Beiträge von Schneetänzerin

    Uff. Das Bettgehen.


    Bei uns unter der Woche: 18 Uhr Abendessen, Zähneputzen, Sandmännchen, dann Umziehen, Bett, Geschichte, Beten.


    Am Wochenende, oder wenn der nächste Tag frei ist, dürfens bis nach den Kindernachrichten auf KiGa aufbleiben.


    Die Kleine (3) schläft dann bald. Der Große (5, bald 6) ist schier nicht platt zu kriegen. Er darf dann noch Buch anschaun. Kriegt meist ein warmes Kirschkernkissen. Manchmal noch Hörspiel. Gestern ist er um 22 Uhr nochmal gekommen. Da werd ich dann echt böse, weil ich einfach meine Zeit für mich brauch (und im Guten klappts auch nicht, daß er ehr einschläft). Morgens haben wir zumindest keine Müdigkeitsprobleme: 6.50 Uhr klingelt der Kinderwecker - bis dahin haben sie in ihren Betten zu bleiben :rolleyes2: , damit ich halbwegs ausgeglichen sein kann.

    Meine Eltern haben sich getrennt, als ich zuhause ausgezogen war. Mein Vater ist dann einfach auch nicht mehr aufgetaucht (Er hat es solange "ausgehalten" bis ich raus war). Meine Mutter hatte dann auf Anraten anderer Die Scheidung eingereicht. Ich mußte mir in der Zeit von jeder Seite das schlechte Gerede anhören. Woraufhin ich den Kontakt zu meinem Vater abbrach. Erst Jahre später ist der Kontakt wieder gekommen. Er ist wieder verheiratet - seine Frau ist super. Aber der Kontakt ist immernoch schwierig.


    Aus meiner Kindheit erinnere ich mich quasi nur an streitende Eltern. Ich mußte - oder habe - dann immer vermitteln/vermittelt. Hab mir oft gewünscht, meine Eltern hätten sich ehr getrennt. Das Verhältnis ist zu beiden schwierig. Meine Mutter kann sich bis heute nicht zurückhalten und erzählt (auch meinen Kindern gegenüber) Schlechtes über meinen Vater. Mittlerweile bin ich da sehr abgegrenzt und werde sehr böse, wenn sie anfängt. Auch meine Großeltern mütterlicherseits haben schon in meiner Kindheit immer schlecht über meinen Vater geredet. (So schlecht war und ist er aber nicht. Halt ein "eigener" Mensch und nicht so ein "Sonnenscheinchen" der mit jedem kann.) Das Verhältnis mit meiner Mutter ist auch "angespannt". Sie hat - als ich klein war - immer Vollzeit gearbeitet und ich war viel bei meiner Oma. Ich glaub, meine Mutter hat da einfach viel verpasst und an Vertrauen nicht aufbauen können. Jetzt geht das nicht mehr - auch wenn sie will (sie wohnt neben uns), ich kann da nicht mehr Nähe zulassen. Sie versucht jetzt als Oma einiges nachzuholen.


    Ich fühl mich ziemlich geschädigt dadurch. Kann aber wohl trotzdem "Beziehungen" führen. Aber was "gute Beziehung" heißt, weiß ich nicht so recht. Bin vielleicht etwas überkritisch oder auch das Gegenteil.


    Was ich für mich gelernt hab, ist, daß ich meine Kinder nicht in die Beziehungsebene-Mann-Frau reinbringen will. Will nicht schlecht über Papa reden. Und ich will jetzt wo die Kinder klein sind so gut ich kann für sie da sein und eine gute Basis aufbauen - auch wenn ich oft merk, daß ich das manchmal von der Nähe her nicht aushalte.

    Was willst Du Dir noch gefallen lassen??? Musst Du Dich erst schlagen lassen?


