Ich kenne die Umstände, weil ich natürlich immer wieder mit der Mutter spreche, zumal die Kinder mehrmals die Woche spielen. Die Mutter ist sehr "redefreudig" und teilt sich gerne mit. Sie macht kein Geheimnis aus ihrem Männerwechsel und verbringt zu dritt auch draussen Zeit, zusammen mit Kind und eben dann auch mit uns wenn wir draussen sind. (im Hof)
Ich sehe schon von Anfang an, dass diese Lebensweise völlig konträr zu meiner ist, doch ich hätte nicht vermutet, dass sich dies so auswirkt. Es hat sich erst nach und nach herausgestellt, wie sie sich wirklich verhält - deshalb ist es ja so schwierig einen Weg zu finden, die Freundschaft zwischen den Mädchen ist sehr fest geworden. Nachdem ich der Mutter mal die Meinung gesagt habe war es zwar etwas ruhiger, doch über ihre Tochter habe ich sehr wohl erfahren, dass immer wieder Besuch da war. Ich habe tatsächlich nichts erwartet, dachte sie hätte verstanden, was ich ihr nahelegen wollte.
Natürlich werden dem Kind die Männer nicht als ihre neuen Papas oder "Stecher" etc. vorgestellt - aber ändert das was????
In meinem Post geht es auch nicht darum, ob es sein kann, dass dieses Verhalten schadet sondern was ihr meint wie ich damit umgehen könnte
-im Bezug auf die Freundschaft der Kinder-