Beiträge von dalbrecht

    also grundsätzlich könntest du auch darauf bestehen dein Kind mitzunehmen, sprich wenn sich deine OP nicht verschieben lässt ist die Klinik verpflichtet dich mit Kind aufzunehmen.
    Ich wäre auch sehr vorsichtig deinem Kindesvater jetzt das Kind zu überlassen, oft kommen Männer dann plötzlich auf die Idee das Kind nicht mehr rauszurücken. Gerade wenn eure Trennung so frisch ist.

    Hallo,


    meine Devise ist es "trotzdem tun" mir möglichst etwas schönes Vorzunehmen (Freunde treffen, Bummeln etc...) um mich wieder zu erfreuen oder nur abzulenken. Manchmal klappt es nicht aber manchmal wurden total lustige Tage daraus, auf jeden Fall war alles so besser als alleine Zuhause zu sitzen. Außerdem ist man dann viel entspannter beim Wiedersehen.



    Lieben Gruß


    Diana

    Hallo zusammen!


    Ich stelle mich mal vor. Ich bin 35 Jahre alt und habe einen 4 jährigen Sohn. Ich will mich von meinem Mann nun schon seit ca. 3 Jahren trennen. Inzwischen habe ich eine schwere Depression und befinde mich zur Zeit stationär in Behandlung. Mein Sohn befindet sich also bei seinem Vater. Am letzten Donnerstag habe ich meinem Mann endlich gesagt dass ich gehen werde. Obwohl auch er unsere Ehe als gescheitert sieht, versucht er weiterhin mich über unseren Sohn an sich zu binden. Ich bin auf der Suche nach Kontakten mit Müttern zur Gründung einer Mutter und Kind WG und für die Sorgen und Fragen die die nächsten Wochen und Monate mit sich bringen. Erst einmal soviel zu mir...



    Lieben Gruß Diana

    als ich im Kreissaal lag und auf die Geburt von meinem Sohn gewartet habe, hatten wir noch drei Namen auf der Liste. Den ersten "Jannis" wollte ich, den zweiten "Felix" mein Mann und den dritten "Elias" hat mein Mann immer ganz falsch ausgesprochen. Dann kam meine Schwägerin und brachte den Namen Justus ins Spiel. Aber wirklich gewusst, welchen Namen er haben sollte war dann erst mach der Geburt und ist ein Justus geworden. Mir waren die Bedeutungen auch immer wichtig...

    Hallo,


    mir geht es auch so. Ich kann mit Abkürzungen auch nicht gut umgehen, noch dazu finde ich ein ausgeschriebenes Wort hat was sachlicheres als ein KV oder ähnliches...



    Lieben Gruss


    Diana

    Hallo ich befinde mich zur Zeit in Psychosomatik auf Station. Ich habe gekämpft, bis gar nichts mehr ging. Bin jetzt 4 Wochen hier und schöpfe täglich Kraft und schaffe mir wieder eine Perspektive. Ich kann es nur empfehlen .... viele Dinge sind plötzlich sachlich und klar.... statt emotional und chaotisch



    Lg Diana

    Ich (35Jahre) werde mich von meinem Mann und dem Vater meines Sohnes (4 Jahre) trennen. Ich habe grosse Angst vor der Isolation und dem Gefühl keine sozialen Kontakte mehr zu haben. Suche Mütter denen es genauso geht und die nicht die Kraft haben den ersten Teil der Trennung (den Auszug) alleine zu bestreiten. Ziel sollte sein eine WG ähnliche Zweckgemeinschaft zu haben und sich gegenseitig zu unterstützen. Sich in Absprachen Freiräume zu schaffen und auch diese anderen zu ermöglichen. Desweiteren erhoffe ich mir auch für meinen Sohn Kontakt zu anderen Kindern und das Entstehen einer Gemeinschaft (Ersatz-Familie).

    Habe Angst vor der Isolation und Verantwortung alleine da sein zu müssen. Suche Mütter 30-40J zur Gründung einer Mütter/ Kinder Wohngemeinschaft im Raum Hamburg/ Nord-Ost Volksdorf/Sasel/Farmsen/Berne. Ich habe einen 4 jährigen Sohn und werde mich von dem Vater meines Kindes trennen. Bin seit etwa 1,5 Jahren nicht mehr berufstätig und brauche sozialen langfristig Kontakt mit Gleichgesinnten. Würde mich freuen wenn sich jemand meldet..


    Lg Diana Albrecht