    Der ist so drauf - durch Deine Schilderung krieg ich da sogar Angst! Wenns den nicht mal stört daß sein kleiner Bruder und dem sein Freund anwesend sind... Wenn einer so drauf ist, dann lieber nicht in den Weg stellen...

    rosi 2011: Dein Sohn wird nicht verhungern, wenn Du ihm nichts mehr gibst ;-) ... In größeren Städten gibts Notschlafstellen und Wärmestuben wo jeder was zu essen kriegt und unter kommt und Hilfe kriegt (der sich an gewisse Regeln hält)!


    Hab Mut und schütze Dich selber. Grenz Dich ab. Vielleicht kannst Du ihm irgendwann mal zur Verfügung stehen, wenn er wirklich sein Leben ändert um mit ihm Dinge aufzuarbeiten, die zu dem geführt haben, was ist. Ich glaube mehr kannst Du nicht tun. Da bist Du selber zu sehr verstrickt damit!

    Hi,


    mein Töchterchen hat es um Weihnachten herum geschafft, sich echt lang quasi nur von Süßkram zu ernähren. An Weihnachten hats eben angefangen. Sie hat sich quasi mit Keksen und Süßem den Bauch vollgeschlagen, und bei den Hauptmahlzeiten hatte sie dann natürlich keinen Hunger :rolleyes2: . Hat echt lang gedauert, bis das wieder "normal" lief... Bei meiner Tochter ist es auch so, daß sie sich durchaus mal einen Tag richtig "voll" stopft (weils schmeckt) und dann am nächsten Tag so gut wie nichts isst (und wenn Dein Töchterchen beim Papa alle 2 Tage ist/isst und dann bei Dir Lilly3, dann hört sich das so an...).


    Und hier noch mein ultimativer Tip, der sich hier immer bewährt hat, wenns mit den Essensmäkeleien zu viel wird: ordentlich für Hunger sorgen. Also viel frische Luft und Bewegung!!! Dann schmeckt hier sogar das Vollkornbrot. Und dann nichts zwischendurch - auch keine kalorienhaltigen Getränke, und auch nix rumliegen lassen und auch die Leute mit einbinden, die das Kind füttern könnten (Oma, Opa, Nachbarn, beim Einkaufen...).

    Lass Dich mal beraten, wie Du finanziell dastehen könntest für den Fall, daß Du gehst. Beratungsstelle in Deiner Nähe... - das gibt Bißchen Sicherheit...


    Und für den Fall, daß Du bleiben willst, dann mußt Du Dir ein viel dickeres Fell aneignen und viel "arschiger" werden, um Deine Bedingungen auch durchzusetzen. Ich glaub ohne Konfrontation und Machtkampf geht sowas nicht - zumindest wenn man schon in so einer Dynamik drin ist wie Du sie beschreibst! Kannst Du so werden? Die anderen wirst Du wahrlich nicht ändern, die sehen bestenfalls irgendwann ein, daß es keinen Sinn mehr hat sich mit Dir anzulegen... :troest

    Klar, man kann so weiter machen wie bisher - und das ist ja langweilig. Oder mal was neues ausprobieren. MUTIG SEIN!


    Klar, wenn man mit der Absicht wen kennenzulernen irgendwo hin geht, ists schwierig - zu verkrampft, wie wenn man sich selber kitzeln will. Aber vielleicht kann man ja irgendwas finden, was man einfach so gern mag - und das auch allein! Vielleicht trifft man dort draußen wen um sich zu unterhalten? Immerhin sind ne Menge Leute "einsam"...


    Einige Vorschläge die gut allein gehen: Museum, Kino, Bahnfahren (da hab schon immer irgendwen zum Unterhalten gefunden), Schwimmbad, Biergarten oder Kaffee und ein Buch oder ne Zeitschrift dabei... Festchen... oder irgendwas sportliches zum Anschaun (Fußball?)...

