Beiträge von Musician

    Ein freundliches "Hallo" in die Runde.
    Ich möchte mich hiermit auch kurz vorstellen.
    Keine Ahnung ob ich das vor 3 Jahren bereits gemacht habe....
    Aber da ich mir vorgenommen habe nun etwas regelmäßiger das Forum zu besuchen, dachte ich mir, das es nicht schaden kann :thumbsup:


    Würde mich freuen den einen oder anderen interessanten Wortwechsel führen zu können.


    :nixwieweg


    Tschühüüüüüs

    ......Mag sein das diese Leere wenn das Kind nicht da ist irgendwann einfach akzeptiert wird vom Körper.....
    Diese Stille und das komische Gefühl wenn man Nachts aufwacht und zum Hochbett guckt welches leer und kalt da steht....
    Ich bin seit 7 Monaten alleinerziehender Vater und mein Sohn (6) ist jetzt für den Rest der Ferien (3 Wochen) bei der Mutter....Ja. Es tut mir sauweh und ich bin ne Memme und leide wie ein getretener Hund ohne mein Kind.
    Ich weiß aber leider auch das die Mutter viel und gerne schreit und unserem Kind damit die nackte Angst macht.....
    ..Würde mir nix mehr wünschen als das der kleine ne tolle und entspannte Zeit hat bei seiner Mutter. Nicht zuletzt weil ich auch mal ne Auszeit bräuchte und ein bisken chillen möchte.


    Aber Ich denke es ist auch immer abhängig von dem Verhältnis zum anderen Elternteil (ehemaligem Partner)....
    Ist da immer noch viel Konfliktpotential so ist es nur natürlich das die Angst das Kind könne in den Konflikt wieder mit einbezogen werden noch da ist.
    Wenn dem nicht so ist, ist das zwar sehr gut für das Kind...aber der Schmerz ist halt trotzdem da wenn das Kind nicht da ist....
    Schwere Sache diese ganze Trennungsgeschichte mit Kind....
    Aber es hat ja auch niemand gesagt das es einfach werden würde....
    Alles Gute für Dich und Kopf hoch...
    In ein paar Jahren können wir hoffentlich drüber lachen....

    Ich finde es eher befremdlich wenn dem Kind keine Wechselsachen mitgegeben werden. Ganz egal ob der KV die mitunter gerne mal behält.
    Was die "Schramme" am Rücken angeht wäre es eine Selbstverständlichkeit gewesen den KV zu unterrichten. Ganz egal wie "harmlos" das in deinen Augen auch sein mag. Mit deinem Verhalten signalisierst Du dem KV lediglich das es ihn nichts angeht und er sich nicht so wichtig machen soll. Das ist gelinde gesagt Dreist. Du bist nicht der liebe Gott und der KV sicherlich nicht Satan.
    Aber das nur am Rande.
    Überhaupt ist ja deine eigene Formulierung das Du dem KV das Kind weggenommen hättest. Erstmal: Du KANNST dem KV das gemeinsame Kind überhaupt nicht wegnehmen. Egal ob Ihr verheiratet seid oder nicht. Egal ob geplant oder nicht. Das sind EURE Nebenschauplätze. Nicht die des Kindes. Höchstens vorenthalten und entfremden ,was moralisch jeder AET mit sich selber ausmachen und schon bald auch dem Kinde erklären muss. Es werden Fragen kommen vom Kind. Früher oder später.Stelle dich drauf ein. Es gibt ja immer zwei Seiten und wenn DU schreibst man kann mit dem KV nicht kommunizieren, dann behauptet der KV mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das selbe von DIR.
    Ohne hier eine Lanze für den KV brechen zu wollen, vermute ich doch einen nicht unerheblichen Wutanteil in Dir der von Außen betrachtet eher gar nix oder wenn dann sekundär mit dem Kind zu tun hat.
    Ihr MÜSST über eure Schatten springen und eine vernünftige Basis schaffen.



    Nur meine Gedanken zum Thema...


