Beiträge von Theodora9

    Ich bin die Verlassende. Weil ich den KV nicht mehr liebte, schon lange... Ich habe lange gebraucht, um zu gehen. Ich dachte, ich müsste wegen unserem gemeinsamen Kind bleiben.


    Ich bin nicht für einen Anderen gegangen.


    Habe zum Teil mit Einsamkeit, Schuldgefühlen, Ängste, Selbstzweifeln, Traurigkeit, Trauer usw. zu kämpfen...


    Sehe Alles Schwarz im Moment



    Daher meine Frage im Betreff :kopf

    Hallo zusammen,



    ich bin seit 5 Monaten von meinem Freund getrennt. Wir haben die Trennung ganz progressiv vollbracht, auch wenn er verletzt ist, weil ich ihn verlasse. Er akpeztiert die Trennung noch nicht.


    Unsere Tochter wohnt nun 2/3 bei mir, 1/3 bei ihrem Papa. Ich habe eine Wohnung in der gleichen Stadt gefunden.


    Bis jetzt ist es glaube ich nicht so schlecht gelaufen. Wir haben mit ihr gesprochen, wobei ich geredet habe, und mein ex Freund geschwiegen hat. Die Maus, 4 Jahre, hat anfangs geweint. Hat sich aber dann auch gut an dem Rhytmus gewöhnt. Sie sieht ihren Papa spätestens nach einer Woche. Sie ist bei ihm an jedem 2. WE von Freitag abend bis Montag früh (er bringt sie in die Kita) und jeden Mittwoch Abend.


    Seit Weihnachten/Silverster, wo wir etwas aus dem Rhytmus gekommen sind, weint sie viel nach Papa. Sie war schon immer ein Papamädchen. Wir waren auch einmal alle zusammen essen, und sie konnte nochmal erleben, dass wir 3 an einem Tisch saßen.


    Seitdem weint sie viel, wenn sie bei mir ist. Sie möchte zu ihrem Papa.


    Einmal habe ich ihn angerufen (wir können gut miteinander reden, wenn es um unsere Tochter geht), damit er ihr abends eine Geschichte vorliest und wartet, bis sie eingeschlafen ist.


    Am nächsten Tag weinte sie wieder. Auch nachts.


    Ein Paar Mal habe ich ihr dann gesagt, es sei so, dass sie jetzt bei Mama wäre. Und dass sie ihren Papa wieder in 2 Tage sehen würde. Natürlich beruhige ich sie immer, sie sei es nicht Schuld, wir lieben sie beide über Alles, es wird Alles gut, ich kann sie verstehen, das ist ok, dass sie traurig ist usw.


    Und vorgestern war sie so traurig und wollte so sehr zu ihrem Papa, dass wir beide nach einer Lösung gesucht haben. Ich habe ihr 2 Angebote gemacht, und sie hat sich entschieden, eine Nacht länger bei ihrem Papa zu bleiben (natürlich nach Absprache mit KV).



    Ich denke einfach nur, dass unsere Tochter nach 5 Monaten langsam realisiert, dass wir nie wieder zu 3 sein werden. Sie ist richtig traurig. Sie vermisst nicht nur ihren Papa, wenn sie hier ist, sondern ihre Familie. Ich weiß, wie das ist. Ich vermisse die Familie auch, die wir waren. Und sie vermisst ihre Wohnung, wo sie geboren wurde, wenn sie bei mir ist. KV wohnt noch in der Wohnung, so sie geboren wurde.



    Wie lange denkt Ihr, dass diese Phase des Realisierens dauert? Es macht mich so traurig, sie so traurig zu sehen. Ich weiß jeder Mensch reagiert anders, aber vielleicht könnt Ihr Euch erinnern, wie es bei Euren Kindern nach der Trennung gelaufen ist?



    Danke Euch!

    Guten Abend zusammen,



    mir geht's nicht gut. Ich habe meinen Freund verlassen und verschiedene emotionale Phasen durchläuft: Traurigkeit, Wut, schlechtes Gewissen usw. Und nun kommt bei mir eine ziemlich schwierige Phase: Trauern ums Verlorene.


