Beiträge von F4tH3R F16URE


    Wisst ihr Rat?


    Gegen einen ablehnenden Widerspruchsbescheid der KK ist nur noch Klage vor dem Sozialgericht möglich. Wende dich mal an den VdK oder den SoVD, die helfen da mit einer Beratung weiter und die Mitgliedsbeiträge und Verfahrenskosten sind überschaubar.


    Vorab dringend Akteneinsicht (Gutachten MDK) , beantragen, sonst kann man kaum wirksam zu den (ablehnenden) Entscheidungsgründen
    Stellung nehmen.


    Für eine Klage vor dem Sozialgericht benötigt man keinen Rechtsanwalt, aber es wäre dann besser, jemanden mit langjähriger Erfahrung dabei im Boot zu haben. Soweit ich weiß, fallen auch keine Gerichtskosten an. Ich persönlich habe mit dem Sozialverband Deutschland gute Erfahrungen gemacht. Ein Verfahren vor dem Sozialgericht dauert aber ziemlich lange bis zu einer Entscheidung. Da würde ich unter einem Jahr keine Entscheidung erwarten, wenn es nicht gerade lebensbedrohlich wird. Man kann auch ein Gegengutachten fordern, kann sogar den Gutachter selber benennen, aber dafür muß man in der Regel auch einen Kostenvorschuß leisten. Könnte ggf. eine Rechtsschutzversicherung übernehmen, wenn die Sozialrecht mit abdeckt.

    Die Klinik selber kenne ich nicht. Aber Dangast selber ist ein ganz netter Ort. Der Strand könnte allerdings ausladender sein, den hat man schnell
    abgeschritten. Horumersiel ist auch ganz nett, hat aber auch nicht wirklich einen Strand. Da muß man nach Schillig rüber, sind 2 KM Fußmarsch, aber das lohnt sich.
    Strandmässig ist Hooksiel da m. E. noch schöner. Von Horumersiel aus ca. 10 Km. Von Dangast nach Hooksiel ca. knapp 30 Minuten mit dem Auto, knapp 40 Kilometer.
    Man sollte auf jeden Fall einmal einen Abstecher nach Jever machen. Nicht wegen der Brauerei, sondern wegen des Schlosses und des Schlossgartens. Da gibt es ein sehr schönes Museum.
    So erfährt man z. B., das Jever sogar mal einst unter Katharina der Großen zum russischen Einflußbereich gehörte.

    Bist du ein Kumpeltyp? :hae::pfeif


    So nach dem Motto:"Du, ich mag dich wirklich unheimlich, aber eine Beziehung kann ich mir mit dir nicht vorstellen. Eher eine Freundschaft, mit dir kann man sich
    prima über alles unterhalten. Das ist doch ok für dich, oder?"?
    Also so ist das nicht. Darauf lege ich dann auch nicht so viel wert, der Mülleimer für die Seelsorge zu sein oder jemandem, der sich langweilt, gefälllig die Zeit totzuschlagen.


    Zitat von Monsterkrümel

    Ich weiß ja nicht, was für Frauen Du so kennengelernt hast, es sieht ja nicht jede Frau den Mann als finanzielle Bereicherung


    Überwiegend hatte ich eigentlich den sehr deutlichen Eindruck, das man besorgt war, man wäre möglichweise eine finanzielle Bereicherung für mich, ohne daß ich das auch nur angedeutet hätte.
    Ich will ja auch gar nicht alle über einen Kamm scheren. Schön zu lesen, daß das auch klappt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. ;-)


    Was ist den aus den guten alten Spaziergängen "unterm Mond" geworden? Videoabenden, sich bei Freunden treffen und quatschen, Ausflüge in die Natur, Fahrradtouren oder einfach nur mal zu Hause gemeinsam in der Küche Kaffee trinken bzw. auch mal gemeinsam kochen...was ist daraus geworden? Alles Sachen die Spaß machen und kein Geld kosten.


    Gute Frage. Ich bin da ganz bei dir, allerdings sind mir solche Exemplare seither nur selten über den Weg gelaufen. Wenn ich mich recht entsinne, es gab da schon ein paar "genügsame" Wesen darunter, aber die waren sich dann sogar selbst genug. Platonische Beziehungen habe ich also genug.



