Beiträge von Nurse

    Hi Esperanza,


    alles Gute und Liebe zur Geburt Deiner kleinen Maus und ein wunderschöne Kennenlernzeit.


    Nun hast Du mich in der Zielgeraden doch noch überholt, seufz...


    Sitze immer noch hier und frage mich, wann sich der gnädige Herr den nun endlich auf den Weg machen wird... :bldgt:


    Bauchumfang aktuell 134 cm und keine Wehen in Sicht...


    Naja bis 18.05. hat er ja noch "offiziell" Zeit, aber dann könnte er schon mal kommen.


    Alles Gute und Gruß Nurse immer noch :schwanger

    Konnte es mir nun wirklich lange verkneifen, hier zu posten, aber, da ich erschüttert bin, wieviele doch seeeeehhhhrrrr lange Stillen, möchte ich mich nun doch zu Wort melden.


    Und zwar aufgrund des Falles meiner ehemaligen Nachbarin, die Ihren Sohn gestillt hat bis er 6 Jahre alt war :wow und er sich (zu ihrem großen Bedauern ;) ) im Sommerurlaub selbst abgestillt hat.


    Heute ist er neun Jahre alt und das abendliche Ritual erstreckt sich nun darauf, dass Mama sich abends mit Junior ins Ehebett legt, ihren BH auszieht und Junior sich an Mamas Busen in den Schlaf knubbelt und streichelt mit der Bemerkung: "Meine Brusti!" :nixwieweg


    Woher ich das weiß? Vom dazugehörigen Vater(den es zum Glück noch irgendwie gibt!!!)!!! Da die Ehe der beiden wirklich mehr als auf der Kippe steht (unter anderem auch durch die extreme "Affenliebe") hat er bei mir gelegentlich seinen Frust abgelassen.


    Dazu kommt, dass "Bubi" weiterhin im Kinderbett!!!! neben dem Ehebett im Schlafzimmer schläft und Mama es so süß findet, weil er sich dann "immer so niedlich zusammenrollt" (hat ja auch keinen Platz mehr darin!!!!)


    Zwei Dinge möchte ich hier einfach als bedenklich anführen und sie beziehen sich hauptsächlich auf die Beziehung Mutter-Sohn:


    1. Als Ex-AE kenne ich das Band zwischen Mutter-Kind sehr gut. Besonders, wenn sich der Vater kaum oder gar nicht um sein Kind kümmert (was aber gerade bei Jungs extrem wichtig wäre) Da ist die Gratwanderung einer "normalen" Mutter-Kindbeziehung schon heikel und der Weg zum Partner-
    ersatz relativ kurz. Dies kann natürlich auch in Familien vorkommen (wie oben beschrieben), da der Vater dort des öfteren ausgeschlossen wird.


    2. Kinder entdecken schon sehr früh IHRE Sexualität und mit zunehmendem Alter wächst die Neugier an der Sexualität des anderen. Wenn die Brust der
    Mutter dann unter diesem Aspekt erkannt wird, so wird auch das Stillen zu einem mehr oder minder "sexuellen Erlebnis".


    Ich habe einen mittlerweile 7-jährigen Sohn und die Neugier an den weiblichen (manchmal auch männlichen) Geschlechtsorganen ist gelegentlich und natürlicherweise vorhanden. Ein klares Nein signalisiert ihm, dass das für ihn eine Tabuzone ist. Dieses Nein erkläre ich (oder mein Partner) ihm, damit er versteht, warum das so ist. Da kam auch schon die Frage auf: "Aber früher als Baby durfte ich doch an Deiner Brust trinken, oder?" Den Unterschied zwischen Nahrungsaufnahme und mütterlicher Zuwendung zum Baby und der Entdeckung der Sexualität, sollten Kinder m. E. eben auch erkennen können.


    Und Nähe kann man seinem Kind auch auf andere Weise vermitteln, als über die mütterliche Brust (wir kuscheln oft lange und ausgiebig ;) )


    Gruß Nurse, die 6 Monate sehr gern gestillt hat


    P. S.: Oben angeführte Nachbarin wurde von ihrem Sohn auch schon gebeten, seinen Penis zu küssen :hä :crazy Zum Glück konnte sie sich zumindest 'DAS verkneifen....