    Hab heute meinem Großen (5 J.) gesagt, daß Papa jetzt lange nicht mehr kommt, weil er weit weg arbeitet. Aber wir können Briefe schreiben und Papa kann schreiben. Er hat gefragt ob wir jetzt umziehen müssen, weil er will hier bleiben. Hab gesagt, daß wir nicht umziehen und hier bleiben. Für ihn ist das soweit ok. Ich wart jetzt ob und wie weitere Fragen kommen. Immerhin ist ers gewohnt, daß Papa manchmals mehrere Wochen am Stück arbeiten ist und nicht heim kommt.


    Und ich muß noch sehr in mich gehen und schaun, wie ich mich weiterhin positioniere. Deswegen hab ich jetzt auch von Streit oder Trennung nichts gesagt, weil das grad nicht stimmt.

    Ich kann Dich gut verstehn. :knuddel . Ich kenn das zu gut :S


    Tips: geh weg vom Computer (jaja :laber ... ich hock hier auch grad um mich von meinen Emotionen abzulenken. Den Fehler bei anderen sieht man besser als den eigenen...). Geh raus, geh spazieren, unternehm was. Red mit realen Menschen - vielleicht hast Du wen, der IHN auch kennt und mit dem Du drüber reden kannst? - das befreit total! Dieses daheim hocken, warten, nicht wissen was ist, was soll, was wird - das ist nur ne Abwärts-Spirale!

    Ich fühl mich grad auch einsam. Mein Sohn hat jetzt kurzfristig für Freitag früh einen Termin für ne Zahn-OP bekommen. Da muß ich jetzt alleine hin. Immerhin bringt meine Mutter bestimmt die Kleine in den KiGa. Aber dann Kind nach Vollnarkose behüten ist auch übelst allein :( .


    Ich geh übrigens arbeiten um mal raus zu kommen. Und an Abenden wo ich arbeiten muß, finden sich auch immer die Großeltern zum aufpassen. Und letztes Wochenende bin ich dann ach dem Arbeiten noch in die Disco - Kinder waren ja versorgt!


    Yolanda: be cool ;-) . Hab auch so ein Exemplar was zum einschlafen furchtbar ist. Mit 2 hat der auch das erste Mal bei den Großeltern übernachtet - die wollten das unbedingt, aber mir war unwohl. Im nachhinein hab ich dann erfahren, daß er echt lang nach mir geweint hat, die Großeltern es aber nicht gehört haben, weil Fernseher laut und schwerhörig :kopf . Aber Jetzt ist er 5 und mit Erbressung klappts ("wenn ich eine Beschwerde von Oma höre, dann stell ich mich morgen vor dich hin und esse alleine ein Eis!). Die Kinder müssen sich auch irgendwie mal dran gewöhnen, daß wer anders mal auf sie aufpasst. Und Frau braucht auch einfach mal "Nicht-Mama-Zeit"... Es wird bestimmt besser!

    Schon mal dran gedacht, daß Du einfach ein bißchen Handwerkszeug lernst um Dich im Notfall selbst verteidigen zu können? Selfstverteidigungskurs für Frauen, Taekwon-Do, Karate etc. Einfach auch weil sowas mehr Selbstbewußtsein schafft. Und wenn Du wirklich mal in die Lage kommen solltest, es anwenden zu müssen, dann wär das gewiss die Sprache die Dein gegenüber versteht (allerdings könntest Du dann auch wg. Körperverletzung dran sein, wenn Du keinen Zeugen hast, er aber schon...).

    Ich hab auch ne Brotbackmaschine. Von der Mutter einer Freundin aus dem Keller. Ein Aldi Ding. Funktioniert gut! Nerven tun mich nur immer die Knethaken :nawarte: . Hatte früher schon mal ne Brotbackmaschine, auch No-Name. Ich glaub die hätt ich immernoch, wenn ich nicht irgendwann mal die Backform in die Spülmaschine gestellt hätte (Lager festgerostet :nixwieweg ). Hab schon länger nicht gebacken, sollt ich mal wieder!