    Ich habe ihn schon 3 Jahre nicht mehr geliebt, habe nie an ihn gedacht, ihn nicht mehr küssen wollen, gestehe mehr, und wollte auch nicht mehr, dass er mich in die Arme nimmt. Wir waren mit unserer Tochter eine Familie, aber kein Paar mehr seit langer Zeit.


    Er hat mich im Laufe der Jahre enttäuscht, war sehr dominant, hat mich ständig bewertet, kritisiert. Ich fühlte mich nicht mehr frei. Leider konnte ich damals nicht reden. Und er auch nicht.


    Nun bin ich seit 5 Monaten gegangen. Meine Entscheidung hat 1 Jahr gedauert. Das war schwer, das war immer ein Hin- und Her. Ich habe versucht, meine Gefühle für ihn wieder zu finden, aber da war nichts mehr. Also bin ich gegangen.


    Nun bin ich wie gesagt seit Silvester total durcheinander. Es ging mir noch nie so schlecht. Ich trauere um unsere Familie. Ich fühle mich "familienlos". Ich weiß, dass meine Tochter und ich auch eine kleine Familie bilden. Aber ich bin echt fertig. Ich habe so richtige Herzschmerzen, als ob ich jemanden verloren hätte. Als ob jemand gestorben wäre. Ich erinnere mich an die 1. Jahre unserer Beziehung, und wie stark ich ihn geliebt habe. Und das tut mir echt weh, dass wir es nicht geschafft haben.



    Ist es normal? Ich denke manchmal kurz darüber nach, wieder zurückzugehen. Aber ich denke, es wäre nicht die Lösung. Erstmal muss Zeit verstreichen.



    Habt Ihr Erfahrung mit diesen Gefühlen?



    Habt Ihr auch jemanden schon mal verlassen, und es dann bereut? Oder habt Ihr auch so sehr gelitten darunter?



    Schlimm ist es bei mir, wenn meine Tochter bei ihm ist, so wie im Moment.



    Ach hoffentlich hilft mir die Zeit. Denn jetzt bin ich frei, habe ihn verlassen, und kann das trotzdem noch nicht genießen.



    Danke Euch!

    oh weh, das war in der Tat bestimmt nicht leicht für Dich... Bist Du jetzt immer noch single? Wie schaffst Du es, deinen Kindern ein Gefühl von Familie wieder zu geben? Ich habe nur ein Kind. Ich versuche, uns beiden Halt zu geben mit Alltag und Rituale, sowie Freunde. Meine Eltern wohnen leider weit weg, aber wir sehen sie auch alle 2 Monate ungefähr.


    Ach ich denke, das muss sich alles einleben. Wir hatten schon unsere Struktur, aber die Ferien haben jetzt wieder alles durcheinander gebracht.


    Ich liebte meinen Ex-Freund immer weniger, schon seit 3 Jahren. Ich habe mich dann in einen anderen Mann verliebt. Er war aber nur ein Auslöser. Ich habe ihn nur geküsst und dann habe ich alles getan, um ihn zu vergessen. Mein Freund hat alles gewusst, und ich habe es dann noch mit ihm weiterversucht. Schließlich bin ich gegangen. Es ist aber schwer, mir das zu verzeihen. Aber ich konnte nicht wegen Allem bleiben, Familie, Sicherheit, Kind, und nicht für ihn.
    Ich werde noch lange brauchen, um mich vom Ganzen zu erholen und bin moralisch ziemlich unten...


    Danke für Deine Antworten, liebe Hoffnungsvoll!!

    Ja das stimmt, ich trauere auch um die Gesamtsituation, wie Du schreibst. Meinen Ex-Freund vermisse ich gar nicht. Ich vermisse aber dieses Gefühl von Familie. Und ich bin noch nicht gewöhnt, allein zu sein. Ich bin nicht immer allein, bin mit meiner Tochter, fühle mich aber manchmal auch allein, wenn sie da ist. Ich versuche, eine Struktur zu finden. Habe aber z. B. keine Lust zu kochen, zur Zeit. Ich koche einfache Sachen, wenn die Maus da ist. Heute war Crêpes ein Highlight :rolleyes: . Und wenn die Maus nicht da ist, koche ich so gut wie nicht.