    Hatte im Dezember einen OGT und mein FA hätte am liebsten noch einmal wiederholt, da ich immer wieder Glukose im Urin habe. Das kenne ich aber von meiner ersten SS und da war der OGT auch normal und Glukose im Urin.


    Bezahlt habe ich im Dezember lediglich die Rezeptgebühr. Den Test hat der FA kostenlos gemacht, bzw. die Blutentnahmen gingen an ein Zentrallabor.


    Finde es mittlerweile wirklich dreist, wie sich manche FA ein hübsches "Zubrot" verdienen mit allerlei Untersuchungen, die angeblich nicht mehr von der KK getragen werden.


    Mein FA hat während der ganzen SS immer eine US-Untersuchung gemacht (einschließlich Baby-Foto) und keinen einzigen Cent dafür verlangt(ohne dass ich das gefordert hätte)! Da höre ich von anderen Müttern, dass sie eine "Pauschale" zahlen mussten oder eben die einzelne US-Untersuchung. Das gilt ja oft auch für den Routine-US im Rahmen der Krebsvorsorge, den die KK wohl nicht mehr bezahlt.


    So etwas stösst mir schon gewaltig auf! Bin froh, dass meine Ärzte da allesamt nicht so geldgierig sind....


    Dafür gibt es dann halt öfter mal was zum "Praxiskaffee". Wie es in den Wald hinein ruft...

    Bei Toys´r´us habe ich letzte Woche tatsächlich noch Arenen gesehen. Sei aber nicht allzu enttäuscht von der Qualität - sind aus billigstem Plastik und dafür verhältnismäßig teuer :crazy


    Hatten den Beyblade-Wunsch vor Weihnachten und da waren sie überall ausverkauft (bis auf METRO, die hatten ein paar Battle Fusion Sets für 30 Euro im November im Angebot - hab natürlich zugeschlagen) Die anderen Sets sind bei Eb.. zum Teil für 90 Euro!!! :wow:wow:wow ersteigert worden und bei Amazon gab es sie für 144 Euro im "Angebot". Lieferengpässe bis Mitte Februar überall garantiert!


    Nun war Ostern, da ist es sicher wieder eng geworden.


    Macht aber auch Spaß, diese Dinger in die Arena zu schmeissen... :tanz:pfeif

    Keiner muss eine Kur machen...


    ... aber meine erste Kur war für mich ein Wendepunkt in meinem Leben. Es hatte einfach alles gepasst. Wir waren ein sehr kleiner Kurgang (gell, Tiggerin und ZIG-Mama ;) )


    Ich wurde mal so gut es möglich war verwöhnt. Die Anwendungen erfolgten auf Wunsch.... Ich fand die Kur einfach klasse und hatte nach der Kur sogar Kurweh (und während der Kur keine Spur von Heimweh)


    Ging mir genauso, habe immer wieder sehnsüchtig die Webcam meines Kurortes (Büsum) gegoogelt und wäre am liebsten gleich wieder losgefahren. Ausserdem empfand ich das zurückkommen in die Realität nahezu wie einen "Kulturschock" :lach


    Die Erholung hat auf jeden Fall recht lange angehalten und ich fühlte mich irgendwie "aufgetankt" (von meinem Asthmabefund ganz zu schweigen - immerhin 3/4 Jahr ganz ohne Medikamente)

    Habe vor 3 1/2 Jahren eine Mu-Ki-Kur gemacht und werde nächstes Jahr auf jeden Fall wieder eine beantragen! Es war eine wunderschöne Zeit und ich hatte so viel Zeit für mich selbst, wie zuletzt vor der Geburt meines Sohnes! Habe aber von Anfang auch gleich dem Kurarzt und der Psychologin gesagt, dass ich keinen "Terminstress" möchte und wirklich nur die Angebote wahrnehmen möchte, die für mich wichtig sind (bin Asthmatikerin). Manche der Mütter haben sich diesen Stress nämlich selbst gemacht, weil sie ständig dachten irgendwo, irgendwas zu "verpassen" und so sind sie von Termin zu Termin gehetzt und waren spätestens nach 1 1/2 - 2 Wochen vollkommen genervt.


