Beiträge von Bellis82

    Paket ist gut angekommen, die Schlafsäcke sind klasse! Nochmal danke, dass alles so schnell geklappt hat! :thumbsup:


    Ich wird immer mal wieder schauen ob was passendes dabei ist.


    LG, Bellis

    Du kannst es schon machen, ich informiere mich auch gerade drüber, weil ich zwar keine Vegetarierin bin, aber nicht so oft Fleisch esse. Man sollte schauen, dass das Baby wichtige Nährstoffe wie Eisen dann z.B. durch eine Kombi aus Getreide und Vitamin-C-haltigem bekommt. Von veganer Ernährung ohne tierische Produkte wird für Kinder komplett abgeraten. Kinderarzt und Hebamme können da sicher auch weiterhelfen


    Und du solltest schon während der Schwangerschaft auf deine Ernährung achten, wenn du dich im Moment (fast)vegan ernährst, z.B. auf deine VitaminB12- und Eisenversorgung, und das gegebenenfalls mit deinem Gynäkologen besprechen.


    LG, Bellis

    Ich finde deine Schwester echt unmöglich! Ohne selbst in der Situation zu sein, kann sie es vielleicht nur schwer nachfühlen. Aber dass sie so null Verständnis und Empathie aufbringt... :kopf


    So gings mir auch in der Schwangerschaft, überall :schwanger und Babys... es war schon schwer, weil scheinbar alle anderen glücklich mit Partner waren, aber trotz mancher traurigen Phasen war es doch eine schöne Zeit, meine Schwester war damals hochschwanger, und ich glaub, ich hätte es nicht verkraftet, abzutreiben und immer meinen Neffen zu sehen, der nur wenig älter als meine Tochter ist.


    Du kümmerst dich ja schon um deine Probleme und übernimmst Verantwortung, bist bei der Schuldnerberatung gut aufgehoben und für die Babys gibt es auch jede Menge Hilfen. Ich hatte keine Ahnung von Babys, hab zum ersten mal im Krankenhaus nach der Geburt Windeln gewechselt, letzte Woche zum ersten Mal Brei gefüttert, man wächst in alles rein! Klar mit Zwillingen ist es komplizierter, aber es klingt ja zumindest so, als ob deine Mutter nicht ganz abgeneigt ist.


    Und wenn mit dem "... ich weiß nicht, ab wann er dich nicht mehr rausschmeißen darf..." dein Arbeitgeber gemeint ist, du hast Kündigungsschutz in der Schwangerschaft! Auch wenn du es deinem Chef noch nicht gesagt hast, gilt das Mutterschutzgesetz.




    achja, und ganz wichtig, auf den RICHTIGEN Zeitpunkt zu warten, bringt - nix, denn der wird nie kommen, es wird immer irgendetwas sein.


    So ist es!!!!!!!!!!!!


    LG, Bellis

    Hallo Ramona,


    kann dich gut verstehen, ich war auch in der Situation(allerdings nicht mit Zwillingen!). Meine Tochter ist jetzt knapp sechs Monate alt.


    Wenn du dich von allen so unter Druck gesetzt fühlst, kannst du auch zu einer Beratungsstelle gehen(profamilia, Caritas oder andere), das hat mir total geholfen, mich einfach mal auszuquatschen und von denen kriegst du auch Beratung und Hilfe, die können dir zeigen, wo du alles Unterstützung bekommen kannst.


    Du fühlst dich zwar alleine, aber es gibt so viele Möglichkeiten, Hilfe zu kriegen! Egal, für welchen Weg du dich entscheidest. Wie sieht es denn mit dem Vater aus? Ich hab mit dem Vater meiner Kleinen leider null Kontakt, aber wir schaffen das trotzdem!


    Alles Gute!


    Bellis

    Ich kann Krümlchen gut verstehen, mir ging es letztes Jahr genauso.


