Beiträge von Vater_77

    Ein kurzer Zwischenstand:


    Die Geburt steht unmittelbar bevor. Das Jugendamt ist informiert und das Krankenhaus auch.
    Angemeldet habe ich übrigens die Geburt alleine, durfte den Mutterpass mitnehmen und mir dann vom Chefarzt der Gynokologie eine halbe Stunde anhören wie wichtig es sei, dass die KM noch vor der Geburt einmal zur Untersuchung vorbei kommt. Das macht echt Spass. Ich versuchte sie dahin zu bewegen, ohne Erfolg. Deshalb bin ich alleine gegangen.


    Am Tag danach hat das Jugendamt dem Krankenhaus die besonderen Umstände mitgeteilt, da diese auch gerne informiert werden wollen, sonst eher nicht sehr kooperativ sein sollen.


    Nach der Geburt werde ich nun der KM im Beisein des JA eröffnen, dass sie meine Wohnung nicht mehr betreten darf. Das Kind bleibt bei mir. Das Neugeborene in der Entzugsstation für Neugeborene. Sollte Mutter dann ausflippen, wovon ich ausgehe und was ich sicherlich in ihrer Situation auch machen würde, wird das JA eine Inobhutnahme des Neugeborenen aussprechen. Damit hat sie auch nicht mehr die Möglichkeit das Kind aus dem Krankenhaus zu entfernen, da das Neugeborene dann "bewacht" werden wird.


    Zeitgleich wird ein Antrag auf Einstweilige Anordnung auf Übertragung des Sorgerechtes auf mich beim Amtsgericht gestellt werden. Der Antrag wird vom JA befürwortet.
    Im Antrag fordere ich ein psychologisches Gutachten über die Erziehungsfähigkeit der KM.
    Wenn sie sich dieser Untersuchung stellt, kann diese nach meiner Einschätzung nur negativ ausfallen. Wenn nicht ist das auch deutlich.
    Die gleiche Untersuchung werde ich wohl auch über mich ergehen lassen müssen. Leute, wenn das negativ ausgeht für mich, dann ist es eben so. Den Kindern wird es dann aber hoffentlich langfristig besser ergehen, als wenn ich nichts ändere.


    Ein Problem bleibt noch: Ich bin ja nicht der erklärte Vater des Neugeborenen. KM wird sicherlich nicht bestätigen dass ich es bin.
    Also muß ich auch das gerichtlich durchboxen. Ist aber eine verhöltnismäßige Leichtigkeit. Gerichtlicher DNA Test, nach Antrag bei Gericht und gut ist. Dann Antrag auf Sorgerecht und basta.


    Dann muss ich mir nur noch Gedanken machen über die Betreuungssituation eines Neugeborenen. Allerdings habe ich da auch die Unterstüzung des JA.
    Sollte ich das nicht geregelt bekommen, wird nach Abspache mit mir und vor allem auf Antrag von mir die Möglichkeit geschaffen, eine Pflegefamilie zu finden. Also bisher nix Kind weg, sondern nach Absprachen und auf Antrag. Das klingt doch gut, oder ?


    Am schwierigsten ist es für mich derzeit den Schein zu Hause zu wahren, dass alles beim Alten bleibt und KM keinen Verdacht schöpft. Sie würde sicherlich mit Kind durchbrennen. Kaum vorzustellen.


    Übrigens danke für die Antworten, auch zu der Co-Abhängigkeit. Inzwischen habe ich erkannt wie tief ich darin verwickelt war.
    Hoffentlich passiert mir das nicht noch einmal in meinem Leben.
    Wenn die Situation klarer und ausgestanden ist, werde ich mir das einmal genau ansehen, warum ich da reinrutschen konnte.


    Weitere Informationen kommen dann...

    Unterhaltstitel müssen alle drei Jahre neu berechnet werden. Dazu Antrag stellen bei Gericht durch RA.
    Ob du bestätigst oder nicht, vollkommen egal, denn...
    Kindesunterhalt ist nicht verzichtbar. Hatte mir mein Anwalt erklärt als ich meine EX komplett inkl Kindesunterhalt bis die Pänz 18 sind auszahlen wollte. Er sagte nur, können sie machen, sie unterschreibt und reicht am nächten Tag die Klage ein, dann zahlst du weiterhin Unterhalt.
    Also nix unterschreiben, auch wenn es egal ist. ist eh der totale Blödsinn.
    Du benötigst, wenn er sich konsequent weigert oder behauptet hätte keine Kohle, einen neuen Titel.
    das dürfte aber schneller gehen, da der alte ja schon ausgeurteilt ist. Es wird ja nur noch mal das Einkommen von KV neu berechnet.


    Es macht keinen Spass, aber die Kosten des Anwalten und des Gerichtes bleiben ja nur dann bei Dir hängen, wenn du deinen Antrag nicht durch bekommst.


    P.S. Ich kann die Typen nicht leiden, die nicht für ihre Kinder die Verantwortung übernehmen.