    Dann hatten wir eben auch Mütter, die, wie Du, eigentlich gar nicht wirklich in Kur wollten und entsprechend auf die Stimmung gedrückt haben, was mich ziemlich nervte. Eine Mu-Ki-Kur ist ein tolles Angebot und wer dieses nicht wahrnehmen möchte, sollte eben lieber zuhause bleiben, sonst profitiert man auch nicht wirklich davon.


    Wenn Du wirklich keine Kur möchtest, wirst Du das eben auch argumentativ gut belegen können, so dass die Leute, die Dich zur Kur drängen das auch verstehen können.


    Wie gesagt, profitieren kann man nur mit einer positiven Grundeinstellung gegenüber der Kur!


    Gruß Nurse

    Mein Sohn ist gerade im Lego Star Wars-Fieber, was auf Dauer auch recht teuer wird :D


    Habe mittlerweile schon einiges bei Eb..-Kleinanzeigen gekauft, zum Teil wirklich günstig. Der Vorteil: Festpreise
    Negative Erfahrungen habe ich bis jetzt auch noch nicht gemacht. Teilweise kommt noch Porto dazu, wenn der Verkäufer bereit ist zu "versenden".


    Viel Erfolg!

    Hallo Esperanza,


    das tut mir leid für Dich, dass Deine Maus sich nun doch nicht mehr drehen kann :( Drücke Dir die Daumen, dass der Versuch in BEL zu entbinden doch noch klappt...


    Mein Zwerg hat den halben Purzelbaum nun doch selbst noch geschafft. Allerdings ohne "indische Brücke", die ging gar nicht... Habe den Taschenlampentrick versucht und bilde mir schon ein, dass der etwas gebracht hat. Habe allerdings auch keine "gewöhnliche" Taschenlampe genommen, sondern eine LED :D Mein FA meinte am Donnerstag: Oje, da wird der Kleine ja mit vor dem :tuedelue Gesicht verschränkten Armen auf die Welt kommen :lach Köpfchen sitzt wohl auch schon fest. Also alles ok im Moment


    Alles Gute für die Geburt


    Gruß Nurse

    Hallo, mein Kind ist auch recht schlau, aber als hochbegabt wuerde ich sie nicht einstufen. Ich hab mal ein hochbegabtes Kind bei ihr im Kindergarten lebt. Das hat mit 3 Jahren schon alles buchstabiert, was ihm in den Weg kam ;). Meine ist gerade 5 geworden, liest auch, schreibt (nicht fehlerfrei), rechnet im Hunderterbereich. Sie ist zweisprachig und lernt ausserdem gerade noch eine asiatische Sprache (bisher nur Grundsaetze). Trotzdem glaube ich nicht an Hochbegabung, habe auch kein Interesse an einem Test.


    Ich habe nur mal eine andere Frage: Sie kommt jetzt bald in die Schule (Ganztags). Inwiefern werden die Kinder da individuell gefoerdert? Mit gerade mal 5 ist ja eine Ueberspringung der Klasse ueberhaupt kein Thema. Fuer mich ist es wichtig, dass mein Kind emotional gut einbettet ist. IQ maessig wird sie eh alles schaffen, was sie will. Mir ist EQ wichtig und ich fuerchte, dass das oft auf der Strecke bleibt, wenn z.B. Kinder eine Klasse ueberspringen und zwar akademisch soweit sind, aber im Herzen eben noch ein Kind sind, was viel besser in die alte Klasse passt.


    Deine Bedenken sind nicht ganz unbegründet und bisher eigentlich so auch noch nicht angesprochen worden. Bei Kindern, die recht früh eingeschult werden oder gar eine Klasse überspringen, kommt sowohl die physische und eben auch psychische "Unreife" gegenüber den zum Teil 2 Jahre Älteren zum tragen. Das ist für die Kinder nicht leicht und erfordert auch genügend Selbstbewusstsein, um sich in dieser Konstellation zu behaupten bzw. nicht unterkriegen zu lassen. Ausserdem bedarf es eben eines Lehrers, der dieses Problem ebenfalls im Blick hat.