    Tante EDIT: Da hatte ich doch glatt zwei Threads gemischt :nixwieweg

    Hallo Simbaby!
    Das JA hat sich bei mir nie in der Sache gemeldet. ICH war immer derjenige der Unstimmigkeiten zur Sprache brachte beim JA. Wobei "IMMER" auch übertrieben ist.
    2-3 Mal vielleicht.
    Da wurde ich aber immer abserviert. Klingt doof empfand ich aber so.
    Die Leute sind wichtig und richtig, aber wie bei allem im Leben muss man auch hier etwas Glück haben um an Menschen zu geraten die sich wirklich ins Zeug legen denke ich.....

    Vielen DANK erstmal für eure Antworten!


    Nein. Es stellt sich nicht so dar, das MIR eine Familienhilfe zur Seite gestellt wird. Wozu auch.
    Es ist vielmehr so das die KM sich an die Familienhilfe gewendet hat. Die haben sich bei mir am Telefon auch mit "Familienhilfe" gemeldet.


    Und Anfangs hatte ICH ja schonmal da angerufen weil ICH wollte das Gespräche diesbezüglich stattfinden.
    Da kam dann dieser Satz:" Wenn die KM mit der Situation zufrieden ist so wie sie ist dann ist das eben so."


    .......Ich denke der Beitrag von "Lucca" kommt dem Hintergrund vielleicht schon recht nah.


    Wünschenswert wäre es jedenfalls.


    Aber nach 8 Monaten reagiert man ja auch nicht mehr aus "Trotz" Lucca sondern eher weil Mann/Frau aufgibt.
    Die Wochenenden mit den beiden sind immer absolut unauffällig und der Lütte freut sich auch immer drauf. Alles schön soweit.
    Aber MEHR will er eben nicht. Und WENN er mehr wollte: Jederzeit!Ich habe ihn schon mehrmals gefragt ob er Mama öfter sehen möchte aber wie ich schon schrieb: Alle zwei Wochen reichen ihm vollkommen.

    Hallo Wudel Daddelda!



    DANKE für deine Antwort!


    Ja wie gesagt. Ich verspreche mir da auch so gar nichts von. Vielleicht auch nur ein "Manöver" der KM um im besseren Licht zu erscheinen.. Wer weiß das schon.
    Ich bin gespannt und werde berichten....



    "Bei Hannover" also.. ich auch.......Vielleicht umme Egge... :?: :!: :daumen

    Hä?
    Wer bekommt denn ne Familienhilfe oder wer hat eine?
    Sollte das so sein, steht im Hilfeplangspräch doch lesbar verankert, wo die Familienhilfe wie involviert ist/wird/ machen soll, anregen könnte....etc...
    Alles bissel komisch zu lesen.

    Die letzten 5 Wörter deiner Zeilen gebe ich gerne und freundlichst zurück :frag

    Elin: Wenn ich das wüsste......Wie Du schon schreibst: "Kind will nicht-Mutter will nicht" eigentlich alles klar. Eben deswegen bin ich ja so verwundert.....



    @keks: Der Wunsch nach so einem "Dreiergespräch" stammt von der KM.


    Am Telefon wurde mir von der FH gesagt das es darum ginge gemeinsame "Erziehungsziele" zu fixieren und in Schriftform festzuhalten.....


    Hat da jemand Erfahrung mit ?


    Meine Anwältin hat nur ungläubig den Kopf geschüttelt und meinte das es letzten Endes ja ohnehin beim BET liegt wie das Kind aufwächst/erzogen wird.


    Ich solle rein gar nichts unterschreiben bevor Sie (Anwältin) das nicht gegengelesen habe.



    Wie dem auch sei.
    Ich gehe da friedlich und offen hin. Vorwürfe habe ich der KM noch nie gemacht obwohl da glaube ich 90 Prozent aller AE egal ob Männlein oder Weiblein mehr als berechtigte Gründe zu hätten-Deeskalation heißt auch hier das Zauberwort.
    ....Ich bin da auch eigentlich recht gelassen....Trotzdem ein Rätsel.


