Beiträge von Paco

    Im Ernst da hilft nur der Gedanke an später, denn ich bin mir sicher das sie ihr Kind schon längst verloren hat und es auch nie wieder in ihrem Leben irgendwie "bekommen" wird. Bekommen im Sinne auf der emotionalen Schiene.



    Das ist es ja was traurig macht.... Es fällt so schwer die KM beim Junior präsent zu halten, wenn von ihrer Seite aus gar nix kommt :frag
    Vom Junior selber kommt schon gar keine Frage mehr nach Mama. Wenn dann geht dieses Thema immer von uns Erwachsenen aus.
    Für den Junior sind Papa & LG, Oma & Opa, Uroma, Tante und Cousine seine Familie - wir wohnen alle in der selben Straße :ohnmacht: Fluch und Segen zugleich :P
    Wenn er nach seinen Eltern gefragt wird ist für ihn Papa & LG selbstverständlich.



    Ich weiß es liegt mit in meiner Verantwortung "den Kontakt zu fördern", aber von Kontakt kann hier nicht die Rede sein und es fällt mir immer schwerer mich zu motivieren. :frag:frag:wacko:

    Schnucki, Du solltest dankbar sein und Deine Ex huldigen das sie es immerhin schafft den Bestellfinger zu klicken............... (muss ich Ironie schreiben?)



    Ja ich weiß, ich weiß - ich bin zu anspruchsvoll...
    Ich erwarte doch tatsächlich dass sie Interesse zeigt und, (was ihr wahrscheinlich viel lästiger ist) dass Sie Regelmäßig den errechneten KU bezahlt.
    Da KM die Jobs wechselt wie andere die Socken, ist auch der gute Herr von der Beistandschaft eh not amused - wie man auf Neudeutsch sagt.
    Und ich freue mich auf die Begeisterung in seiner Stimme wenn ich am Montag von fehlender Zahlung berichten werde...


    Auch ich muss zu Ironie wohl nix sagen, oder ? :-D:brille

    Da kann ich mich wohl nicht beschweren. KM hat immerhin Weihnachten und gestern an Sohnis Geburtstag angerufen. Wiedersehen werden sie sich allerdings erst in 3 Wochen. Da werden die Kinder vielleicht auch ihre Geschenke bekommen.


    Ein Anruf ist meiner Meinung nach auch das Mindeste.
    Und ich wüsste keine gute Entschuldigung warum ein Anruf ausbleibt.


    KM Geschenke kommen immer zu spät. Eine Regelmäßigkeit an die wir uns gewöhnt haben ;)
    Aber für gewöhnlich habe ich am 23.12. oder einen Tag vorm Geburtstag vom Junior ne WhatsApp bekommen dass Sie etwas bestellt hat.
    Da konnte ich mir zumindest ausrechnen, dass das nicht mehr pünktlich kommen wird.
    Die Pakete kamen dann immer direkt von dem ein oder anderen großen Versandhaus ohne ein persönliches Wort oder ähnliches. :kopf


    Und eine persönliche Übergabe der Geschenke durch die KM :thumbdown: bei uns leider undenkbar.
    Sie hat es in den vergangenen 3 Jahren nicht einmal geschafft Ihren Sohn zu besuchen.
    Junior wird bald 6 - das ist sein halbes Leben :(
    Immer wieder traurig....

    Kein Geschenk von KM für Junior zu Weihnachten.
    Noch nicht einmal ein Anruf oder eine Karte.
    Kein KU für December.
    Und "Der gewünschte Anrufer ist zur Zeit nicht zu erreichen" auf KM Handy.


    Grrrrr :motz::cursing:

    Es ist deine Aufgabe die Kinder in diesen Veränderungen zu unterstützen, sie aufzufangen, ihnen Zuversicht zu geben und aktiv den Umgang zum KV zu fördern.


    Kontinuität - schön und gut.
    Aber du kannst die Kinder nicht von jedweder Veränderung abschirmen.
    Veränderungen wird es in eurem Leben so oder so geben.
    Wenn Mama und Papa es schaffen auf der Elternebene kommunizieren und an einem Strang ziehen und die Paarebene außen vor lassen können, kann es für eure Kinder nur von Vorteil sein.
    Ich denke in Punkto Kooperationsbereitschaft ist bei euch noch Luft nach oben ;)

    Du siehst schon wieder zurück und nicht nach vorne :brille


    Es geht ja darum in die Zukunft zu schauen...
    Wie "kann" es weitergehen?!