    Einige Male wurde auch Sport angesprochen, was ich ebenfalls für extrem wichtig erachte. Und zwar, auch neben Individualsportarten, besonders eine Mannschaftssportart. Dort lernen die kleinen Exoten, dass man manchmal eben nicht nur sich selbst zum Erreichen eines Ziels (in diesem Falle Siegs) benötigt, sondern auf die Gemeinschaft angewiesen ist. Mein Sohn ist mittlerweile mit Leib und Seele Handballer und in seine Gruppe auch fest integriert.


    Sozialverhalten lernt man eben hauptsächlich in der Gemeinschaft. Das Problem in der Schule ist, dass dort meist auch Neid und Kräftemessen, dem "miteinander" im Wege stehen (geht bei meinem Sohn in der Klasse schon so weit, dass ein "interner Wettkampf" besteht, wer als erstes seine Klassenarbeit fertig hat und mit den Übungsblättern anfangen kann :crazy )


    Von den auch schon angesprochenen "Sonderaufgaben für HB" halte ich übrigens nicht viel. Auch ein HB muss lernen mit Frustration und Langeweile umzugehen (das müssen wir ja auch ;) ) Ausserdem hebt es eben auch wieder diese "Sonderstellung" heraus, was die Integration in die Klassengemeinschaft meine Erachtens wieder erschwert. Und drittens finde ich es "vermessen" den schwächeren Schülern gegenüber, die sich ihre Leistung oftmals hart erkämpfen müssen und denen dann noch gezeigt wird "Schau, es gibt welche, für die ist die Schule mit Leichtigkeit zu schaffen" . Ebenso bei dem Thema "Unterrichtshilfe bei einem schwächeren Schüler": das HB erhält einen Auftrag, den es zu erfüllen hat (was natürlich auch Druck aufbauen kann) und der Schwächere muss sich eben "blöd" vorkommen, einen Mitschüler quasi als "Lehrer" vorgesetzt zu bekommen. Anders sieht es natürlich aus, wenn sich das schwächere Kind "freiwillig" an das Bessere wendet, damit es ihm etwas erklärt ;)


    Ich persönlich gehe übrigens den Weg ohne HB-Initiativen oder Eltern-Kind-Treffen! Mein Sohn besucht keine Sommerferien-Bildhauerkurse, spielt kein Instrument (ER möchte das bis jetzt nicht ;) ) und hat eben einen ganz "normalen" Freundeskreis. Solange er in einer ganz gewöhnlichen Schule keine Probleme bekommt, wird er auch keine "speziellen Einrichtungen" besuchen. Für mich ist er ein ganz normales Kind, eben nur ein bisschen anders... ;) (Schreibe das, weil in seine Klasse ebenfalls ein hochbegabter Junge geht, der quasi als Quereinsteiger, letztes Jahr nach den Osterferien in die 1. Klasse kam. Bei dessen Mutter begebe ich mich gelegentlich tatsächlich auf die Flucht, da sie mich ständig frägt, was ich alles zur Förderung meines Sohnes mache, ob er auch den XY-Kurs in den Ferien gemeinsam mit ihrem Sohn besuchen möchte, ob wir nicht gemeinsam einmal mit der Lehrerin reden könnten, bezüglich o. a. Extrablätter und Spezialförderung und, und, und :crazy ) Die Jungs selbst sind wie "Maus-und-Katz": mal unterhalten sie sich über die 'Entstehung von Gewittern, die Elektrizität eines Blitzes und wieviel Energie dabei freigesetzt wird, dann konkurrieren sie wieder und wieder ein anderes Mal kommen sie in Streit, weil jeder dem anderen gegenüber "den Chef" heraushängen lässt... :D


    Gruß Nurse

    Also Junior wurde damals mit gerade gewordenen 5 Jahren eingeschult und geht mittlerweile in die 2. Klasse. Die Reaktion der Rektorin, als wir uns mit dem Ansinnen Einschulung an sie wandten, war damals "Sooo früh? Das hatten wir hier noch nicht!!!" Ich musste mich schwer drosseln, weil ich schon wieder "Probleme" auf uns zukommen sah. Und somit erwiderte ich:" Dann wird es das erste Mal sein" Mittlerweile weiß sie, anhand der Leistungen, dass es für dieses Kind die richtige Entscheidung war.


    Er geht aber auch auf eine wirklich "tolle" Schule, was die Förderung angeht. Seine Klassenlehrerin hat ihn immer "altersgerecht" angesehen und ihn trotzdem in seinen intelektuellen Forderungen unterstützt. Ich hoffe, das bleibt auch beim Lehrerwechsel Ende d. Schuljahres so.