    Kennt Ihr Pfannenbrot?


    Einfach einen Brotteig in eine gefettete Pfanne geben (mein Ursprungsrezept ist ein Weißbrotteig mit Hartweizengries statt mit Mehl, geht aber mit allen anderen Brotteigen auch!). So Handgroße Fladen. Der Teig sollte nicht mehr kleben. Dann erstmal ne halbe Stunde stehen lassen. Dann Herdplatte auf 1/3 Leistung (bei 9 Stufen ca. Stufe 4 einstellen). Deckel drauf. Nach 15 - 20 Minuten wenden, da nochmal so lang braten.


    Sehr lecker!

    Danke für Eure Meinungen. Er sitzt schon auch zu Recht. Kein Gewaltdelikt und nichts was die Kinder mitbekommen. Näheres will ich jetzt so nicht schreiben.


    Wenns klappt seh ich ihn morgen. Vielleicht können wir dann da mal drüber reden.


    Dadefana: d. h. Du warst mit im Gefängnis, aber wußtest nicht daß das ein Gefängnis ist. Interessanter Ansatz. Da werd ich mal drüber nachdenken.

    By the way: Sucht ist eine Krankheit. Es gibt stoffgebundene Süchte und nichtstoffgebundene Süchte. Nur weil manche legal sind, sind sie nicht besser.


    Drewer: hast Du das Gefühl daß Du als Papa anders behandelt wirst als die Mamas? - Irgendwie les ich das so raus :hae:


    Weger der Mama Deiner Kinder: vielleicht würde es ja echt helfen, den Kindern zu erklären, daß Mama einfach ein bißchen krank ist? So wie es Menschen mit Behinderung gibt, die nicht laufen können... So wie es Menschen gibt die Zahlen sehen und nicht rechnen können... so gibts halt auch Menschen, die immer im Moment leben und wenn etwas vergangen ist, dann dazu keinen Kontakt mehr haben können...?


    Das ist so unglaublich traurig, weil irgendwann werden die Kinder nach ihren Wurzeln suchen und wenn dann da niemand verfügbar ist ;(

    Wenn ich das so lese, dann hab ich auch das Bedürfnis mich da einzureihen. Meine Beziehung hatte mir die letzten Jahre nicht gut getan, mich krank gemacht.


    Was ist der Unterschied zu der normalen Beziehungsarbeit? Wann ist es zu ungesund für einen? Kann es denn nicht sein, daß sich der andere jetzt doch noch ändert - immerhin kann ich ja alles "verstehen" wie eins zum anderen kam.... :( Und dann seh ich einfach das Muster bei ihm. Und dann seh ich, daß das Muster seit Anfang an da war - und die Logikerin in mir kann sich dann ausrechnen daß etwas was von Anfang an da war, jetzt nicht plötzlich weg geht.

    ja. Vielleicht habt Ihr Recht. Wahrscheinlich habt Ihr Recht.


    Aber ich glaub eben auch, daß wenn ichs ihnen Wahrheitsgemäß sage, daß es irgendwie raus kommt. Und Kinder sind grausam: Fehlt was in der Klassenkasse, wer wars wohl? Hat wer auf dem Schulklo geraucht, wer war das wohl?


    Ich glaub eben auch, daß so ein "Geheimnis" so arg auf ihren Schultern lasten würde.


    Ginge es nur um meine Kinder und mich, dann würde ichs ihnen sagen. Dann sollten sie ruhig wissen, daß es in unserem Staat eben Regeln gibt, und wenn man sich an die nicht hält, dann kommt man halt ins Gefängnis. Ist ja vielleicht auch ein guter Lerneffekt. Ich würde auch zu gerne haben daß sie Papa ehr mal wieder sehen.