    Wann kommt man denn aus diesem blöden Loch wieder raus?
    Seit wann bist Du denn getrennt? Wie schaffst Du es, stark zu sein?

    Hallo,



    ich bin seit 1 Jahr und 3 Monate in Therapie. Ich habe nun verstanden, warum ich Ängste habe und warum ich mich benehme, wie ich benehme. Jetzt versuche ich es zu akzeptieren und entweder damit zu leben, oder, wenn es möglich ist, Schritt für Schritt zu ändern. Nicht mich zu ändern, sondern mein Benehmen, indem ich mich schütze.



    Ich habe damals 3-4 Psychotherapeuten angerufen und erstmal nur ihren Anrufbeantworter abgehört. Ihre Stimme. Es wurde mir schnell klar, ich möchte mit einem Mann sprechen. Auf keinen Fall mit einer Frau. Und dann hatte ich ziemlich schnell einen Termin und viel Glück. Seine Stimme klang sehr weich und hat mich halt angesprochen.



    Viel Glück auf Deiner Suche!

    Danke Euch Allen. Im Moment habe ich nicht viel Stärke in mir drin, bin ziemlich emotional. Ich bin auch in Therapie seit 1 Jahr.


    Aber ich arbeite daran. Heute Abend hat die Maus nur einmal kurz gesagt, sie würde ihren Papa vermissen. Sie sieht ihn morgen wieder, von Freitag Nachmittag bis Montag früh, wo er sie in die Kita bringen wird. Ich bin froh, in unserem Fall, dass sie ihn oft und regelmäßig sieht.


    Er unternimmt halt viel mit ihr und kann sie unheimlich gut trösten. Das kann ich auch, aber hier war der Papa für sie schon immer die Nummer 1. Es ist auch völlig in Ordnung und ich freue mich sehr für die Maus. Ich werde nun weiter an mir arbeiten, um stärker zu werden. Ich muss echt an mich denken, mich innerlich schützen. Heute war es schon besser.


    Eins stört mich nur ein wenig. Ihr Papa unternimmt viel, sehr viel mit ihr, es gibt immer volles Programm, einmal Kino, dann Schlittshuh laufen, dann Puppentheater usw. Ich denke, es ist zu viel. Sie ist erst 4. Ich kann ihm aber schlecht sagen, wie er seine Zeit mit ihr organisieren sollte. Er war schon immer mehr draußen als zu Hause, immer links und rechts etwas unternehmen.


    Ich bin da etwas anderes und brauche auch Zeit für mich, Zeit zu Hause in Ruhe. Das werde ich weiterhin mit meiner Tochter tun. Ausgehen, raus, aber auch manchmal zu Hause bleiben. Um zu malen, Bücher zu lesen, zu spielen oder einfach um nichts Besonderes zu tun.


    Bei Papa wird es dann halt bestimmt irgendwie immer interessanter sein, als bei mir. Und mir geht's nicht so gut im Moment. Ich brauche noch viel Zeit, um das Ganze zu verarbeiten. Ich wäre nicht in der Lage, mich mit einem anderen Mann zu treffen. Ich bin in so eine Art Trauerphase. Auch obwohl ich gegangen bin.


    Kennt Ihr das?

    Ja Florian hat es schön geschrieben.



    Wir können eh nicht viel ändern. Und unserem Kind vor Kummer schützen. Kummer gehört zum Leben dazu.



    Ihr habt jedenfall meinen Abend gerettet! Schön, dass ich hier geschrieben habe eben :sonne


    Es hilft manchmal nur, sich auszutauschen!!