    Übrigens ist intensives Lesen nicht unbedingt ein Hinweis auf Hochbegabung: mein Sohn hasst Lesen. Für ihn sind sämtliche Leseeinheiten Pflichterfüllung. Keine Ahnung, wie er es trotzdem schafft, gerade auch in der Grammatik und Rechtschreibung so gute Noten zu schreiben...


    Er lernt halt nebenbei. Allerdings hasst er richtiges Lernen, sprich auswendig lernen. So lang ihm alles zufliegt hervorragend, aber so Dinge wie das kleine Einmaleins auswendig zu lernen - nööööö, Protest. Da werden lieber "Brücken" gebaut, um das Ergebnis blitzschnell auszurechnen, als es von vornherein parat zu haben :wand Bsp 6x8 Juniors Rechenweg 5x8=40 + 8 = 48 :idee Richtig sind die Ergebnisse meistens, es sei denn der Herr ist so überzeugt, dass ihn Leichtssinnsfehler einholen Aber: "Mama, Frau M. hat gesagt 1 Fehler ist kein Fehler, also hab´ich keinen Fehler :D "


    Das mit dem wenig Schlaf kenne ich auch von Anfang an nur zu gut!!!!

    Bei meinem Sohn wurde damals der sog. K-ABC-Test gemacht. Ist kein IQ-Test im eigentlichen Sinne, aber gibt eben Hinweise auf eine Hochbegabung. Gerade bei eindeutigem Testergebnis! Gibt irgendwie noch einen weiteren Test, komme aber im Moment nicht drauf, wie der heisst.


    Oft sind hochbegabte Kinder einfach auch anders und man merkt ihnen auch an, dass etwas "anders" ist. Habe oft erschrockene Reaktionen geerntet, wenn ich nach dem Alter gefragt wurde. Das beste war ein Arzt im KH bei einem Beinbruch. Da war mein Sohn 3 Jahre alt und hat ihn ausgefragt und zugetextet. Zugegebenermaßen, er saß auf meinem Schoß, so dass die Beurteilung der Größe etwas schwierig war... Der Arzt fragte meinen Sohn tatsächlich:"Na, in die wievielte Klasse gehst Du denn?" :lgh


    HB sind oft anstrengend aber einfach tolle Kinder!!!


    Da muss ich Dir leider massiv widersprechen!!!


    Es mag Eltern geben, die übersteigerte Hoffnungen in Ihre Kinder setzen, allerdings ist in Deutschland für hochbegabte Menschen auch kaum Platz, so dass eine Förderung in den meisten Fällen ausbleibt, bzw. Verhaltensauffälligkeiten grundsätzlich zuerst einmal in die AD(H)S-Schiene gespurt werden (von Erziehern, Lehrerern und vor allem Möchtegernpädagogen!!!). Mit der Folge, dass eine "echte" Hochbegabung gar nicht erst erkannt wird.


    Das kann ich mit Sicherheit aus meinen Erfahrungen hier schreiben, da ich gerade im Kindergarten und zuvor in einer Ki-Ta massive Probleme mit meinem Sohn hatte, der eben auch in erster Linie durch Störungen des Ablaufs auffiel und sich sein Ruf als "Kasper" fest etabliert hatte. Ich musste mir mehr als einmal anhören, dass wohl ein ADHS zugrunde liegen würde und irgendwann habe ich selbst (beinahe) daran geglaubt.


    Fazit: Besuch einer Kinderpsychiaterin mit 2 1/2 Jahren ohne ADHS-Befund, aber bereits mit dem Hinweis auf einen fortgeschrittenen Entwicklungsstand. Und ein weiterer Besuch bei einer anderen Kinderpsychotherapeutin kurz vor seinem 5. Geburtstag, weil ich Angst davor hatte, wie es wohl werden würde, wenn er erst einmal ein Jahr später dann eingeschult werden würde. Ich wollte meinem Kind helfen und hätte jede Therapie und ggf. medikamentöse Behandlung durchaus bejaht, nur damit ER keine Probleme mehr mit seinem Umfeld haben sollte. Und im Rahmen aller Tests kam dann das Ergebnis "Hochbegabung" mit der Folge der sofortigen Einschulung nach den Sommerferien. ADHS erneut ausgeschlossen!!!