    Wenn mich meine Kinder eins gelehrt haben, dann das Kleinigkeiten einem sehr viel Freude machen können! Ichi freue mich über die ersten Blumen im Wald genau so wie über einen Musicalbesuch. Und ich weigere mich zu glauben, dass tatsächlich alle Menschen auf dieser Welt so viel Wert darauf legen, mind 300-500€ im Monat für Unternehmungen auszugeben!


    Auch da bin ich ganz deiner Meinung. Bzw. habe ich die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, daß es da noch Menschen gibt, die nicht erst mal herausfinden wollen, ob ich
    sie (im Fall des Falles) und ihren Anhang auch versorgen kann.


    Klar ist Schmusen und Kuscheln schön. Aber wenn gerade nix zum Beschmusen da ist: Schokolade stattdessen ist auch nicht zuverachten. :-D


    Du weisst schon, daß nicht alle Frauen Geld kosten?
    ( Vielleicht in der Herbertstrasse...)


    Das weiss ich schon. Es ist nur nicht so schicklich, vorher nach dem Preis zu fragen (Außer vielleicht in der Herbertstraße). Und finanziell unabhängige Partner legen eben nach eigener Feststellung auch ihrerseits Wert darauf, das sie nicht zubuttern müssen oder verzichten gerne auf regelmässige Ausflüge, Kulturveranstaltungen und die 2maligen jährlichen Fernurlaube, weil der andere das eben nicht stemmen kann.


    Zitat von musicafides

    Ich habe mich in den drei Jahren meiner Ehe zum Eremiten drängen lassen.


    Bei mir wurden auch sämtliche sozialen Kontakte gekappt, das war sozusagen freiwillige Isolationshaft, in die ich mich da begeben habe. Sicher kann der/die eine oder andere hier ein Lied davon singen, welche Erfahrungen dazu beigetragen haben, gegenwärtig von einer Beziehung Abstand zu nehmen. Aber ich will mich auch nicht auf ewig mit der Vergangenheit belasten und mich fortwährend in Selbstmitleid suhlen. Trotzalledem bin ich einer Beziehung nicht gänzlich abgeneigt, aber die Rahmenbedingungen sind derzeit und für meine Maßstäbe nicht wirklich gut dafür ausgelegt. Eine Beziehung sollte zwar nicht nach reinen Kosten-Nutzen Faktoren funktionieren, allerdings weiß ich nicht, ob ich mir Romantik überhaupt noch leisten kann. Daher bin ich auch nicht aktiv "auf der Suche". Sollte sich anderweitig etwas ergeben, naja, dann schauen wir mal, inwieweit meine Prinzipien Bestand haben. :-D


    Allerdings bin ich ehrlich erstaunt darüber, hier zu lesen, wieviele Menschen so nachhaltig von dem Führen einer Beziehung "geheilt" sind.


    Und jetzt möchte ich euch mal fragen....wie lange seit ihr schon alleine? (Ich meine wirklich alleine?)


    Und seit ihr bewusst allein geblieben oder hättet ihr gern wieder eine Beziehung?


    Ich bin ja eigentlich nur Teilzeit-Alleinerziehender. Jedenfalls habe im Mai mein 5jähriges Trennungsjubiläum, dafür habe ich schon mal den Sekt kalt gestellt. :-D
    9 Jahre war ich verheiratet und 13 Jahre mit meiner Ex insgesamt zusammen.


    Weil ich eben das nicht mehr haben wollte, weswegen ich mich getrennt habe, bin ich seither allein geblieben.
    Gelegentlich ertappe ich mich dabei, das ich darüber nachdenke, das eine Beziehung doch auch ganz schön wäre.
    Dann fällt mir aber auch gleich wieder ein, warum ich mich damals getrennt habe. Teile aus dieser Beziehung wird
    es auch in jeder neuen wieder geben und da gibt es noch genug, was mich stört.


    Den dreistelligen monatlichen Betrag, den mir das deutsche Unterhaltsrecht noch gelassen hat, investiere ich sicherlich nicht in den Support der nächsten Beziehung. Auch habe ich keine Nerven zu erklären, was ich mit den paar Kröten anstelle oder zu diskutieren, ob man das nicht besser in den Nestbau oder, oder, oder... stecken sollte. Alles meins, damit kann und will ich machen, was ich will. :P
    Da gebe ich die Kohle lieber für die Kinder aus, zuletzt waren wir zum Rodeln im Oberharz und im Sommer geht es wieder in die Reiterferien.