    DANKE schonmal für eure Antworten!

    Hallo in die Runde.
    Kann mir irgendjemand versuchen zu erklären, was es mit Gesprächen bei der Familienhilfe auf sich hat und wo der Sinn liegt NACHDEM ihr gelesen habt?


    Ich bin seit Februar alleinerziehender Papa(noch verheiratet-Scheidung fast durch) (Sohnemann ist 6) und die KM besteht darauf unseren gemeinsamen Sohn nur alle zwei Wochen zum Wochenende zu sehen(Das hat Sie sogar schriftlich beim Familiengericht hinterlegt) obwohl ich Ihr unlängst erst wieder mitteilte, das Sie unser Kind doch ruhig mal unter der Woche Nachmittags abholen könne um was auch immer mit ihm zu unternehmen. Auch lasse ich Sie regelmäßig wissen, das Sie jederzeit anrufen könne um unser Kind zu sprechen. DAS immerhin macht Sie nun.....alle zwei Wochen.


    Sie kommuniziert leider nur per Whatsapp. Telefonate sind von Ihrer Seite nicht erwünscht.


    Ich muss dazu sagen das unser Kind vorher 8 Monate nach der Trennung zunächst bei IHR gelebt hat. Aber nicht weil das so geregelt wurde zwischen Erwachsenen sondern weil KM dies einfach beschloss. In diesen 8 Monaten wurde der Umgang mit unserem Sohn seitens der KM als Druckmittel benutzt.(Soll ja vorkommen;-)


    Ich habe in dieser Zeit immer Gespräche angeregt und mich damals auch an das JA gewendet...Dort gab es dann 2 Gespräche die unterm Strich gelinde gesagt Ergebnislos waren....


    Als sich die Lage immer mehr zuspitzte und mir von der KM gedroht wurde auch noch den letzten Nachmittag unter der Woche mit unserem Kind gestrichen zu bekommen, schaltete ich das Familiengericht ein und stellte einen Antrag auf geregelten Umgang. Das Ergebnis wäre gewesen, das ich EINEN weiteren Nachmittag bekommen hätte.
    WÄRE gewesen......Keine 24 Stunden später war es der Wunsch der Mutter das unser gemeinsames Kind nun doch bei mir leben solle.....
    Weil es das Kind ja ohnehin die ganze Zeit so wollte und ständig damit nerven würde das es zu mir wolle....Soweit die unvorstellbar gekürzte Version der Ereignisse. Was dazwischen an unsagbaren Dingen so passierte und wie sehr man an den Rand des Wahnsinns und der Verzweiflung getrieben wird vom Gegenüber wissen ja fast alle hier denke ich und scheinbar geht es ja leider nicht anders....
    Ich frage unser Kind regelmäßig ob wir mal Mama anrufen wollen was aber immer auf Ablehnung stößt bei ihm.
    Er sagt das es ihm reicht wenn er nur alle 2 Wochen bei Mama ist...Seine Mutter schreit gerne und viel......
    Dazu sei noch zu sagen, das ICH derjenige war der nach der Geburt zuhause geblieben war. Die KM ging nach 3 Monaten wieder arbeiten.


    Spielen,wickeln,schmusen,Kindergarten,Arztbesuche....das alles machte unser Kind in erster Linie mit seinem Vater. Das war so abgesprochen und es war/ist wunderschön mit ihm :love


    Da der KM sämtliche Türen offenstehen was den Umgang betrifft verstehe ich nicht warum jetzt derlei Gespräche stattfinden sollen bzw. was selbige an positiven Akzenten setzen sollten?
    Ich setze seit Beginn der Streitigkeiten und Provokationen auf Deeskalation da ich der Meinung bin das alles andere keinen Sinn macht und sicher nicht im Interesse des Kindes wäre.


    Von daher werde ich natürlich auch zu diesem Gespräch gehen. Auch wenn ich das nicht müsste.


    Danke für eure Geduld-falls ihr bis hier gelesen habt:-)