    Und daß es sich so herumspricht kann ich mir nicht vorstellen. Dazu ist bisher alles zu diskret vonstatten gegangen. Und wissen tuns bisher auch nur Menschen, denen ich da vertraue.

    naja, ein allzu kleines Dorf ist das hier nicht. Kleinstadt. Hat grade so Stadtrecht. Aber jeder aus ner richtigen Stadt muß da drüber nur lachen. Groß genug daß es nicht jedem auffällt, wer gerade fehlt. Klein genug, daß die Kinder alle in die selbe Schule gehen.


    Schwierig und ich bin mir selber noch nicht einig. Ich glaub nur definitiv daß meine Kleine das nicht für sich behalten könnte. Und der Große vermutlich auch nicht jedem gegenüber.


    Und ja. Jetzt ist und hier mit Kindern ist mir wichtig den "Schein zu wahren". Eben auch weil wir eigentlich keine "Assi-Familie" sind.



    Bye, Kerstin

    Ich bin jetzt unfreiwillig alleinerziehend geworden. Vielleicht gut so (siehe Ex-Auskotz-Tread). Ich will mein Leben jetzt selber in die Hand nehmen alles selbstverantwortlich regeln.


    Aber es kommt der Zeitpunkt, da muß ich meinen Kindern was erzählen. :( .Das Wochenende will ich noch abwarten, weil da ist ein Fest im KiGa und die einen Großeltern und die ander Oma kommen mit. Da will ich daß alles fröhlich wirkt.


    Aber dann... :kopf ... eins weiß ich schon: ich will meinen Kindern auf keinen Fall sagen, daß Papa im Gefängnis ist. Ich wohn in nem kleinen Ort und will das geheim halten. Ich will noch nicht völlig ausschließen daß er vielleicht irgendwann wieder in unser Leben intregriert werden kann. Ich will nicht daß meine Kinder einen Makel haben oder ihnen ein Geheimnis aufbürden. Lieber leb >ich< dann mit der Lüge. Immerhin hab ich ein paar Leute mit denen ich drüber reden kann. Und immerhin hab ich auch ein paar Leute hier die mich unterstützen.


    Aber ich weiß echt nicht was ich denen sagen soll. Klar "wir haben uns supermäßig gestritten, Papa wohnt jetzt nicht mehr hier. Er hat jetzt auch eine andere Arbeit und ist viel unterwegs. Vielleicht kann er euch Briefe schreiben...". Ich will ihm die Kinder nicht vorbehalten, aber ich glaub einfach nicht, daß Gefängnis ein guter Ort für Kinder ist. Und ich glaub einfach nicht daß die beiden so ein Geheimnis aushalten würden (sie sind 3 und 5 Jahre alt). Ich will das auch irgendwie so gestalten, daß die beiden dann in vielleicht 16 Monaten oder in 2 Jahren wieder die Beziehung aufnehmen können.


    Ich will meiner Mutter nichts davon erzählen - sie wohnt neben uns und sie gehört zu den Menschen die sich nicht immer unter Kontrolle haben. Irgendwann würde ihr was Abfälliges über den Papa raus rutschen. Außerdem stört es mich, daß sie eh schon länger immer mal Anspielungen gemacht hat, daß er doch gar nicht so gut ist. Aber er ist der Vater meiner Kinder. (Ich bin selber Scheidungskind - ok, war damals schon 18. Aber die haben mich beide mit rein gezogen. Hab lange gebraucht, bis ich mich da abgrenzen konnte und hab daher kein besonders gutes Verhältnis zu beiden.)


    Wie war das bei Euch, wie verkraften es die Kinder?



    Bye, Kerstin

    Du ich glaub bei Deiner Ex steckt bestimmt irgendne Persönlichkeitsstörung oder psychische Krankheit dahinter. Das ist nicht normal. Wenn ich das so von Außen lese, dann tut sie mir ehr leid.


    Ja, manchmal ist alles mist. So, werd jetzt Kind abholen und wieder "funktionieren"! *durchhalten-und-kopf-hoch*