    Mir fehlt einfach komplett die Lust, einer Frau den Hof zu machen, zum Essen oder ins Kino einladen, hinterhertelefonieren, einfach der ganze Bohei um die Beziehungsanbahnung.


    Ich sehe da wirklich keine Vorteile, allenfalls in irgendwelchen Synergieeffekten, wenn man die Haushalte zusammenschmeißt. Aber dann geht das Theather ja mitunter erst richtig los, weil man sich buchstäblich gegenseitig auf die Pelle rückt. Ja also, dann schmeiße ich meinen Haushalt lieber alleine, das kriege ich wohl noch die nächsten 20 Jahre hin.


    Etwa 100 Tage im Jahr sind die Kinder bei mir. Keine energieraubenden Eifersuchtsszenen oder Gezicke wegen neuem Partner mit den Kindern oder der Ex. Meine relativ uneingeschränkte Freizeit kann ich so voll auskosten. Am Wochende habe ich mir ein neues Fahrrad besorgt und seitdem jeden Tag bei dem Superwetter hier so 25 Kilometer in jede Himmelsrichtung damit unterwegs. Ich muß keinem Bescheid geben wo ich bin, wann ich wiederkomme...


    Alleine bin ich trotzdem nicht, ich habe eine liebe Familie und einen netten Bekanntenkreis.


    Meine Ex hatte bis vor kurzem eine 2jährige Fernbeziehung, die sie beendet hat, weil der Next wollte, daß sie mit den Kindern zu ihm zieht. Das sie nicht verzogen ist, dafür bin ich ihr ja ganz dankbar. 2 Wochen später war jedenfalls der Nächste am Start. Mir schleierhaft, wie die Frau das mit fünf Kindern macht. :respekt


    Klar, traurig war ich auch mal. Mein ganzes Lebenskonzept im Eimer, meine Vorstellung von einem bürgerlichem Leben. Dazu einen riesengrossen Haufen Schulden (Immobilie) und ein paar Unterhaltstitel über einen vierstelligen Unterhaltsbetrag an der Backe, für mich trotz Vollzeitjob Hartz IV.


    Heute ist mir das völlig egal, steht ja auch in meinem Profil. Arm, aber glücklich. Ich habe einen fürsorglichen und sozialen Arbeitgeber. Ich bin mobil, habe ein grosses Dach über dem Kopf und einen vollen Kühlschrank. Einen grossen Garten mit Terasse, einen riesigen Fuhrpark in der Garage für die Kinder. Fast bürgerlich eingerichtete Kinderzimmer und sogar noch eines nur zum Spielen mit Tischkicker, Billard und Spielekonsole. Nette Nachbarn und einen freundlichen Vermieter. Ich habe sogar wieder eine Mastercard. :D


    Für die Ansprüche meiner Ex habe ich bildlich gehungert. So etwas will ich nie wieder. Niemals.
    So verliebt könnte ich vermutlich gar nicht mehr sein, daß ich dafür meinen bescheidenen Armutswohlstand aufgeben oder gar nur gefährden würde. Ich möchte auch nicht
    um des "Verliebt sein" Willens Zugeständnisse machen müssen. Mit Zugeständnissen meinerseits haben bei mir damals die Probleme angefangen. Dann wird der potentielle neue Partner auch noch mit in die bürgerliche und sozialrechtliche Sippenhaft genommen, das kann man doch keinem neuem Partner zumuten. Vielleicht laufen die deswegen immer gleich weg, wenn ich mich mal ganz zwanglos mit den Damen auf einen Kaffee verabrede. :frag

    Unterhaltspflichtig für 4 Personen


    selbst bei nur 3 Personen gibt es bei dem Verdienst keine Abzüge


    Aktuelle Tabelle


    Luvi hat recht. Die Unterhaltsberechtigten haben Vorrang gegenüber den anderen Gläubigern. Selber habe ich 5 Unterhaltsberechtigte, liege damit knapp unter der Pfändungsfreigrenze, der Insolvenzverwalter bekommt daher nichts.