    Wenn der Vater fortan mehr Elan und Motivation aufbringt, wenn er Interesse zeigt und seine Absichten sich als vollwertiger Elternteil jetzt und in der Zukunft um seine Kinder kümmern zu wollen, glaubwürdig vertritt - warum ihm das verwehren?

    Warum ziehst du kein 50/50 oder Wechselmodell in Betracht?


    Wenn ich richtig lese könnte der Vater die grundsätzliche Betreuung ebenso sicherstellen. (flexible Arbeitszeiten)

    Es hilft dir nicht weiter deinen Ex in den Fokus zu stellen.
    Es geht um die Kinder!
    Zeige Bindungstoleranz!
    Verliere nicht den Blick für das Wesentliche!


    Versuche für einen konkreten Plan zu erarbeiten..
    Gehen wir mal davon aus die Kinder haben Ihren Lebensmittelpunkt bei dir...


    Wie sieht dein (lückenloses) Betreuungskonzept aus?
    Wie kannst du den Kontakt zum KV bestmöglich fördern?
    Wie ist eure Wohnsituation?
    Wie ermöglichst du den Kindern eine gewisse Kontinuität?


    Fragen, die für dich, aber weniger für das (Fam-)Gericht, eine Rolle spielen:


    Welche finanziellen Mittel stehen zur Verfügung.
    Welche finanziellen Mittel stehen dir evtl. nicht mehr zur Verfügung?
    Wie wirkt sich das auf dein Konzept aus?

    Hast du schon ein konkretes Konzept wie die Betreuung von deiner Seite zukünftig aussehen könnte/würde?

    Also, ich werde nochmal beim KiA vorstellig werden und ich möchte mich von einem Fachmann/frau also beim Logopäden beraten lassen.
    Ich möchte die Ergo (vom KiA empfohlen bis zum Schulbeginn) so ungern sausen lassen, weil wir erst seit kurzem Fortschritte machen.


    Um zu verdeutlichen wo wir derzeit stehen:


    Stifthaltung :thumbsup:
    Reißverschlüsse schließen :thumbsup:
    Essen mit Besteck (Messer) :thumbsup:
    Luftballon fangen :thumbsup:


    Was hin und wieder klappt:
    Stiftführung aus dem Handgelenk
    frei sitzen auf einem Stuhl - ohne zusammenzusacken, den Kopf abzustützen oder den Oberkörper anzulehnen
    Stehen auf einem Bein

    In Arbeit:
    Ausschneiden
    Hüpfen auf 1 Bein
    langsam auf einer Linie balancieren
    Ball fangen


    Mit der Ergotherapeutin machen wir nächste Woche 1-2 einfache Tests zur auditiven Wahrnehmung
    - mit verbundenen Augen auf eine Geräuschquelle zugehen
    - fiktive Silben aus dem Kurzzeitgedächtnis nachsprechen - pikatula o.ä.
    (Das hat wohl beim Einschulungsspiel nicht gut geklappt, allerdings wurden die Tests da von ihm fremden Lehrpersonal durchgeführt. Er ist ein bisl schüchtern)


    Fussball machen wir, um den Spaß an der Bewegung zu fördern. Der Kleine ist ne faule Socke. Würde es nach ihm gehen, verbrächte er den gesamten Nachmittag vor dem Fernseher (zumindest in der dunkleren Jahreszeit)

    Ich danke euch für eure ehrlichen Meinungungen :thanks:

    1 Milchzahn hat sich vorletzte Woche verabschiedet - ein 2. wackelt bereits :D



    ich finde du machst da genug und ich sehe es wie dein kia.
    außerdem solltset du bedenken, das jedes kind sein eigenes tempo hat.
    mach dir nicht so ein druck.



    Das sehe ich übrigens auch so.
    Ich denke wir haben vorerst genug Programm.
    Ergo ist in meinen Augen derzeit wesentlich zielführender, als Logo.