    @ Hoffnungsvoll: Wie alt ist deine Tochter? Ist sie auch so ein Papakind? Wollte der KV sie nur während der Ferien sehen? Es ist für Dich auch nicht einfach. Ja, diese Angst, dass meine Tochter lieber bei ihrem Vater leben würde, kenne ich.



    @ Florian: Du hast völlig Recht! Das tut gut, Eure Antworten tun gut. Danke!

    Ja wegen der Ferien war das vielleicht zu viel Durcheinander für die Maus mit dem Umgang.


    Ich freue mich, dass wir nun unseren Rhytmus wieder finden können.



    Ich bin auch der Meinung, dass man nicht immer so viel Programm mit dem Kind machen sollte. Mein Ex-Freund ist so und macht das auch so mit unserem Kind.


    Bei mir ist es anders. Ich sehe auch zu, dass wir immer wieder ruhige Nachmittage zu Hause verbringen. Gegen ihn könnte ich auch schwer angegehen, da er sehr unternehmungslustig ist und auch sehr erfinderisch. Ich tue sehr viel mit meinem Kind, aber ich finde nicht, dass das immer das SUPER-MEGA-TOLLE Programm sein soll. Das Geld hätte ich sowieso nicht dafür.



    Ja eine klare Ansage wird eher helfen. Da es mir nicht gut geht sein ein Paar Tagen war ich auch etwas unsicher, und das hat sie bestimmt auch gespürt. Ach aber das ist nicht einfach, sich sicher zu sein nach so einer Trennung. Man zweifelt doch an Allem. Aber ich werde mir weiterhin Mühe geben, in solchen Momenten stark zu sein...



    Danke!

    Vielen Dank! Ich finde Deine Idee gut. Ich habe jedenfalls schon mit ihm gesprochen und - in der Tat - er könnte auch so ein Kalender einführen. Und ich auch eventuell.


    Ja man vermisst seine Kinder sehr, wenn sie nicht da sind. Ich kann Dich gut verstehen.

    Hallo zusammen,


    heute schreibe ich Euch und hätte gerne ein Paar Tipps für folgenden Fall:


    Ich habe nach reifer Überlegung meinen Freund vor 4 Monaten verlassen. Wir haben eine gemeinsame 4-jährige Tochter. Ich wollte lange nicht gehen, um ihr nicht weh zu tun. Und irgendwann habe ich doch meinen Mut zusammengenommen und habe eine Wohnung gefunden in der selben Stadt. Seit August wohnt also unsere Tochter 2/3 bei mir, 1/3 bei meinem Ex-Freund. Ihr Papa ist ihr sehr wichtig. Wie für alle Mädchen, sie ist ein richtiges Papakind. Sie hängt auch sehr an mir, und da er Vollzeit arbeitet, und ich Teilzeit, haben wir uns gemeinsam für diesen Umgang entschieden.


    Wir haben die Trennung progressiv vollbracht, der kleinen Maus haben wir es mit einfachen Worten erklärt, ich habe sie nach und nach in die neue Wohnung eingeführt. Wir können beide gut wie Erwachsene umgehen und lasse an der Maus nichts von unserer Anspannung aus. Sie spürt bestimmt etwas Anspannung zwischen uns. Er wollte halt nicht, dass ich ihn verlasse und er kann das nicht akzeptieren. Aber im Groben und Ganzen ist es "gut gelaufen". Die Maus hat geweint am Anfang. Ich habe ihr zugehört, mit ihr ein bißchen gesprochen. Wir haben ihr erklärt, dass Papa und Mama nicht mehr zusammen wohnen, weil wir uns gezankt haben. Aber dass es nichts mit ihr zu tun hätte. Dass wir sie lieben. Sie ist 4 wie gesagt.


    Nun hatten wir auch einen Rhytmus gefunden.


    Aber Weihnachten und Silvester war schlimm. Mir ging's nicht gut. Ich habe mich entschieden, zu gehen, aber als Scheidungskind habe ich enorme Schwierigkeiten "das meinem Kind anzutun". Ich weiß, die Trennung ist noch ganz frisch, aber es ist noch sehr schmerzhaft. Ich bin nicht für einen anderen Mann gegangen. Sondern, weil ich meinen Freund schon lange nicht mehr liebte. Und weil ich mich nicht mehr mochte.