    Sieh die Sache doch einfach mal total pragmatisch.
    Du hast um das Gespräch gebeten um Informationen zu erhalten.
    Du hast den Gesprächstermin erhalten und wirst Informationen bekommen.
    Der Kindergarten wird dir sicherlich nicht vorenthalten.
    Die KM ist dabei und wird durch ihre Anwesenheit sicherlich auch nicht die Aussagen der Kindergärtnerin verändern.
    Du kannst das Gespräch ja auch lenken, denn es ist ja Dein Termin.
    Wenn die KM Vorbehalte hat, dann ja auch vielleicht, weil sie meint du führest etwas im Schilde. Wenn dem nicht so ist, kannst du doch ganz locker und entspannt in den Termin gehen. Sollte KM unsachlich werden oder Dich gar angreifen wird sicherlich die Kindergärtnerin eingreifen und falls nicht, kannst du ja völlig entspannt zur Sachlichkeit aufrufen.


    Und dann wire du schon sagst, es ist eine Möglichkeit an der Elternebene zu arbeiten.
    Wenn ihr das gemeinsame Sorgerecht habt, ist es sinnvoll zumindest diese Aufgabe schlich und konsequent zusammen wahrzunehmen, Also termin zu zweit.
    Und verlass Dich drauf. Im Kindergarten ist es noch einfach. In der Schule wird es schwieriger, dann sollte der Strick der Erziehung der selbe sein, an dem ihr zieht !


    Also entspann Dich und bewahre Ruhe und Sachlichkeit.

    Danke für eure Mitteilungen.


    In der Drogenberatung bin ich mittlerweise angekommen, einmal die Woche, jetzt schon drei Sitzungen gehabt.


    In einer Selbsthilfegruppe bin ich auch.


    Klar Co-Abhängigkeit ist vorhanden, habe ich nun gelernt. Daraus zu kommen ist nicht ganz einfach, vor allem weil KM das ja natürlich fördert und benötigt um irgendwoher Ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
    Ich habe es erkannt und inzwischen auch meine fehlerhaften, stümperhaften Hilfeversuche als solche entlarvt.
    Aber... es ist einfach schwer mit der Frau weiterhin umzugehen, Gespräche funktionieren nicht, weil sie direkt ausflippt. Ist mir auch klar, da die Richtung des Gespräches natürlich für die in die völlig falsche Richtung läuft.


    Anfänglich dachte ich, dass könne ja auch an mir liegen, so nach dem Motto, eine Partnerschaft heißt ja auch gegenseitige Unterstützung etc.
    Aber eben nicht so weit, das ist mit jetzt klar.


    Der Kontakt zu den Halbgeschwistern wird systematisch unterbunden. Selbst an den Besuchswochenenden. Das ist echt hart, und ich war so blöde, das zu akzeptieren und íhren Drogenkonsum zu decken.



    JA ist informiert, die Ärzte im Krankehaus werden auf jeden Fall das JA informieren und das Kind nicht herausgeben, solange das JA kein grünes Licht gibt.


    Mal sehen was das JA dann sagen wird und wie der Richter entscheidet.
    Jedenfalls targe ich das volle Programm vor, schließlich will ich ja gewinnen.


    Bis bald..

    Hallo Gemeinde,


    es tut sich etwas, allerdings nicht in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte.


    Nach meinem Entschluß, die Dinge nun zu bewegen scheine ich mich auch zu Hause anders zu verhalten. Jedenfalls riecht KM den Braten anscheinend.
    Vielleicht auch, weil in den letzten Tagen das Thema öfters als vorher auf der Tagesordnung stand, wie es denn nach der Geburt weitergehen soll.


    Jedenfalls fängt sie jetzt an, wieder im Haushalt mitzuarbeiten. Allerdings verläßt sie das Haus immer noch nicht, jedenfalls kaum alleine, es sei denn spät abends oder für Drogen -Besorgungen.
    Tagsüber schläft sie, natürlich mit unserer Kleinen. Das ist einfach fürchterlich. Ich bekomme die Kurze nach wie vor nicht in den Kindergarten.


    Aber sie ist aufgeräumt, fängt Gespräche an, interessiert sich für das was ich mache, auf einmal....


    Ich muß aber an meinem Schritt festhalten, sonst bleibt alles beim Alten. Sie wird mir versprechen, das sie in die Entgiftung geht etc... und dann passiert eh wieder nix.


    Gebt mir doch einfach mal einen Tip, wo ich die Kraft dafür hernehmen kann. Erholung zu Hause gibt es nicht. Wenn ich das Haus verlasse um irgendwo abzuspannen, geht das auch nicht, da ich dann meine Tochter zu Hause lassen muß. Wenn ich mit der Kleinen zum Spielplatz gehe, fragt sie immer schon, wie lange ich weg bleibe, aber eben nicht wie eine normale Mutter, sondern eher so, dass sie Angst hat, ich könnte zu lange weg sein.


    Ich freue mich auf eure Antworten.


    Danke......