    Ich fühle mich durch die Institutionen unter Druck gesetz.
    Dort wird mMn tiefschwarz gemalt, wenn eine LRS prophezeit wird, aufgrund zweier Buchstaben die lediglich nicht korrekt gesprochen werden, aber durchaus richtig erkannt und unterschieden werden.


    Ich möchte weder dem Kleinen noch mir /meiner LG einen noch engeren Zeitplan zumuten.
    Zumal der Kleine mit Druck und Erwartungshaltung nicht immer gut umgehen kann. Wir haben das erste halbe Jahr Ergo damit verbracht Junior die Ergo schmackhaft zu machen damit er seine Verweigerungshaltung und die "wenn ihr sagt ich soll, dann erst recht nicht"-Einstellung ablegt.
    Mittlerweile ist er mit Spaß, Eifer und Ehrgeiz bei der Sache. :-D


    Ich hoffe ihr versteht meinen inneren Konflikt..
    Man möchte einerseits bestmögliche Voraussetzungen für einen gelungen Schulstart schaffen andererseits möchte ich sein Leben nicht verkomplizieren...
    :Hm

    Hallo liebe Foris, :wink


    wir hatten diese Woche die Eltern-Nachbesprechung zum Einschulungsspiel vom Junior.
    Die Schule rät uns dringend zu Logopädie.


    Der Sohnemann kann die Buchstaben K und G nicht korrekt aussprechen und ersetzt diese durch T und D.
    Soweit ich weiß ein relativ häufiges Problemchen, dass sich in jungen Jahren meist von selbst gibt.


    Nun ist Junior aber "schon" 5,5 Jahre jung und geht nächstes Jahr in die Schule.
    Die Schulleitung hat erläutert, dass ein 5 jähriges Kind alle Buchstaben und das ABC einwandfrei sprechen können sollte.
    Man befürchtet, das mein Sohn aufgrund dieser Sprachstörung eine Lese-Rechtschreib-Schwäche entwickeln könnte.


    Wir gehen seid 1,5 Jahren einmal wöchentlich zur Ergotheraphie.
    Es wird sowohl an der Fein- als auch an der Grobmotorik gearbeitet, da ein Tonus-Problem besteht.
    Das heißt meinem Kleinen fällt es schwer Muskelspannung aufzubauen, zu halten und seine Kräfte zu dosieren.
    Das wirkt sich entsprechend auf alle Bereiche, wie z.B. Stifthaltung/Führung und Koordination (besonders bei langsamen Bewegungsabläufen) aus.


    Zudem geht es einmal wöchentlich zum psychomotorischen Kinderturnen und zum Fussball.
    Wie ihr seht schon vergleichsweise viel Programm.


    Bei der U9 im Frühjahr hat der Kinderarzt die STörung für unbedenklich befunden.
    Auch jetzt (habe telefoniert) ist er weniger geneigt ein Rezept für Logo auszustellen.
    Das deckt sich leider gar nicht mit allen anderen Meinungen - Schulleitung, Kiga, Ergotherapeutin. :wacko:



    Gibt es hier Erfahrungen mit der beschriebenen Sprachstörung?
    Wie hat sich das bei euch entwickelt?
    :hilfe

    noch ein paar Fakten:


    - Sie hat eine Entfernung von 500km (eine Strecke) geschaffen
    - Sie hat weder Auto noch Führerschein
    - Sie will sich kein Bahnticket leisten können (Aushilfsjob)
    - Ich wohne sehr ländlich (schlechte Anbindung an Öffentliche Verkehrsmittel)
    - Es gibt einen Umgangsvorschlag der von meiner Seite in Zusammenarbeit mit dem JA erstellt wurde
    (Regelmäßige Telefonate/ Regelmäßige Umgänge (zunächst begleitet) anschließend regulärer Umgang (wünschenswert min. 1x monatlich)
    --> keine Reaktion von Ihr

    Wir haben uns zuletzt zur Scheidung in 09/2012 gesehen.