    Man macht sich Gedanken und Sorgen(FrauRausteiger hat das schon ganz treffend beschrieben), hat vielleicht mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen(bei dieser Hitze hochschwanger zu sein ist mit Sicherheit auch kein Vergnügen!), überlegt, wie die Zukunft wird, wie man mit dem Kind finanziell über die Runden kommt und wie es betreut werden soll, erledigt alle Behördengänge und Anträge, überlegt, was man alles noch braucht und versucht nebenbei noch, den Kindsvater einzubinden - die TS hat ja bereits gemeinsames Sorgerecht mit dem Vater - man berichtet über die Vorsorgeuntersuchungen, schickt Ultraschallbilder, teilt Entbindungstermin mit, versucht alles, um ihn für sein Kind zu interessieren.... und von der Gegenseite kommt...nix. Keine Unterstützung in irgendeiner Form, noch nichtmal ein "Wie geht's dem Baby?", einfach nichts. Und ich meine jetzt noch nicht mal finanzielle Unterstützung, mir selber(und das lese ich auch bei Krümlchen heraus) hätte es schon viel bedeutet, wenn sich der Vater wenigstens mal von sich aus gemeldet hätte und gefragt "Wie läuft's?"


    Dann sollte man schon etwas Verständnis haben, dass dann bei der werdenden Mutter irgendwann die Geduld am Ende ist und die Kompromissbereitschaft gegen Null geht, wenn dann mal ein strittiger Punkt zur Sprache kommt(hier ist es der Name, bei mir wollte der Vater nach 5 Monaten Funkstille und ganzen zwei Treffen während der Schwangerschaft! plötzlich bei der Geburt dabei sein). Die rechtliche Lage ist das eine, aber ich finde, man kann nicht außer Acht lassen, wie die Mutter empfindet.


    Hier wurde schon erwähnt, dass man in einer Partnerschaft auch Kompromisse schließen sollte. Aber wenn man in einer Partnerschaft lebt, dann sollte doch auch die Verantwortung in anderen Bereichen geteilt sein und nicht alleine auf den Schultern der Mutter liegen.


    Ich hab jetzt leider auch keine Lösung für dich, Krümlchen, ich würde auf jeden Fall offen für einen Zweitnamen sein, wenn der Kindsvater noch einen vorschlägt, ich finde aber auch nicht, dass du dich jetzt noch groß darum kümmern und ihm hinterherrennen solltest. Wenn ihm etwas an der Namenswahl liegt, kann er ja selber auf dich zugehen.


    LG, Bellis

    In der Wohnung hab ich grade 30 Grad, hier wurde es auch nachts nicht wirklich kühl. Hab grade die Babybettmatratze ins Bad verfrachtet, damit die Kleine nicht schmilzt, das ist der einzige Raum, in dem es erträglich ist. Ich glaub, als Nachtessen gibt's jetzt Eis! :D

    Nie, nie, NIE!!! später schauen, was es sonst noch gibt. Die andere Wohnung mag zwar größer sein, aber da gibt es bestimmt iregndwo anders einen Haken ;-) .


    Du hattest ein gutes Bauchgefühl bei deiner neuen Wohnung, das ist wichtig. So ein Auszug ist ein großer Schritt, es ist total verständlich, dass du Angst hast und unsicher bist. Und ja, so ein Umzug ist ein Riesenstress, selbst wenn man nicht renovieren muss. Aber du hast noch Zeit, kannst ganz in Ruhe den Papierkram erledigen und dich auf eine tolle Zeit in der neuen Wohnung freuen und dann hoffentlich entspannter und glücklicher sein. Sieh es auch als eine tolle neue Chance!


    LG, Bellis

    Ich würde auch im Internet nach günstigen Flügen schauen, eine Unterkunft findet man meist schnell. Jugendherbergen und Hostels sind günstig, aber oft laut. Ansonsten nicht in den Touristenhochburgen schauen, sondern ein, zwei Orte nebendran - ist oft ruhiger und günstiger.


    Andalusien war schön, auch Mallorca hat schöne Ecken, ansonsten bin ich mehr der Städtereisetyp. Und wenn es nicht so exotisch sein soll, kann ich dir auch Usedom empfehlen :-) !


    Und wenn du wirklich seeehr flexibel bist: ich hab mal bei Germanwings Blind Booking gemacht, man bucht einen günstigen Flug zum Festpreis und erfährt erst danach wo es hingeht(ich bin in Mailand gelandet, das war super!)


    Ansonsten: kleinen Sprachführer mitnehmen, nicht zuviel Zeug einpacken und los! Ich fand es immer am besten, wenn ich nicht zuviel geplant hatte und mich einfach treiben lasse, da bekommt man von Land und Leuten am meisten mit und kann sich auch mal überraschen lassen.


    LG, Bellis :sonne

    Du scheinst mit eurem Jugendamt echt Pech zu haben. Ich schreibe dem Vater jeden Monat, aber wöchentlich? Wenn er das Kind sowieso sieht und über die Entwicklung so bescheid weiß? Ich wüsste noch nicht mal, wie viel die Kleine im Moment wiegt. Außer Stuhlgang oder Schlfverhalten wüsst ich da auch nicht so viel... Eventuell noch Termine wie Arztbesuche?


    Und lass dich bitte nicht so verunsichern von ihm, versuch da ihm ein bisschen souveräner zu begegnen. Wenn euer Jugendamtsmitarbeiter so druf ist, ist es wirklich besser, wenn d dich da an andere Beratungsstellen wendest.


    LG, Bellis

    Ich hab zwar ASR und kann zu der rechtlichen Situation nix sagen, aber wir haben es auch so mit den zwei Namen gemacht. Ich hab ihn gefragt, ob er mit meiner Namenswahl einverstanden ist, das war er. Er hat dann spontan noch einen Vorschlag für einen Zweitnamen gemacht, der mir auch ganz gut gefallen hat, obwohl ich eigentlich keinen Zweitnamen wollte. Also hat unsere Tochter zwei Namen, der erste ist aber der Rufname.

    Hör auf dein Gefühl. Wenn er eh so unberechenbar ist, triff dich auf keinen Fall mit ihm alleine. Die Beistandschaft ist eingeschaltet und gut ist. Mein Ex hat darauf auch allergisch reagiert, vielleicht merkt er jetzt, dass du Unterstützung hast und dich nicht so einfach von ihm unter Druck setzen und manipulieren lässt. Konzentriert dich auf dich und das Baby.


    Alles Gute, Barbara

    Hallo,


    wenn du dich jetzt gut dabei fühlst, dann hast du dich auch für dich richtig entschieden! :thumbsup:


    Zum Thema Hebamme: da musst du erst mal schauen, was du möchtest. Möchtest du eine, die schon die Vorsorge mitübernimmt, soll sie was besonderes anbieten, z.B. Kurse oder Akupunktur, soll sie bei der Geburt dabei sein... Oft haben die Beratungsstellen, Arztpraxen und Geburtskliniken Hebammenverzeichnisse, oder es gibt Hebammenpraxen, die dann auch Geburtsvorbereitungskurse oder Yogakurse machen undundund... Es gibt auch Seiten wie Hebammensuche.de oder übr den Verband der Hebammen, da kannst du schauen. Hier gibt es auch Familienhebammen, die Frauen bzw. Familien in schwierigen Situationen auch über die übliche Zeit hinaus bis zu einem Jahr betreuen, vielleicht gibt es sowas auch in Dortmund?


    Bei mir hat die Hebamme mit meinem Frauenarzt in der Praxis gearbeitet und sie haben abwechselnd die Vorsorge gemacht, das war super.


    LG und alles Gute,


    Barbara

    Hallo,


    erstmal willkommen hier und Glückwunsch zur Schwangerschaft!


    Mir ging es ganz ähnlich wie dir, hab mich auch am Anfang der Schwangerschaft getrennt. Ich weiß, es ist keine einfache Zeit, die du gerade durchmachst. :troest


    Es ist schön, dass du den Vater eures Kindes miteinbinden möchtest, aber du schreibst ja, dass du erst vor kurzem eine schwierige Phase durchgemacht hast. Wenn du dich in seiner Gegenwart nicht wohl fühlst und ein schlechtes Gefühl dabei hast, würde ich den gemeinsamen Termin erst mal absagen und abwarten bis es dir wieder besser geht. Wenn du später wieder "stabiler" und emotional gefestigter bist, ist dann ja auch noch Gelegenheit, ihn mal zu einem Termin mitzunehmen, wenn er das möchte. Bis dann kannst du ihn ja auch per mail auf dem Laufenden halten(Ich hab dem Vater nach jeder Vorsorgeuntersuchung einen kurzen Bericht und, wenn ich eins hatte, das Ultraschallbild geschickt.) Aber konzentriere dich erstmal darauf, dass es dir gut geht.


    Hast du denn jetzt im Moment noch Unterstützung? Vielleicht durch die Familie oder einen Therapeuten? Ich fände es wichtig und gut für dich, wenn dir jemand zur Seite steht, hier gibt es z.B. Familienhebammen, die Frauen in schwierigen Situationen unterstützen. Du kannst auch mal zu einer Beratungsstelle wie Caritas oder profamilia gehen, die können dir sicher auch Angebote nennen.


    Ich wünsch dir ganz viel Kraft, dass du die nächsten Monate einigermaßen entspannt überstehst!


    LG,


    Barbara

    Hallo Sina,


    ich würde an deiner Stelle keine "Erklärungsversuche" dem Vater gegenüber machen. Soll sich die Beistandschaft um alles kümmern, für dich ist jetzt wichtig, dass du dich auf dein Kind konzentrierst und die letzten Wochen der Schwangerschaft so gut wie möglich entspannt verbringen kannst. Wie der Vater reagiert, ist sehr traurig, aber versuch es so wenig wie möglich an dich ranzulassen.


    LG, Bellis

    Bei mir war meine Mutter dabei und es war für mich einfach schön und beruhigend, dass sie mir das Händchen gehalten hat. Wir haben eh ein enges Verhältnis, haben auch vorher drüber geredet, dass sie rausgeht, falls es ihr zuviel wird - sie hat aber tapfer durchgehalten und war dann ganz stolz :-D .


    Den Kindsvater wollte ich nicht dabei haben, sondern ich wollte jemanden, dem ich vertrauen und auf den ich mich blind verlassen kann.


    Aber die Hebammen im Kreißsaal waren alle sehr nett, auch die Ärztinnen, und haben mich toll unterstützt (bei mir wurde die Geburt eingeleitet, ich war also schon vorher im KKH) und wenn meine Mutter nicht zufällig mich dort besucht hätte, als es dann "richtig losging", weiß ich nicht, ob ich sie angerufen hätte. Aber ich war dann froh, dass sie da war.

    Da bei euch die Situation so verfahren ist, würde ich auch so viel Abstand wie möglich halten und ihn entweder per mail oder über die Freundin informieren, sobald du dich nach der Geburt dazu in der Lage fühlst. Du kannst deine Lage auch noch einmal beim Vorgespräch in der Klinik ansprechen, dass keine Infos rausgegeben werden und die Schwestern dort darauf eingestellt sind und Bescheid wissen, falls er doch rausfinden sollte wo du bist.


    LG, Bellis

    Hat er denn sich überhaupt schon mal um euer Kind selbständig gekümmert, es gewickelt oder gefüttert? Wenn nicht, würde ich es uch nicht so mitgeben und dann hoffen, dass er klarkommt. Biete ihm doch an, den Vormittag bei euch zu verbringen und dort mit dem Baby zusammen zu sein, oder dass ihr gemeinsam einen Spaziergang macht. Und ich würde ihm auch vorschlagen, gegebenenfalls über Jugendamt oder andere Beratungsstellen, über einen regelmäßigen Umgang in Zukunft zu sprechen.


    LG, Bellis

    Hallo AnLi,


    das macht mir auch Sorgen, aber das wird ich dann sehen, wie das funktioniert.


    Wenn vor der Geburt keine Vaterschaftsanerkennung erfolgt, steht da halt erstmal nix in der Geburtsurkunde. Beistandschaft kannst du beim Jugendamt für dein Kind beantragen, ist kostenlos und kümmert sich um Vaterschaftsanerkennung und Unterhalt. Es geht grundsätzlich auch, dass der Vater die Vaterschaft anerkennen kann, wenn er sich im Ausland aufhält. Das kann dir die Beistandschaft aber ganz genau erklären. Du bekommst auch auf jeden Fall Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt. Schau mal in den Leitfaden hier, da wird alles nochmal genau erklärt.


    Bei uns ist es so, dass der Vater sich abgemeldet hat und nicht auf Anrufe, mails etc. reagiert. Da schauen wir natürlich in die Röhre, wenn er sich nicht doch mal von sich aus geruht zu melden. Aber was nützt es, sich darüber aufzuregen? ich brauch meine Energie für wichtigere Dinge.


    LG, Bellis

    Hi ich bin Anja aus Leipzig und habe mich hier angemeldet um Kontakt zu anderen alleinerziehenden zu finden und natürlich auch Hilfe und Ratschläge. Ich bin im 8. Monat schwanger und der Vater meines Kindes lebt im Ausland bzw hat nach unserer Trennung Deutschland verlassen. Vielleicht könnt ihr mir Tipps zur Vaterschaftsanerkennung geben und könnt mir gern auch die Ängste vorm Alleinerziehen nehmen. Ich grüße alle und freue mich über Nachrichten! :)

    Hallo Anja,
    das wird schon alles werden! Mir gings auch ähnlich wie dir. Es wird anstrengend und manchmal stressig, aber auch spannend und schön, es ist alles zu schaffen :) . Zur Vaterschaftsanerkennung richtest du am bestn eine Beistandschaft beim Jugendamt ein.


    :welcome
    ein Rat Koch ganz viel vor und friere es ein :)
    das war super nach dem ich aus dem Krankenhaus kam mit meinem kleinen, nicht Koch zu müssen.

    :daumen und ein paar Fertiggerichte, Nudeln etc., und lass dir von Freunden oder Familie was mitbrigen. Und ein gutes Tragetuch ist auch Gold wert.
    LG und eine schöne Zeit,
    Bellis

    Hallo,


    ich habe das im letzten Jahr so ähnlich auch erfahren dürfen, dass Hilfe und Unterstützung von vielen Seiten kommt. Es war für mich wichtig und richtig, während meiner Schwangerschaft wieder in die Nähe meiner Familie zu ziehen. Eine Bekannte meiner Eltern hat Schwangerschaftskleidung geliehen, von meiner Tante kam der Wickeltisch, von meiner Schwester Babykleidung. Sogar meine 89jährige, streng katholische Großtante hat positiv reagiert :-D Meine Familie war während der Wochenbettzeit eine große Hilfe, ich habe hier immer jemanden zum Reden und meine Tochter hat außer mir auch noch andere Bezugspersonen und wächst mit ihrem Cousin auf, der nur 6 Monate älter ist.


    Es gibt mir viel Power und Zuversicht, dass wir hier so großen Rückhalt haben. Aber klar, so wie du das jetzt erlebst, lonesomedaddy, ist das die Kehrseite des schönen Dorflebens, als Zugezogener hat man es da nicht leicht. Und der Rest der Familie gleich so weit weg! Ich wünsche dir viel Kraft, die schwierige Zeit mit deinen Kindern durchzustehen!


    LG, Bellis