Beiträge von Agrimonia

    (...) wegen Verstoß gegen die Netiquette entfernt. Einen solcher Ton ist hier im Forum unerwünscht und künftig zu unterlassen. Gruß Campus. deiner Freundin nicht zu helfen, Und dann auch noch sooooo viel später das Amt einzuschalten.Seid ihr Freundinnen oder nicht? Als echte Freundin hättest du an DEM TAG den SpD einschalten Und Das Kind betreuen sollen. (...) siehe oben

    Gefühle gehören nun mal zum Leben und warum soll man Gefühle nicht mit Kindern besprechen? Das zeigt doch nur, dass man sie ernst nimt!!!
    Verstamden hb ich jetzt nur nicht ganz, warum die Tochter nicht mit in den rlaub fuhr.

    @ sunnyblack30:
    ich finde es gut, dass Du um Rat bittest :daumen (wenn auch für manche nicht offensichtlich), aber das hier scheint der falsche Ort :essen t! Du wirst hier nur weiter Anfeindungen bekommen von "Mädchen", die selbst noch nicht die richtige Hilfe für sich gefunden haben :( .

    :Hm Ich habe hier ewig nicht geantwortet, fühle mich grad aber sehr angesprochen. Vorab:


    An manche Antwortende: ganz oder gar nicht geht nicht! Unsere Gesellschaft besteht nun mal aus Schichten. Nun auch im Internet weniger gebildete Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen aus sozial schwachem Milieu aus zu grenzen halte ich für unfair und auch gefährlich, da es Chancen nimmt und Aggressionen schürt.


    Sachlich an den TE: Ganz oder gar nicht geht nicht! Was musstest Du erleben, dass Du nun lieber ein Kind ohne Vater aufwachsen lässt, nur weil die Mutter sich von Dir trennt? Warum musst Du Dich dann zeitgleich von "dem Kind" trennen? Rachegefühle?, Hass? Begib Dich in eine Therapie gegen Deine Sucht, und gegen Dein Problem. Das wäre für euch beide gut (Vater- Kind).


    Als BETROFFENE Mutter: Ich hatte damals einen wie Dich! Er hat immer versprochen und nichts getan. Hab ihn in einer schweren Phase kennengelernt. Bekifft und benebelt und einsam trafen sich plus und plus. Es war schon vorher aus, aber mit der Schwangerschaft fand ich die Kraft einer Mutter und äußerte sie. Ich gab noch die Chance bei der Geburt dabei zu sein. Die Hebammen verdrehten über ihn die Augen, denn er benahm sich wie Du sprichst. Er wurde dann auch aggressiv. Ende der Geschichte; Als mein Kind 5 Wochen alt war bin ich in einer fremden Stadt in ein Frauenhaus gegangen. Habe danach in einem neuen Bundesland einen Neuanfang gemacht, eine Auskunftssperre erwirkt. Der KV hat in der Zeit eine Therapie angefangen, diese abgebrochen, neue Beziehungen angefangen, Beschaffungskriminalität begangen und landete im Knast. Schuld bin ich, denn:"ganz oder gar nicht." Klar hat er in seinem Kopf die Genugtuung, das ich nun alleinerziehend bin und das Kind nach dem "Vater" fragt, mich das als Mutter traurig macht. Aber er weiß nicht,( bzw. verdrängt) dass ich eine viel größere Genugtuung habe, nämlich die; mein Kind lebt gesund und glücklich mit seiner Mama, die einen Arbeitsplatz in ihrem Beruf gefunden hat. Es hat Freunde mit denen es seine Geburtstage feiert und sich verabredet. Es wird getröstet wenn es traurig ist, es bekommt seine Gute Nacht Geschichte von mir, ist im Fußballverein, macht einen Schwimmkurs. Mein Kind ist fünf, und es fragt zwar nach dem Vater, aber das ist nun Mal so. Wir haben den "fehlenden" Vater gut in unseren Alltag integriert. Und bis mein Kind volljährig ist wird es so bleiben.


    Aber Du (um wieder auf dich zurück zu kommen) solltest Deine Chancen nutzen!!! Begib Dich in Therapie, ziehe in ein anderes Milieu, such Dir einen Anwalt. Aber bitte nur wenn es Dir um Dich und Dein Kind geht und ohne KROKODILSTRÄNEN :schnuller

    Hallo,
    also ich habe das Gefühl, Du suchst hier nach der Nadel im Heuhaufen. Für mich klingen die ersten beiden Aussagen nach ganz normaler Information bei einer Übergabe. Die Dritte Aussage lässt zwar mehr Spielraum für Interpretationen, ist jedoch auch nur Menschlich wenn man bedenkt in welcher Situation sich die KM derzeit befindet. Vielleicht ist es für sie zu schmerzlich den Abschied zu voll ziehen und sie kann es so noch nicht sagen; so what, sie ist nicht umsonst in solch einer Einrichtung, sie entwickelt sich! Vielleicht ist das Kind aber auch wirklich nach dem Abschied anders als sonst und sie und die Erzieher aus dem Heim interpretieren dies als Trennungsschmerz den sie Dir als Besuchskontakt mit zu teilen hat.
    An Deiner Stelle würde ich um einen Gesprächstermin mit ihr und den Betreuern bitten. Dort kannst Du Wünsche und Bedenken äußern, Fragen stellen, und ihr könnt Ziele und Umsetzung planen.

    Oh, Man,


    wenn ich das immer schon höre! Hilfe durch Nicht-hilfe!? Was soll das ? Dieser Schuß geht nach hinten los!!! Aufstehen, aufeinander zugehen, voneinander lernen miteinander umzugehen! Wahre Freunde machen es so, und die Freundschaft bleibt dabei erhalten.

    Ja,


    ich bin eine AE Mama. Bin grad super drauf, und hab mir mit oben mal einen Scherz erlaubt. Sorry, wenns bei einigen nicht gut ankommt. An solchen Tagen hab ich einen etwas verqueren Humor. :hae:


    Zum Andre; ganz ehrlich, ich wäre auch skeptisch. Sehr sogar. Das liegt aber einfach an Erfahrungen die ich machen mußte. Somit würde ich keinesfalls mit einem mir fremden Mann, in Urlaub fahren. Da wäre mir das Risiko für mich und mein Kind zu hoch. :schwitz

    Hallo, :strahlen


    ich bin alleinerziehende Mutter eines Kindes an der Ostsee (nahe Laboe). Ich möchte gerne je nach Bedarf anderen AE zu einem erschwinglichen Urlaub an der Ostsee verhelfen. ALG- Familien können für 150,00 die Woche, Verdiener für 250,00 die Woche in meiner 2 einhalb Zimmerwohnung, oder auf dem Campingplatz schlafen. Vielleicht entstehen ja dabei auch langfristige Kontakte?! Ich bin 30, mein Sohn wird bald 3. Wir sind eine verrückte , kleine, glückliche Familie, und freuen uns auf gleichgesinnte. Nähere Infos gebe ich gerne über PN und dann per Telephon. Liebe Grüße, bis bald :welcome