    Die Nummer ist doch recht einfach.
    So wie es sonst den Männern geht, wenn sie arbeiten, so geht es diesmal der Frau, die arbeitet.


    Ausziehen, Ehewohnung bleibt beim Kindversorger, Trennungsunterhalt, nachehelicher Unterhalt (erst nach Scheidung), Kindesunterhalt, sofort nach Auszug.


    Wo ist da das Problem ???


    Natürlich wäre es sinnvoll das Jugendamt rechtzeitig, also jetzt einzuschalten. Falls die Sache wirklich zu Gericht geht. Ansonsten standhaft bleiben, nicht einschüchtern lassen und vor allem nicht den Schwanz einziehen.


    Es gibt inzwischen auch Gerichte, die davon ausgehen, dass auch Männer sich um Kinder kümmern können.


    Viel Erfolg...

    Interessantes Thema.


    Ich hatte einige Jahre das Thema anders herum. Warum wohnen wir bei Mama, wir würden auch gerne bei Dir wohnen.


    Ich bin recht gut damit gefahren, dass wir ( Eltern ) uns darauf geeinigt hatten. Ansonsten hatte ich das Problem, dass wenn bei Mama irgendetwas nicht ok war, die Kurzen direkt bei mir einziehen wollten. Das funktioniert aber nicht, da die Kinder dann hin und her hüpfen, wie es ihnen grad passt. Also klare Ansage und klare Linie.


    Dein Kurzer ist bei dir und gut ! Kinder die hin und her gehen sind stellenweise unerträglich. Vor allem am Tag, wenn sie wieder zu Dir kommen. Es kann ätzend sein. Das legt sich aber wieder.


    Dem Kurzen sagen, dass Mama sich nicht gekümmert hat, bloß nicht, du reibst ihn dadurch gegen dich auf. Er liebt Mama und will nichts schlechtes hören.
    Ich würde ihn auch nicht fragen, ob er sich bei dir unwohl fühlt oder so, das bringt ihn nur auf die Idee, dass er dir einen auswischen könnte und dann, hängst du in der Luft.


    Klar Mama und Papa haben sich nicht mehr verstanden und deshalb wohnt ihr ja auch nicht mehr zusammen.
    Und Ende der Information. Alles weitere... Elternsache. Wenn sich deine Ex auch daran hält, wären das gute Vorraussetzungen. Wenn nicht, wird es schwieriger....


    Viel Erfolg.

    Jupp das ist so. Liegt daran, dass die Halbwertzeit von Heroin im Körper deutlich kürzer ist.
    Nur ca. 4 Stunden, dann isses weg. Dann mußt du nachtanken, evtl auch 6 Stunden oder so.


    Bei Methadon und Polamidon gibts eben nur morgens das Zeug und damit kommt der Abhängige dann bis zum nächsten Morgen aus. Also um ein Vielfaches länger. Umso länger dauern dann auch die Entzugserscheinungen.


    In der Medizin jedoch geben die Ärzte schwangeren Frauen einfach das Ersatzmittel damit diese stabilisiert werden. Ein Baby das auf Metha zur Welt kommt und die Konsummenge war vorher abzusehen, ist für die Ärzte im Entzug besser planbar als ein Heroinbaby, da die meisten Frauen sich eben nicht nur Heroin geben , sondern einen sogennanten Cocktail aus allerlei Dingen die ich nie im Blut haben möchte. :hä :wow

    Also die Sache wird nach der Geburt so laufen:
    Das Kind kommt in die Kinderklinik und wird dann entgiftet. In der Zwischenzeit wird das Jugendamt informiert, welches dann prüfen muß, ob das Kind zu den leiblichen Eltern darf oder nicht.
    Dazu gibt es Gespräche zwischen Jugendamt und Vater und Mutter. Einen Hausbesuch etc...
    Wenn das Jugendamt dann zu dem Entschluß kommt, dass das Kind nicht zu den leiblichen Eltern darf, wird es wohl eine andere Lösung finden.
    Die Arzte und Pfleger in der Kinderklinik betrachten die Eltern während der Zeit, in der das Kind im Kranlenhaus ist, sehr genau um festzustellen, ob die Mutter / der Vater zur Versorgung in der Lage sind.
    Bei der letzten Geburt lief das soweit glatt, zumindest haben wir unsere Tochter mit nach Hause bekommen, sicherlich auch, weil die Ärzte und das Jugendamt gesehen haben, dass ich mich eben mit um das Kind kümmern werde.


    Nach der nun anstehenden Geburt werde ich aber eben nicht das Verhalten der KM deckeln, sondern die Wahrheit auf den Tisch legen, mal sehen wie das ausgeht. Aber vollkommen egal, ob ich das Kind mitbekomme oder nicht, könnte ja auch sein, dass sie mich für unfähig halten, auf jeden Fall ist es besser, wenn das Kind dann eben nicht zur KM kommt.