    Die Kommunikation bricht von Ihrer Seite immer wieder ab. Irgendwann habe ich aufgehört ihr "hinterherzulaufen".
    Seitdem haben wir ca. alle halbe Jahr Trubel :motz::motz:


    Das läuft meist so ab:
    Sie ruft beim hiesigen Jugendamt an und behauptet ich würde Umgang verweigern.
    Wir vereinbaren einen Termin zum gemeinsamen Gespräch auf dem JA.
    In Abstimmung mit dem JA wird im Anschluss an das Gespräch Umgang (vorerst in Begleitung) vereinbart.
    Sie sagt in letzter Minute ab.
    Wir hören 3-4 Monate nichts von ihr.


    Nebeneinander würden wir mit Sicherheit NICHT sitzen. ;-)
    Stress und Giftigkeiten würden nach meiner Einschätzung vermutlich nicht ausbleiben.


    Der Kleine hat nach so langer Zeit leider kaum noch Bezug zu seiner Mama. Und zeigt auch wenig Interesse, da sich leider nie eine Regelmäßigkeit bei den Telefonaten eingestellt hat, geschweige denn, dass ein Besuch zu Stande gekommen wäre.


    Sagen wir mal so für mich und würde es den Tag sicher nicht schöner machen, aber es soll ja um den Kleinen gehen.

    Guten Morgen Zusammen,


    unsere KM fragt nach dem Termin für die Einschulung.


    (Nein, sie fragt nicht was sich der Zwerg zu Weihnachten wünscht & Nein, Sie will auch nicht mit ihm telefonieren & Nein, einen Besuch bei uns plant sie vorläufig auch nicht) :kopf


    Ich halte die Einschulung (09/2015) für eine denkbar ungeeignete Wahl für die Wiedervereinigung von Mutter & Kind nach dann 3,5 Jahren.
    Für Junior ist das so ein wichtiger und aufregender Tag.
    Ich könnte mir vorstellen, dass der Kleine ganz schön durcheinander wäre, wenn seine Mama, die sich oft mit Pauken und Trompeten angekündigt hat und nicht erschienen ist, an diesem Tag auf der Matte steht.



    Eine Überreaktion meinerseits??
    :hilfe

    Konntest du ihm bei der Mediation vermitteln wo du Probleme siehst?
    Ist das angekommen?


    Hast du versucht ihm mehr Verantwortung zu übertragen?
    Oder ist es mittlerweile selbstverständlich für dich, dass du dich um Alles weitere kümmerst.


    Hält er sich raus, weil er dir nicht "dazwischen pfuschen" will?
    Könntest du nicht versuchen ihn mit einzubeziehen?


    Arzttermine nimmt man doch normalerweise, wie man sie kriegen kann. Fällt der Termin auf seine Betreuungszeit, würde ich ihn natürlich möglichst weit im Voraus informieren und bitten den Termin wahrzunehmen (schriftlich).
    Tut er dies nicht, machst du es, aber dann fällt dieser Tag für ihn aus.
    Mit schulischen (oder Kiga) Veranstaltungen würde ich es genauso halten.


    Ich würde mich mit der Planung derartiger Dinge nicht auf 3 Wochentage beschränken, sondern die gesamte Woche nutzen und offensiv seinen Einsatz fordern.
    Mit Hobby-Terminen würde ich es ähnlich handhaben, allerdings hat man dort etwas mehr Spielraum.


    Sollte er mit fortwährender Ablehnung und Weigerung reagieren, würde ich dies über einen Zeitraum X dokumentieren. Die Kommunikation würde ich schriftlich (Email) stattfinden lassen. Anschließend hättest du auf Grundlage deiner Dokumentation die Möglichkeit dem KV im Rahmen einer erneuten Mediation die Problematik zu verdeutlichen.

    Vorsicht!!!


    Meine LG ist da böse auf die Nase gefallen... :|


    Ihr Ex hatte das gemeinsame Haus (je Hälftig auf der Bank und im Grundbuch) auch vermietet.
    Die Miete ging auf sein Konto. Die Rate für den Kredit (in gleicher Höhe der Mieteinnahmen) ging ebenfalls von seinem Konto ab.


    Das Finanzamt grüßt... :kopf


    Meine LG hätte die Miete hälftig als Einkommen versteuern müssen, obwohl ein Mietvertrag nie von ihr unterzeichnet wurde.


    Würde da einen Steuerberater und ggfs. Anwalt konsultieren.


    Gruß Paco