    Und nun zu meiner Frage:




    Unsere Tochter war ab dem 25.12. 5 Tage am Stück bei ihrem Papa. Für die Ferien haben wir es 50/50 gemacht. Seit sie hier zurück ist, weint sie heftig nach ihrem Papa. Man muss dazu sagen, dass wir einmal zusammen essen waren. Und dass es vielleicht noch zu früh für sie war. Wieder Mama und Papa an einem Tisch zu sehen, war bestimmt schwer. Bis jetzt hatten wir Abstand gelassen und das werden wir jetzt wieder tun. Es passte halt nur, dass wir alle 3 mit anderen Bekannten für ein Mittagessen zusammengegessen haben.


    Sie weint nun jeden Abend heftig und schreit: ich will zu Papa! Sie ist dabei sehr unglücklich.




    Mir ist bewusst, dass der Alltag nun nach den Ferien wieder kommen wird, und dass wir unseren Rhytmus wieder finden werden. Aber wie geht Ihr in diesen Momenten mit Eurem Kind um?




    Bis jetzt habe ich sie immer getröstet und gesagt: Ich verstehe Dich, Du bist traurig, ich bin auch traurig über die Situation, weine ruhig mein Schatz, Papa und Mama haben Dich sehr lieb und werden immer für Dich da sein usw.


    Sie hatte dann wie gesagt ein Paar Wochen nicht mehr geweint. Überhaupt hat sie am Anfang nicht viel geweint.




    Jetzt ist es seit 3 Tagen schlimm. Es liegt vielleicht an Weihnachten, an die 5 Tage bei Papa (Ihr Papa ist super mit ihr, er bietet ihr viel, unternimmt viel mit ihr, sehr viel, und kann sie super auffangen), er wohnt auch noch in unserer alten Wohnung, wo sie geboren wurde. Es liegt vielleicht auch an diesem gemeinsamen Mittagessen, was vielleicht ein Fehler war, zu früh, und wo sie dann bemerkt hat, es ist wunderschön, zu 3 zu sein. Jedesmal, wenn sie so nach dem Papa ruft, bricht es mir das Herz. Ich möchte mein Kind nicht so unglücklich sehen. Ich weiß, ich muss das akzeptieren, aber es tut so weh. Dazu tut es mir weh, weil ich jedes Mal schucken muss, und manchmal tut es weh, wenn das Kind nicht bei Einem bleiben möchte. Ich musste so viel auf mich nehmen. Das tut einfach weh.




    An dem Abend nach dem gemeinsamen Mittagessen war sie bei mir. Und da hat sie so viel geweint, als es hieß, sie soll ins Bett, dass ich zum 1. Mal meinen Ex angerufen habe. Er ist vorbeigekommen und hat gewartet, bis sie eingeschlafen war. Bestimmt war das auch ein Fehler.




    Heute hat sie nochmal geweint und nach dem Papa gefragt, abends, also wieder wenn sie müde wurde. Zum 1. Mal habe ich ihr eher bestimmt geantwortet. Ich habe sie schon getröstet wie immer, aber ich habe ihr gesagt, dass es nicht ginge, dass Papa sie jetzt abholt. Und dass sie es leider nicht mit ihren 4 Jahren entscheiden kann. Natürlich habe ich es lieb gesagt. Ich denke, ich kann nicht jedesmal darauf angehen, und ihren Papa anrufen. Ansonsten werde ich es nicht schaffen. Das würde mir einfach zu sehr weh tun.




    Ich komme mir vor wie eine herzlose Mutter, weil ich ihr gesagt habe, sie kann jetzt nicht Papa sofort sehen. Ich habe ihr erklälrt, wann sie ihn sehen wird (in 2 Tagen).




    Hat jemand Erfahrung damit? Wie geht Ihr in solchen Momemten um?




    Ich danke Euch!