    Summerjam:


    Ja das ist richtig, ich könnte vor Gericht ein Problem wegen der Finazierung der Drogen bekommen.
    Das Jugendamt sieht das nicht weiter als schlimm an. Ausserdem wissen die es sowieso schon. Hab ich denen schon mitgeteilt, um einfach den Wind aus den Segeln zu nehmen.
    Und wenn der Familienrichter dann meint er müsse ein Strafverfahren wegen Mithilfe zum Besitz von harten Drogen einleiten, dann ist es eben so.
    Zumindest werde ich mildernde Umstände bekommen: erstens nicht Vorbestraft, zweitens lag keine Dealerei vor, drittens war das Motiv ja nicht jemanden abhängig zu machen, sondern aus dem Strudel herauszuholen, viertens Schwangerschaft mit der Unmöglichkeit der KM einfach aufzuhören, in dem Fall aus gesundheitlichen Gründen, etc...
    Und dann bleibt da eine Bewährungsstrafe mit keine Ahnung wieviel Tagessätzen über. Das ist halb so wild.


    @Malindi:


    Entgiften geht nur im mittleren Schangerschaftsdrittel. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie ja auch in die Entgiftung gebracht, die sie aber nach nur 4 Tagen wieder abbrach. Ein abrubter Entzug im jetztigen Stadium führt sicherlich zu einer Geburt, die wegen der Krampfanfälle nicht unbedingt mit einem lebenden Kind beendet wird.
    Nach der abgebrochenen Entgiftung ist sie zu einem Substitutionsarzt, bei dem sie mit der Ersatzdroge Polamidon versorgt wurde. Das war ihr aber alles zu blöde, da sie morgens rechtzeitig beim Arzt sein mußte. Ausserdem hätte sie dann ambulant entgiften müssen, was sie aber nicht wollte. Wenn das Kind aber während der Schwangerschaft Polamidon bekommt ist der Entzug für das Neugeborene viel schlimmer als von Heroin. Das haben mir auch verschiedene Ärzte in den Kinderkliniken bestätigt. Also war dann die Devise, möglichst reines Material ohne große Beimengungen zu beschaffen.


    Eine Paartherapie habe ich angesprochen, ebenfalls eine Familienhilfe. Selbst nachdem ich ihr im Mai schon einmal den gepackten Koffer als deutliches Signal vor die Tür gestellt hatte, war sie wie heute nicht bereit irgendwelche Hilfe anzunehmen. Sie denkt dann immer nur, ich will ihr was. Das sitmmt ja auch, ich will das sie mit diesem Schrott aufhört.
    Egal wer bei uns die Wohnung betritt, sie verschwindet dann ins Schlafzimmer und igelt sich dort ein.
    Da ist ein Gespräch mit egal wem gar nicht erst möglich. Irgendwohin zu gehen um quasi neutralen Boden zu haben scheidet aus, ich bekomme sie nicht aus der Wohnung, außer sie geht Drogen holen, dann schafft sie es natürlich.


    Um es einfach klarzustellen, ich habe wohl finanziert, aber nicht besorgt !!!
    Zum Thema Arztbesuch, während der Schangerschaft war sie insgesamt drei Mal beim Arzt und dann nur mit mir zusammen, nachdem ich mit Engelszungen auf sie eingeredet habe. Es kotzt mich inzwischen einfach nur an !!!



    MarlaMarleen


    Ja, das sind die Strassenpreise und deine Berechnungen sind soweit ganz schlüssig. Allerdings gibt es das Zeug ja nicht nur auf der Strasse... und dann kann es auch preiswerter werden.


    SilentGwen


    Ich habe das Sorgerecht. Ich bin also auch rechtlich voller Vater.
    Dennoch wird sie zetern und sich nicht einfach zufriedengeben, weswegen ich den Schritt schon anwaltlich vorbereite. Eine Klage auf alleiniges Sorgerecht ist in der Mache und wird in den nächten Tagen bei Gericht eingehen. Hilfsweise den Antrag auf ABR. Dann hat sie zumindest fast keine Handhabe mehr, mit Polizeigewalt das Kind herausgeben zu lassen, was sie übrigens auch so schon nicht hätte, da ich eben das Sorgerecht habe.
    Andersrum leider eben auch nicht. Das heißt, wenn sie des Kindes habhaft werden würde, benötigte ich ein Urteil auf mindestens ABR um das Kind herauszuverlangen. Daher werde ich den Antrag vor Gericht stellen.
    Die Wohnung gehört im Übrigen auch mir, sie hat auch keinen Mietvertrag, also an dieser Stelle gibt es kaum Probleme, vor allem nicht , wenn das Gericht zu der gleichen Überzeugung kommt wie ich, dass sie von dem Kind entfernt werden muß. Und das muß sie sicherlich, solange sie nicht einsichtig ist.


    Die Entgiftung allein reicht leider nicht. Wenn nicht anschließend eine Therapie begonnen wird hält die Entgiftung leider nur wenige Tage an.
    Rausschmiss klingt sicherlich hart. Aber sie würde im Falle alles unterschreiben um in der Wohnung zu bleiben, zusichern, dass sie baldmöglichst in eine Entgiftung geht und dann das alles herausziehen, weil der Zeitpunkt gerade nicht passt, die Kinder sie gerade brauchen, kein Platz frei ist, sowieso alles doof ist etc... Damit drehe ich mich weiterhin im Kreis wie die letzen Jahre bisher. Diese Entschuldigungen habe ich alle inzwischen gehört und was neues kann ihr kaum noch einfallen. DAS ist das Problem. Deswegen geht es nur über den Rausschmiss und damit verbunden kaum Kontakt zum Kind. Wer weiß, vielleicht wird sie dann endlich wach und merkt ob ihr noch was anderes als ihre Drogen im Leben wichtig ist.

    Also mit der Therapie wegen der Co-Abhängigkeit fange ich gerade erst an und hoffe, dass ich da auch wirklich Hilfe finden werde.


    Das Finanzieren von bisher 5 Kindern hängt nur vom Einkommen ab.
    Jedenfalls lebt keines der Kinder von Hartz IV oder sonstigen staatlichen Ersatzleistungen.


    Natürlich kosten die Drogen auch Geld, aber wenn Mann eine Frau hat, muß er sowieso bezahlen, Bei der Einen sind es Schuhe, bei der anderen Klamotten die nächste rennt andauernd zum Friseur, oder oder oder... Also irgendwas löhnt Mann immer. In diesem Fall sind es nun die Drogen, das ist aber nicht teurer als die anderen oben erwähnten Hobbies.


    Eine Umstellung auf Methadon oder so etwas wäre in der Tat sinnvoll, lehnt sie aber ab. Also kommt jetzt der Sturz.


    Summerjam: Danke für deine Geschichte. Ich hoffe, dass es bei mir vielleicht so ähnlich aussehen könnte, wage es aber kaum zu hoffen. Aber: Das ist mir egal. Ich werde und muß nun erst einmal das Kind / die Kinder schützen und beschützen.
    Alles weitere werden wir dann sehen.


    Inzwischen komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es eigentlich sofort sein müßte und nicht erst nach der Geburt. Aber das bringe ich einfach nicht über´s Herz. Eine Hoschwangere auszusetzen ??? ca. einen Monat vor der Entbindung?
    Nein, da bereite ich alles sinnvoll und sorgsam vor und dann gibt es den Knall.
    Wenn ich sie nun rauswerfe, würde sie keine Drogen haben und dann sofort die Geburt einleiten und das dann unter wirklich beschissenen Umständen und wo auch immer...
    Das kann ich mir nicht vorstellen.

    Dumme Sache das.


    Aber ganz einfach zu lösen:


    KV muß KM kurz erklären, dass er ein Recht hat das Kind zu sehen. Wenn sie sich weigert, gar nicht fackeln sondern sofort mit Anwalt und Gericht drohen ... UND DURCHZIEHEN !!


    Aber Du lass die Finger da raus. Sei für deinen Freund da und mehr kannst du nicht machen.
    KM will Macht ausüben. Dazu gehören aber zwei.
    Einer der es zuläßt und einer der es ausübt.


    Viel Erfolg

    @SiletGwen


    Nun ja, das habe ich anfänglich auch geglaubt, aber nachdem ich im Krankenhaus nachgefragt hatte, ob sie dort tatsächlich vor dem Fahrradständer aufgefunden wurde und anschließend 7 Tage ohne Bewußtsein war mit entsprechenden Verletzungen und allerhand Drogencocktail im Blut sah die Sache anders aus.
    Das macht es ja für mich so schwierig, ob Mitleid hin oder her, sie einfach rauszuwerfen.
    Aber der Tread hat mir deutlich gezeigt, dass meine Zweifel ziemlich unbegründet sind, da es auf die Kinder ankommt.

    @ Berta:
    Meine Anwältin hatte mir den Tipp gegeben, sie nicht vor Ende der Schwangerschaft herauszuwerfen, da ein Gericht dass nicht gut werten würde.


    Dann aber geht sie, zwangsweise. Der Erfolg der Klage auf ABR sieht sie zwar als zweifelhaft an, aber nicht völlig aussichtslos. Schließlich hat sich KM ja auch die letzte Zeit um das Kind "gekümmert". Aber der Drogenkonsum und die psychischen Störungen werden da wohl ausschlaggebend genug sein. Hoffe ich zumindest. Das Sorgerecht / ABR zu bekommen als Mann ist eben noch nicht weit verbreitet, Die Gerichte neigen nach wie vor dazu den Müttern die Kinderhoheit zu gewähren.


    Wir werden es sehen. Auf jeden Fall geht es so nicht weiter.
    Mit der Zeit verliert man eine klare Sicht auf die Dinge und weiß selbst nicht mehr wo man steht. Dazu waren auch Deine Beiträge sehr klar und eindeutig.
    Jemanden eistellen, der mir die Kinder betreut geht natürlich, das sehen die Gerichte aber nicht gerne. Die wollen die Betreuung durch die leiblichen Eltern sichergestellt sehen. Da wird bei mir die größte Schwierigkeit liegen. Ich kann mir aber für den Notfall und / oder Abendtermine auf Unterstützung in der Familie bauen. Das ist schon mal was. Eine Halbschwester, die meine Tochter abends, wenn ich wirklich mal nicht kann, beaufsichtigen kann dürfte wohl gut ins Gewicht fallen. Dazu noch ausgebildete Erzieherin.


    SilentGwen
    Leider liegst du nicht ganz richtig mit Deiner Einschätzung. Ihr wurde die Spritze einfach angesetzt und das so oft, bis sie abhängig war. Danach kamen dann sehr miese Lebensumstände, die ich hier auch nicht ausführen möchte, weswegen sie eben ein PTBS entwickelt hat. Danach ist es nicht mehr so einfach aufzuhören.
    Zu den Absätzen 2 und 3 stimme ich völlig zu, so habe ich das aber noch nie betrachtet. Danke dafür. :thanks:

    Danke für eure Mitteilungen.


    Ich war inzwischen beim Familienanwalt und wir haben einen Plan gemacht.


    @ grinsekatze:
    Ja, Du hast vollkommen recht. Das ist mein großes Dilemma. Die psychische Störung.


    Auf der einen Seite sage ich mir oft genug. Die Frau kann gar nichts dafür, auf der anderen Seite geht das Verhalten, egal warum aber eben auch nicht, wenn es um Kinder geht.
    Aber solange ich nicht um mein Leben Angst haben muß, kann ich die psychische Störung tatsächlich aushalten.
    Solange ich mich dann um die Kinder kümmern kann wäre ja alles in Ordnung. Nur dass sie dummerweise alle meine Handlungen boykottierrt und somit tatsächlich dafür sorgt, dass ich zum Teil handlungsunfähig bezogen auf die Kinder werde, ist leider nicht machbar. Und dann ist da noch der Heroinkonsum.


    Eine Therapie auch wegen des PTBS kann sie erst anfangen, wenn sie drogenfrei ist. Wenn sie aber drogenfrei ist, kann sie nicht aushalten. Das ist der Kreislauf. Der Ausweg könnte sein, dass sie ein Substitutionsmittel nimmt und keinen Konsum mehr hat. Dann könnte sie eine Therapie anfangen und sich behandeln lassen. Dazu muß SIE aber wollen. Das Thema habe ich in den letzten zwei Jahren mehrfach angesprochen und zum Thema gemacht, jedoch leht sie konsquent ab. Wahrscheinlich weil sie Angst hat vor den Auswirkungen. Allerdings gibt es auch Therapien, die das Trauma einfach nur versiegeln und nicht aufwühlen. Damit wäre eine Alltagstauglichkeit evtl auch auf Methadon möglich. Aber auch hierzu muss sie wollen. Die Wege habe ich ihr aufgezeigt und meine Unterstützung auch klargemacht. Aber wenn es dann keine Einsicht und Veränderung gibt, muß ich wohl die Kinder schützen,. oder ?


    Der Heroinkonsum ist also "nur" die Auswirkung und der Aufhänger, den Antrag auf ABR durchzubekommen. Die Alternative könnte sein, dass sie in die Substitution geht. Dann ist sie aber auch schon direkt ein anderer Mensch, mit dem man auch wirlich etwas anfangen kann.


    Also wie dem auch sei, ich werde jetzt beim Familiengericht einen Antrag auf ABR stellen. Ich werde euch weiterhin informieren.
    Ob ich sie dann aus der Wohnung verweise, werde ich vorher mit dem Jugendamt noch besprechen.


    Jedenfalls habt ihr mir mit euren klaren Anmerkungen wirklich geholfen.


    In der Drogenberatung geht es übrigens nicht nur um den Drogenkonsum, sondern auch um die damit verbunden relevanten Themen.


    Berta: Das mit dem nicht Vollzeit arbeiten ist nicht ganz so einfach. Wenn Du seit über 20 Jahren selbständig bist mit insgesamt rund 15 Mitarbeitern, kannst du nicht von heute auf morgen sagen, ich mache den Laden zu. Danach bin ich pleite. Und damit helfe ich niemanden. Dann bekomme ich ja auch kein Arbeoitslosengeld, geschweige denn Elterngeld, da ich in die gesetzliche Kassen nicht einzahle.
    Ist nicht ganz so einfach.....



    @Ghost83


    Ich wünsche Dir, dass Du niemals in eine vergleichbare Situation kommst, dass du zwischen deinen Kindern und deren Vater, der unverschuldet in die Situation gekommen ist, entscheiden mußt.


    Maunzelberta
    Ja, es ist meine Wohnung. Und nein, der Mohr hat sicherlich seine Schuldigkeit nicht getan nach der Entbindung. Eigentlich sollte der Mohr sich dann normalerweise auch um eine angemessene Erziehung der Kinder kümmern, oder ????
    Auch wenn es die Mutter meiner Kinder ist, muß ich die Kinder vor genau ihrer Mutter schützen.
    Übrigens kann das Jugendamt nichts machen. erst wenn ich einen Antrag stelle, können sie dem Gericht gegenüber eine Aussage treffen.
    Ausser es liegt eine starke Kindesmisshandlung oder Vernachlässigung vor. Das ist zum Glück nicht mein Fall.


    bis dahin
    wünsche ich mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    den Mut die Dinge zu ändern, die ich ändern kann
    und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.

    Tja, nur bei den Selbstständigen verhält sich die Sache etwas anders.


    Als erstes einmal die Bruttoeinkünfte, also nicht das zu versteuernde Einkommen, sondern die Gesamteinkünfte.


    Dann können davon abgezogen werden:
    Krankenkassenbeiträge, ohne Selbstbeteiligung z.B. bei einer privaten Versicherung oder die freiwillige Versicherung der gesetzlichen KV.
    Rentenversicherung, nur in dem Umfang wie bei einem gesetzlich Versicherten soweit es tatsächliche Ausgaben dazu gibt.
    Arbeitslosenversicherung: kein Abzug, wobei ich das eigentlich gerne einmal durch das Bundesverfassungsgericht klären lassen würde.


    Nchdem das alles abgezogen ist, teilst du das Ergebnis durch 12 und hast wahrscheilich dein nettoeinkommen nach Unetrhaltsrecht.
    Tatsächlich kamen bei mir damals Zahlen raus, die ich gerne verdient hätte.


    Dann wird der Rest meistens nach der Düsseldorfer Tabelle bewertet und entschieden.


    Ganz genau gibt es dazu aber Informationen beim Anwalt mit Schwerpunkt Familienrecht.


    Viel Erfolg, aber es macht wirklich keinen Spass.

    Herzlichen Dank für eure Meinungen.


    Dennoch möchte ich noch das eine oder andere klarstellen:


    Die ganze Geschichte klingt total unglaubwürdig, das weiß ich. Ich weiß aber auch, dass ich euch noch andere Geschichten erzählen könnte aus ihrem Leben, die noch ungaubwürdiger sind. Und da beginnt das Problem.


    Ich habe eine Frau kennengelernt, die viel unterwegs war, sich mit mir getroffen hat und wenn auch wenig, aber gelacht hatte. Den Konsum von Drogen bemerkte ich erst später. Kurz darauf kündigte sich Kind Nr.1 an, wobei sie versprach, mit den Drogen in der Schwangerschaft aufzuhören. Ich war wohl viel zu leichtgläubig, das weiß ich heute.
    Was sie mir alles versprochen hat kann ich schon gar nicht mehr aufzählen. Daher danke ich dem Beitrag: Sie muß in den Dreck. Genau das wird es sein. Ob mit Druck oder ohne, aber sie verspricht wirklich alles, damit sie ihre Ruhe hat. Ich will aber nicht das Ungeborene unnötig gefährden. Deshalb hat sie Schonfrist bis zur Geburt. Das ist das Dilemma.


    Herzlichen Dank für das Urteil. Es trifft aber nur marginal zu, da ich nicht drogenabhängig bin und auch sonst mit der Szene nichts zu tun habe.
    Meine Aussichten werde ich am Freitag mit einer Familienrechtsanwältin klären.


    Gestern war ich bei der Drogenberatung für Angehörige. Ein sehr interessanter Termin, der leider auch nur auf eines hinführen wird: Trennung und AE.
    Die Erfolgsaussichten einer Heilung bei ihr sind nach Ansich der Beratungsstelle annähernd null.
    Auch der Einwand, sie dort abzuholen, wo sie steht, kann ich wohl nachvollziehen, aber das habe ich die letzten Jahre ernsthaft probiert. Mehrere Entgiftungen wo ich sie hinbewegt habe viele lange Gespräche etc.
    Im Übrigen ist sie nie zugedröhnt. Ihr Konsum hält sich soweit in Grenzen, dass sie nicht zugedröhnt wird. Aber das heißt nicht, dass sie geistig anwesend ist. Auch wenn man nicht zugedröhnt ist, kann man abwesend sein!


    Herzlichen Dank an anri.
    Die Fragen klangen ähnlich wie die in der Drogenberatung. das ist sehr gut und hat mich wirklich weiter gebracht.


    Noch eine Anmerkung zum JA:
    Der letzte Termin fand im Juli statt. Zu der Zeit war sie kurzfristig in der Substitution. ( 1 Woche )
    Danach wollten wir einen weiteren Termin im August machen, ist ausgefallen, es gab beim JA Wichtigeres.
    Jetzt ist die Sachbearbeiterin in Urlaub und kommt erst nächste Woche wieder. Das Ganze wird wohl nicht als schwerer Fall eingeordnet.


    Übrigens war der Kommentar, dass ich einfach nur zugesehen habe recht unzutreffend:
    Ich weiß nicht wie Du handeln würdest, wenn Du nach einigen Jahren der Beziehung mit Deinem Partner feststellen würdest, dass er / sie ein echtes schwerwiegendes Problem hat ?
    Sofort die Beziehung beenden ?
    Rausschmiss?
    Oder ist es nicht menschlich normal, üblich und auch Sinn einer Beziehung den anderen möglichst zu stärken. Die Problematik mit den Drogen ist in meinem Fall nur die Auswirkung. Die Ursachen liegen völlig anders. Das ganze Ausmaß lernte ich aber erst nach der Geburt unserer Tochter, häppchenweise innerhalb eineinhalb Jahren nach der Geburt kennen.
    Danach benötigte ich selbst erst einmal psychologische Unterstützung um wieder einigermaßen klar denken zu können.
    Sorry, aber ich stehe auf dem Standpunkt, dass ich erst einmal mich selbst im Griff haben und mich eingermaßen wohl fühlen muß um irgendetwas zu bewegen.
    Wenn die Informationen über die Vergangenheit der KM mich völlig aus der Bahn geworfen haben muß ich mich erst einmal um mich selbst kümmern. Da war auch keine Kraft die gesamte Situation zu reflektieren geschweige denn zu ändern.
    Inzwischen sieht es aber anders aus. Daraum habe ich ja auch das Thema hier gestartet um eure Meinung zu hören und den Kopf wieder gerade zu bekommen.


    @ Shantra:
    Ich danke Dir für deine spitze Anmerkung: Ehrlich gesagt, ich hatte früher auch gedacht, dass ich davon sicherlich wach werde und aktiv mitmache. Aber hast du schon einmal für einen Zeitraum von mehreren Monaten mit nur max. 4 Stunden Schlaf pro Nacht auskommen müssen ? und das bei vollem Job und viel wirrem Zeug im Kopf ?
    Aber ich gebe euch recht, es klingt total unglaubwürdig.


    FrauRausteiger:
    Wo habe ich denn bitteschön geschrieben, dass ich das Kind / die Kinder einer anderen Frau zuordnen will ????????????? :kopf
    Und was ist eine SPFH ??


    Übrigens hatte ich versucht, Hilfe ins Haus zu holen, allerdings wird das von der KM völlig abgelehnt und total boykottiert. Sie geht nie raus, wenn aber das JA kommt, oder eine andere Familienhilfe ist sie rechtzeitig, bevor ich wegen des Termines nach Hause komme, weg. Einmal hat sie auch nicht an dem Termin teilgenommen sondern sich in einem anderen Zimmer eingeschlossen. Die Sachbearbeiterin hat sich dann mit mir unterhalten und fand es nicht ganz so schlimm.


    Wegen all dieser Aktionen und der ganzen Versprechungen, dass sie aufhören will, bin ich heute fest davon überzeugt, dass sie keine Chance hat, oder zumindest nicht, sloange sich die Situation nicht ändert.


    ALSO WIRD SICH DIE SITUATION JETZT ÄNDERN !!!!!!!


    Nach der Geburt fliegt sie raus und dann sehen wir weiter.


    franka:
    15 Jahre Methadonprogramm sind aber auch nicht gerade die besten Vorraussetzungen für das Ungeborene.
    Ein normales Leben ist im Programm möglich, das glaube ich, aber dazu muß der Wille bestehen in das Progranmm zu gehen und dort zu bleiben.



    Die weiteren Entwicklungen werde ich in diesem Tread weiter mitteilen.


    Bis dahin...


    freue ich mich wieder auf eure Kommentare.
    Am besten offen und ehrlich.


    Danke

    Ach so, das hatte ich eben noch nicht erwähnt. Das JA HABE ich bereits eingeschaltet und die Tante sagt, das Kind sei ja nicht vernachlässigt. Ist ja auch klar, ich kümmere mich ja auch mit darum.
    @ Celin 91, übrigens Danke für den Tipp mit dem Kondom.
    Wenn Mann schläft und Frau einfach losmacht, dann möchte ich den Mann sehen, der dann mitten in der Tiefschlafphase sagt: Stopp, und wo ist mein Kondom. :hae:

    Also Mädels, bisher zumindest hier die meisten Wortbeiträge.


    Was ist denn da dran. Die Männer sollen Verantwortung übernehmen und sich um die Familie kümmern. Sie sollen darüber hinaus im Haushalt helfen, und wenn Mann dann wirklich mal was mit den Kindern machen will, kommt es oft genug vor, dass Sie dann alles kritisiert, weil Er mit den Kindern anders umgeht, als Sie.


    Dann fällt es einem Mann auch wirklich schwer, sich voll einzusetzen.


    Manchmal hilt es einfach wenn beide sich gegenseitig respektieren und denken, dass das was sie machen gut ist für die Familie.
    Mit solch einer Grundeinstellung kann es klappen.


    Uns ausserdem, ist es wichtig, wer wie oft alleine weggegangen ist ??