Hi,
ich muss da jetzt aber mal gründlich wiedersprechen!
Ein Gesetz klärt einen bestimmten Zustand und sieht dann div. Möglichkeiten vor, wie dieser Zustand erreicht werden kann.
Man nennt das dann Mediation, JA-Gespräche, Familientherapeuten etc..
Es gibt aber Fälle, wo diese Möglichkeiten nicht greifen.
Und nicht, wie hier immer wieder lauthals dargestellt, weil eine KM ihre "Macht" aufzeigen will, sondern, weil die Lebensumstände der Partner so skuril weil auseinanfder triften, dass eine gemeinsame Erziehung des Kindes - das Kind unmittelbar in den Konflikt bringen täte.
Beispiel:
ET A vertritt die Auffassung, der Geist allein heilt den Körper und verweigert jede Medikamentation am Kind.
ET A ist der vollsten Überzeugung, dass eine OP an der Niere nicht wichtig ist, weil ein Mensch davon 2 hat und in seiner Welt sich das erkrankte Organ durch ein ganz neues, anderes ersetzen täte.
ET B ist der Ansicht, dass die Schulmedizin Sinn macht, man diese natürlich nicht sinnlos anwenden sollte.
Dass bei Scharlach mit hohen Fieber ein AB notwendig wird, ist fact.
ET B möchte nicht, dass ein abhängiges Kind eine Niere verliert .
Was ist zu tun?
Gricht, Eilverfahren, Klageweg etc...
Und stellt Euch das mal vor bei jeden Geshice.
Ich bin der Meinung, dass natürlich beide ET das gleiche Recht haben sollen bei Erziehung, Gesundheit, Schulfragen, Vermögen etc.
ABER das geht nicht immer!
Und es ist mir ziemlich egal, ob ich dann von ner Männerrechtsgruppe beleidigt werde, weil ich nun dem Mass nicht entspreche.
Das hat mich in DEM Moment nicht zu interessieren, weil das "Wohl des Kindes" IMMER im Vordergrund zu stehen hat.
Und mal ganz ehrlich:
Ihr schreit immer los, dass eine Frau ihren Körper dazu benutzt, um durch die Schwangerschaft einen Freifahrtsschein für ein Kind zu bekommen.
Das mag es geben.
Aber: WER hat Euch befohlen, Euren Samen ohne Schutz einzupflanzen?
Es wird allmählich langweilig, über diesen Stand zu debattieren.
Täte so mancher Mann diese Energie dem Kind zukommen lassen, wäre er evtl. schon viel weiter.
Nochmals:
Ich hatte ASR.
Der KV hat das GSR. eingeklagt, obwohl regelmässiger Umgang statt fand.
Da es in bestimmten Dingen (Gesundheitsfürsorge, Ämterkram) keine Einigung zustande kam, wurden mir die Teilbereiche zugesprochen, damit ich das Kind behandeln lassen konnte.
Da der KV daraufhin das Kind einbehielt und zum OLG ging, passierte auch nix anderes, ausser, das unser Kind nun so durch die Humpe ist, dass mehrere Ärzte tätig werden mussten im Interesse des Kindes.
Daraufhin machte sich der KV selbständig und hat von sich aus den Umgang, Kontakt, Anrufe etc.. abgebrochen.
WAS wäre im Interesse des Kindes gewesen?
JA hat aufgegeben, AG hat es ans OLG weitergegeben und die Kita wollte den Platz kündigen, weil auch die mit dem KV nicht mehr klar kamen.
Mich stinkt hier diese Eingleisigkeit an, weil sie bnicht der Wahrheit entspricht!
Es geht nicht, einen Kamm zu nehmen und damit alle zu scheren, wer DAS tut, sollte mal ganz weit in sich selber zurück gehen, Dummheit kann ansteckend sein.
Jetzt dürft Ihr schlagen.
Mir jedenfalls geht es nun besser