    Das mit dem Privatdarlehen sehe ich kritisch. Weiß der Treuhänder davon? Kann sonst böse Theater geben, wenn das Verhältnis mit dem Darlehensgeber zerrüttet.
    Wenn man die 2.500 Euro nicht an das Finanzamt bezahlen kann, macht man sogenannte Neuschulden, die sind nicht von der Inso umfasst. Aber das ist in der Tat ein anderes Thema.


    Man muss einfach ein Gesundes Mittelmaß finden


    Und es gibt noch welche, die aus Rücksicht auf den/die Zukünftige(n) und sich selbst gar nicht erst in das Karussell einsteigen.
    Bei der Auslotung des Mittelmaß droht die persönliche Verausgabung. Nicht jeder hat diese Ressourcen. Darum mache z. B. ich von vornherein klare Ansagen, das hält aber erfahrungsgemäß keine Interessentin aus. Wer, der in gesundem Maße an sich selber denkt, spielt denn schon freiwillig die 4. oder 5. Geige im Leben des anderen? Auf das andere Extrem "Du brauchst keinen anderen, du hast jetzt mich." kann ich auch verzichten. Klar gibt es auch noch irgendetwas dazwischen, aber persönlich halte ich das nicht für erstrebenswert, bzw. bin auch noch nicht vom Gegenteil überzeugt worden. Klar bin ich ein Fan von weiblicher Gesellschaft, aber ich bin heute nicht mehr bereit,
    jeden (symbolischen) Preis dafür zu bezahlen und es wäre unfair, das von jemandem anderen zu verlangen.
    Auf das regelmässig folgende Theater, wenn Vorstellung und Wirklichkeit aufeinandertreffen, lege ich überhaupt keinen Wert.
    Aber das ist nur meine eigene und persönliche Sicht der Dinge.
    Ich kann mich nur anschliessen, daß Partnern, die das Patchwork meistern (wollen), höchste Anerkennung gebührt.

    Es muss doch auch ein miteinander geben können - immerhin wußten beide Seiten vorher von dem Gepäck das jeder mitbringt.



    Das ist ja oft das Dilemma. Zuerst hängt der Himmel voller rosa Wolken und kämpferisch meinen beide "das schaffen wir schon" und nach mehr oder weniger Zeit voller Stress und K(r)ampf im Patchwork werden die Brocken hingeschmissen. Die Altlastenproblematik wird unterschätzt.


    Das ist der Grund, warum ich dann lieber alleine bleibe. Ich hatte schon einen Burn-Out und brauche keinen zweiten.


    Süddeutsche: Überforderte Patchwork-Väter


    Zitat

    Vater, Freund, Onkel? Viele Väter in Patchwork-Familien leiden unter den Rollen, die sie erfüllen wollen. Experten beobachten ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme und Depressionen. Besonders heikel: Männer holen sich seltener Hilfe.


    http://www.sueddeutsche.de/ges…atchwork-vaeter-1.2337466

    Ist aber eigentlich gar nicht Hartz-berechtigt, nur dem Grunde nach. Dennoch gibt es die "Einkommensanrechnung"? ?(:rolleyes:
    Ist das so gewollt?


    Ja, das ist so gewollt. Außerdem sind vor Hartz-VI andere Sozialleistungen vorrangig zu beantragen.
    Wo das Geld herkommt (Einkommensqualität) und für wen es (nominativ) bestimmt ist, ist dabei eigentlich so ziemlich egal, weil in der BG alle aus einem Topf wirtschaften. Kindergeld ist auch so ein Beispiel. Was das Kind davon nicht zur Bedarfsdeckung benötigt, wird dem Elternteil als Einkommen angerechnet. So kann es z. B. ja auch sein, das die Kinder durch Unterhalt, Kindergeld etc., aus der BG rausfallen und das JC nichts mehr für sie zahlen muß, weil ihr Bedarf gedeckt ist. Das bedarfsüberschüssige Kindergeld landet trotzdem weiterhin bei dem (kindergeldberechtigten) Betreuungselternteil.
    Es geht nicht um Gerechtigkeit, es geht vor allem um die finanzielle Entlastung der Kommunalhaushalte und des Bundes.


    Das ist mir schon klar. Das letzte Mal gab es vier oder fünf Runden (Korrespondenz zwischen Anwältin und Jugendamt), um die Mitwirkungspflicht auf ein erträgliches Maß herunterzuschrauben ... damals war ich froh, dass mir die RAin das abgenommen hatte, weil ich noch genügend anderes zu tun hatte ... und im Nachhinein war es sogar etwas weniger teuer!


    Ja, ok. Das ist nachvollziehbar. Ich habe mir bei meiner Prozesswelle dann auch mal einen Rechtsbeistand dazugeholt, weil mich diese ganzen Mitwirkungsaufforderungen und die Abarbeitung der Gerichtskorrespondenz ab einem bestimmten Zeitpunkt buchstäblich von meiner Berufstätigkeit abgehalten haben.

    Wenn ich nur den Einkommensnachweis abgebe, dann bekomme ich auch eine entsprechend hohe monatliche Beteiligung aufgedrückt. Das hatten wir ebenfalls schon mal. Ich hoffe, dass es dieses Mal auch ohne anwaltlichen Beistand geht ...


    So lange das Verwaltungsverfahren zur Unterhaltsbemessung durch das JA nicht abgeschlossen ist, brauchst du keinen Anwalt. Den brauchst du erst, wenn dir eine Klageschrift ins Haus flattert, weil du der Zahlungsaufforderung aus der neuen Berechnung nicht vollumfänglich nachkommst.

    Danke für eure Antworten.
    Der Punkt dass die neue Wohnung nicht teurer sein darf als die alte Wohnung gilt wenn ich richtig recherchiert habe nur für einen Umzug im gleichen Kreis.
    Da ich vorhabe in ein anderes Bundesland zu ziehen sollte die dortige Regelung (hab da schon eine Tabelle mit den Richtwerten gefunden) gelten.


    Das stimmt. Da habe ich mich leider missverständlich ausgedrückt. Die neue Wohnung bei einem anderen Träger (anderes Bundesland) muß den dortigen Angemessenheitskriterien entsprechen, das ist korrekt. Logisch, das man beispielsweise das sozialverträgliche Mietbudget für die Stadt Leipzig nicht auf München übertragen kann.


    Bei Umzug innerhalb der Zuständigkeit des gleichen Trägers (z. B. in Gemeinde, Stadt) ohne dessen "Zustimmung" sollten die bisherigen Wohnkosten nicht überschritten werden.

    Es gibt eine sozialrechtliche Regelung, daß vor einem Umzug die Zustimmung des bisherigen und des neuen Trägers für das neue Wohnungsangebot eingeholt werden soll.
    Das ist allerdings eine "Kann"-Regelung und kein "Muß". Das hat zum einen eine Warn- und Hinweisfunktion. Zum Anderen kann darüber die Übernahme der anfallenden Umzugskosten bewilligt werden, wenn dem Antrag zugestimmt wird.


    Man kann natürlich auch ohne vorherige "Zustimmung" des Jobcenters umziehen und das bundesweit. Dann sollte man allerdings darauf achten, das die neue Wohnung nicht teurer sein sollte als die alte, da man sonst zunächst die Mehrkosten allein zu tragen hat. Die Umzugskosten trägt man dann auch mit Sicherheit alleine.

    Tut er! Bei Techno und Holland hatte er bestimmt plötzlich an Renesse gedacht, das braucht kein Mensch!
    Aber bei der Kombo tanzt selbst das kaputte Knie noch gut mit.
    :thumbsup:


    Nicht zu fassen. Deinetwegen habe ich gerade meine Alsterplörre über den Wohnzimmertisch verteilt und war kurz vor vor dem Hyperventilieren, weil sich mein Zwerchfell so in den Vordergrund geschoben hat.


    Das kostet an der Strandbar aber einen! *Wischlappensuch*

    Wie seid ihr denn drauf? Kann man ja gleich Scooter einladen und unter 180 BPM geht da fast nichts. Der arme Hannes ist ja auch nicht mehr zwanzig.
    Schrubben darf natürlich nur mit Boléro von Ravel musikalisch untermalt werden.
    Das kann meinetwegen auch vom Band laufen und dazu braucht man die "Door Eigen Kracht" nicht zwingend.


    Wackeliges Knie habe ich jetzt schon. Aber nur, weil mein Innenmeniskus gerade schlapp macht. :-D