    Von Verhaltensauffälligkeiten ist heute (nach 2 Jahren) nichts mehr zu spüren, Hausaufgabendiskussionen gibt es (bis heute ;) ) keine (sind in max. 15 min erledigt) und sehr zufriedene Lehrer! Vor allem aber ein zufriedenes und ausgeglichenes Kind!!!


    Nicht alle Verhaltensauffälligkeiten sind ein ADHS oder Faulheit!!!


    Gruß Nurse

    Ganz klar: so detailliert wie möglich!!!!


    Habe damals 2 zusätzliche Din A4 Seiten als Anhang geschrieben und alles genau ausgeführt. Also nicht einfach fühle mich erschöpft, Kind leidet - sondern warum bin ich erschöpft, wie fühlt es sich an, unter was leidet das Kind. Selbst die soziale Situation als AE kann man doch wirklich gut ausführen. Welche Belastungen man hat, damit der Alltag am Laufen bleibt.


    Todesfälle in der Familie, die einen immer noch beschäftigen (mein Vater war 3 Jahre zuvor gestorben), Krankheiten von Angehörigen und, und, und...


    Mein Antrag war innerhalb von 2 Wochen durch!


    Wünsche Dir viel Erfolg und dann eine schöne Mu-Ki-Kur


    Gruß Nurse

    Hi Esperanza,


    bin knapp 1 Woche weiter als Du (34+3 :D ) und habe gestern ebenfalls erfahren, dass unser Bauchzwerglein in BEL liegt. Und dass obwohl er seit der 18. SSW immer in SL verharrte :wand


    War im ersten Moment natürlich auch eher enttäuscht und da ich ein sehr '"bewegungsunlustiges" Zwerglein habe, habe ich mich innerlich schon auf den KS eingestellt. Die "Indische Brücke", die mir mein FA empfohlen hat, ist mir meinem Riesenbauch (BU aktuell 134 cm!!!) höchstens 4-5 min aushaltbar, da mir fast der Mageninhalt hochkommt und die Luft wegbleibt. Werde dann noch die "Taschenlampen-Lockmethode" ausprobieren und habe auch schon meine sehr erfahrene Nachsorgehebamme angerufen und um Rückruf gebeten.


    Wenn er sich bis zur Geburt nicht mehr dreht, wird es für mich auf jeden Fall und ohne jegliche Diskussionen zum KS kommen, obwohl ich Zweitgebärende bin! Dazu riet mir auch mein FA, da mein "kleiner Riese" bereits jetzt 48 cm misst und über 3000 g wiegen wird.


    Die Sicherheit des Kindes steht für mich an erster Stelle und deswegen gehe ich da kein Risiko ein. Ich entbinde, wie auch bei meinem Ersten, in einem KH mit angrenzender Kinderklinik - für alle Fälle!


    Bin ja mal gespannt, ob sich unsere Zwergis noch einmal umentscheiden und vor allen Dingen, wer zuerst... :D


    Kugelige Grüße
    Nurse


    Habe ich tatsächlich auf die selbe Person bezogen. Sorry! Lovrel hat mir ja schon einen Tipp gegeben :daumen War wahrscheinlich Zufall, dass recht häufig eine AE mit 2 Kindern geschrieben hat :rotwerd Und da alle Posts immer unter "Sorgen und Kummer im Alltag" laufen, war ich etwas irritiert... :rolleyes2::hae:


    Danke für die Aufklärung!


    Gruß Nurse

    Also ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber entweder hast Du wirklich ein massives psychisches Problem oder ein Troll versucht uns hier seit einiger Zeit ganz schön an der Nase herum zu führen. :hae:


    Fakt ist, dass Du Dich hier in unregelmäßigen Abständen stets unter "Kummer und Sorgen im Alltag" zu Wort meldest mit den abstrusesten Geschichten, die, wenn man sich tatsächlich die Mühe macht, sie zu lesen, in der Gesamtheit kaum mehr einer Logik zuzuordnen sind...


    Kann es mit meinem gesunden Menschenverstand alles nicht mehr so ganz nachvollziehen... :hae: