Beiträge von Rosenimo

    Ja, das habe ich.
    Dazu ist das Kindeswohl aber nicht zu massiv gefährdet und die Tochter zu abhängig von der Mutter.
    Wäre also eher gegen das Kindeswohl sie ganz rauszunehmen , da wird lieber die langfristige "Schädigung" in Kauf genommen.
    Im Endeffekt würde dann ja auch alles wahr werden was ihr seit Monaten eingeredet wird.


    Ich möchte dass der Umgang funktioniert, so wenig Schnittstellen wie möglich mit meiner Ex ( Zeugnis erbetteln, alleine zum Arzt gehen können , mich selbst informieren wann Schulfeste sind oder oder ) und ich denke die Pubertät wird dann einiges auch für meine Tochter im anderen Licht erscheinen lassen.


    Das Gutachten hat klar ergeben dass die Bindung zu mir da ist und stabil, die Mutter aber abwesend und ersehnt wird.
    Daher auch ihre derzeitige Ablehnung denke ich, sie weiß dass ich am Ball bleibe, sie nicht um mich kämpfen muss.


    Beruhigend und traurig zugleich :-(

    Sehe ich auch so.
    Aber das Gericht schaut nur auf das Kind, auf nix anderes.
    Und in dessen Wohl ist es nicht abgelehnt zu werden, daher wäre so ein Umgang nicht gut.


    Unsere weiteren Kinder hier interessieren auch keinen, die alle zwei Wochen genau wissen wohin ich fahre und beten, dass die große Schwester endlich dabei ist.
    Die sich wie irre auf die Ferien und den Urlaub freuten, der nun ausfällt, weil da der Termin vor Gericht ist.
    Oder das verlängerte Wochenende bei den Eltern meiner Frau, die weiter weg wohnen.
    Wo wir nicht hinfahren konnten, weil es auch ein Umgagswochenende war, ohne dass das Kind kam natürlich.


    Sorry, aber die Bedürfnisse von allen drumherum sind den Gerichten total egall.

    Laut meinem Anwalt ist es sehr sehr wahrscheinlich, dass es mit der Umgangspflegschaft klappt.
    Würde sie inhaftiert werden, dann können sie es vielleicht auch die Sommerferien legen, da soll meine Tochter laut Empfehlung des Gutachters die Hälfte bei uns sein.


    Laut Gutachten ist meine Ex eingeschränkt erziehungsfähig und es wäre eine Gefahr fürs Kindeswohl, wenn der ausgleichende Umgang zu mir und meiner Familie wegfällt.
    Der Gutachter empfiehlt den Entzug des Sorgerechtes, wenn der Umgang nicht zustande kommt.


    Daher hoffe ich sehr auf den Termin und bin gespannt wie die Juristen das dann umsetzen.
    Der Ordnungsgeldbeschluss ist auf jeden Fall laut meinem Anwalt ein gutes Zeichen.


    Wobei ich das mit der Haft krass finde. Die Forderung in Sozialstunen umzuwandeln wäre mir lieber und ich denke auch effektiver.
    Durch H4 hat sie Zeit genug.

    Der Beschluss ist vom OLG, da sie ihn nicht eingehalten hat muss sie nun ein Ordnungsgeld bezahlen ( 3000€ )
    Dennoch ist keiner da gewesen.
    Montag wird mein Anwalt erneut Ordnungsgeld beantragen.


    Seit fast einem halben Jahr fahre ich da alle 2 Wochen 2x umsonst hin, zuzüglich die Feiertage um Weihnachten und Neujahr.
    Jedesmal erfolglos.


    4x sind es nun noch bis zum Termin, die werden nun noch durchgezogen, ich hoffe sehr auf die Umgangspflegschaft, dann kann das jemand vom Gericht dokumentieren.


    Ich hoffe dass meine Tochter mitbekommt dass ich da bin. Leider ist sie ja fast nie bei ihrer Mutter, sondern wohnt bei den Großeltern.
    Zumindest weiß ich so, dass ich mich an den Beschluss halte.

    Hallo


    Auch das Ordnungsgeld scheint meine Ex nicht zu beeindrucken.
    Komme gerade zurück, keiner da. Trotz genauem Beschluss des OLG mit Datum und Uhrzeit.


    Bisher scheint auch keine Beschwerde gegen das Ordnungsgeld eingegangen zu sein. Zumindest haben weder AG noch OLG etwas weitergeleitet.
    Die Frist ist abgelaufen.


    Die Ablehnung des Gutachtens wurde abgelehnt zum Glück.
    Nun ist der Gerichstermin erst Mitte April, damit dieser Beschluss auch rechtskräftig werden kann.


    Ich hoffe dann wird endlich die Umgangspflegschaft beschlossen und ich bete, dass dieses halbe Jahr Gehinwäsche irgendwie wieder neutralisiert werden kann.

    Mal salopp gefragt
    Warum hat sie nie die Scheidung eingereicht. ?
    Abuchungen? Frische Lebensmittel ?
    Ist er nun ein gewalttätiges Arschl..... oder nicht?


    Erbe ausschlagen, Unterhalt für Eltern braucht man sehr guten Verdienst um da zur Kasse gebeten zu werden.


    5 Jahre war er egal, die Sachen egal, was ändert da nun ein Koma dran?

    Ja. Das mit der Kindheit ist sehr sehr schade.
    Aber wer auf ihrer Hochzeit tanzt, wen ihre Kinder hütet, das wird sie dann ganz alleine entscheiden ;-)


    Gemeinsame Zeit und Leben begleiten ist ja zum Glück nicht auf die ersten 18 Jahre begrenzt.
    Mich stimmt diese Hoffnung fröhlicher.
    Ob sie wahr wird ? Wir werden sehen.

    Ich habe direkt nach dem Auszug von ihr das alleinige Sorgerecht beantragt.
    Abgelehnt, dem gemeinsamen stimmte sie nicht zu.
    Hatte die Kleine da 6 Monate nicht gesehen, sie war noch keine 3, entfremdet.
    Dann noch zweimal das gemeinsame in den Jahren, abgelehnt.
    Nun wieder nach der Änderung das gemeinsame , auch abgelehnt, da es das Kindeswohl gefährdet, wenn die Mutter damit nicht umgehen kann.
    Dies würde sich negativ auf das Kind auswirken. Also Erziehungsberatung zum 8. und ich sollte es erneut nach einer Weile beantragen.
    Meine Ex brach nach 2 Gesprächen und der Frage ob sie einen Eigenanteil sehe an der Situation empört die Beratung ab.


    Letzter Antrag ist vom vergangenen Sommer, der ruht derzeit bis das Gutachten verhandelt wird.

    Danke Babbel, das werde ich.
    Die Alternative ist Aufgabe und das kommt nicht in Frage.
    Der Gutachter hatte ja auch Tests gemacht mit Malen und spielerische Dinge.
    Da kam raus dass die Bindung zu mir fest und stabil und innig ist, sie aber eine abwesende Mutter empfindet.
    Ich denke sie wird das nun aushalten können, auch wenn sie sich aktuell selbst gegen den Umgang ausspricht.
    Sie sehnt sich nach einer Mama und will gefallen, dass sie mich nicht los wird weiss sie :-)
    Egal was sie macht, ich werde weiter kämpfen ihr Leben begleiten zu dürfen.

    Zur Frage.
    Trennung 2007, seit 2009 bin ich verheiratet, habe zwei weitere Kinder, gehe normal arbeiten und führe ein stinknormales Leben.
    Um meine Tochter zur Ruhe kommen zu lassen, hatten wir eine Weile keinen neuen Umgangsprozess angestrebt.
    Allerdings kam ihre Familie ! auf mich zu, wie schlecht es dem Kind gehe, es mich vermissen, ich helfen solle.
    Dies war Mitte 2013 und es gab dann auch ein Jahr regelmäßigen Umgang.
    Welcher von Umgang zu Umgang meine Tochter mehr unter Druck setze.
    In den Herbstferien, wir waren Ski fahren, wurde sie mit einer Ortungsapp ausgestattet und hatte Anweisung alle 30 Minuten eine Nachricht zu senden.
    Wir stellten das Hany aus und kauften ihr ein Prepaidhandy, um die Mutter anzurufen wenn sie möchte.
    Seitdem haben wir sie nicht wieder gesehen.
    Dies kündigte meine Ex an, wenn das Handy nicht umgehend angeschaltet wird.


    Sie beantragte beim OLG vergeblich mir das Umgangsrecht zu entziehen. Der Umgang wurde beschlossen, sie hat ihn dennoch weiter verweigert.

    Puh, ich sage dann auch noch einmal was.
    Ich habe meine Tochter die ersten zwei Jahre alleine versorgt.
    Gäbe es sowas wie Frauenhäuser für Männer, ich hätte sofort einziehen können.
    Ich bekam nie das Sorgerecht und als ich mich weigerte Betreuungsunterhalt zu zahlen ( wir wohnten zusammen ) , war sie weg.
    Ohne Kind.
    Drei Tage später wollte ich meine Tochter aus dem Kindergarten abholen, es wurde mir verwehrt, ich bekam Hausverbot.
    Es hat ein halbes Jahr gedauert ( ohne jeden Kontakt ) bis ich einen Umgangsbeschluss erhielt.
    Begleiteteter Umgang.
    Die Begleiter sahen keine Notwendigkeit der Begleitung nach wenigen Treffen,der Beschluss wurde verändert.
    Seitdem stellt sie regelmäßig den Umgang ein, regelmäßig dauert das, regelmäßig wird entfremdet.
    Ich war mit ihr bei verschiedensten Beratungsstellen. Stadt, Kirche, Diakonie etc.
    Sie bricht jedesmal ab, oder die Berater brechen ab, weil sie völlig falsche Inhalte der Termine ans Gericht meldet.


    Meine Tochter genießt die Umgänge, versteht sich super mit ihren Halbgeschwistern, ich möchte Papa sein für sie, genauso wie für meine anderen beiden.
    Sie soll Spaß haben, zu ihrer Mama gehen und das zugeben dürfen!
    Sie soll frei sein was sie spricht.
    Sie darf nicht einmal sagen auf welche Schule sie geht, wohin die Klassenfahrt geht, welche Noten sie hat.
    Das Jugendamt hat sich bemüht zu vermitteln damit ich ein Zeugnis bekomme.
    Vergeblich.


    Fakt ist, dass meine Tohter bei den Eltern meiner Ex lebt, die alt und sehr krank sind. Ex fungiert eher als große Schwester.
    Ex kassiert Kindergeld, Unterhalt, H4 und bekommt noch Geld von ihrer Mutter, ist verschuldet bis sonstwo.
    Dies alles würde sie verlieren, bis auf die Schulden, sollte es der Tochter bei uns besser gefallen.
    Also wird alles getan, damit dem nicht so ist.


    Eigentlich ganz einfach, und egal was wir machen, wir können es nicht befrieden, weil das das letzte ist, was sie will.

    Ein Update für die, die es interessiert.
    Habe ausführlich mit meinem Anwalt telefoniert.


    Es wird nun gewartet bis der Beschluss rechtsgültig ist.
    Dies wird er nach Ablauf der Beschwerdefrist, spätestens nach Abweisung der Beschwerde.
    Dann wird das Familiengericht selbst die Forderung eintreiben innerhalb von zwei Wochen.
    Puh,...also muss ich nix machen.
    Zahlt sie nicht wird anhand des Beschlusses ein Haftbefehl beantragt.
    Dann wird sie sagen sie ist alleinerziehend etc.
    Bis dahin sollte der Umgangsbeschluss aber da sein, inklusive Ferien.
    Daher ist dies auch kein Hindernis mehr, da die Tochter in der Zeit von uns betreut wird.


    Wird sich also alles noch etwas ziehen, aber es wird passieren.
    Ich hoffe es bringt was und sie wird das nicht erneut machen.
    5 Monate habe ich mein Kind bald nicht mehr gesehen.
    Und wer weiss wann das nun wieder losgeht.


    Es tut gut dass das Gericht es anerkannt hat, dass sie es verweigert.
    Anerkannt hat wer blockt.

    Es laufen noch zwei Verfahren.
    Kindeswohlgefährdung, Gutachten ist fertig.
    Antrag aufs GSR.


    Werde dies nun abwarten und schauen was rauskommt.


    Eigentlich möchte ich nur endlich verlässlichen Umgang mit meinem Kind.


    Selbstverständlich kann sie auch ganz zu uns ziehen, aber das war ( bisher ) nie mein Hauptziel.


    Schön wäre es, wenn dieser Ordnungsgeldbeschluss meine Ex motivieren würde umzudenken.
    Aber realistisch betrachtet ...

    Daher doch der Ordnungsgeldantrag.
    Was anderes geht ja nicht.
    Der wurde ja nun endlich beschlossen letzte Woche.


    Ich frage mich nur, ob ich mir das nun einrahmen kann und da H4 nix passiert, oder in Deutschland die Ersatzhaft auch durchgezogen wird.
    Tochter kann jederzeit zu mir derweil, kein Problem :-)


    Nach der Regel, dass der Unterliegende sämtliche Kosten erstatten muss, zählen dazu neben den Gerichts- auch die Anwaltskosten sowie z. B. solche für Gutachten, Verfahrensbeistände usw. Ich bin mal gespannt, was das für Euer Verhältnis zueinander bedeuten wird.


    Es gibt ja keines mehr. Was soll da noch schlimmer werden?
    Sie hat Umgang und Kontakt völlig eingestellt.
    Trotz Beschluss des OLG.


    Der Gutachter hat einen Umgang empfohlen von Schule - Schule.
    Ich werde die Mutter hier absolut nicht mehr thematisieren, macht meine Tochter es, werde ich selbstverständlich neutral sein.

    Das weiß ich nicht. Muss erst jetzt am Wochenende den nächsten Versuch starten.
    Die Kommunikation hat sie seit Monaten komplett eingestellt mit mir.
    Denke sie wird noch Beschwerde einlegen.
    Ungünstig nur, dass sie gegen einen Beschluss vom OLG verstößt und im Zuge der Ordnungsgeldschriftsätze
    angegeben hat, dass das OLG gelogen hat, was die Befragung der Tochter betrifft.
    Ob die das so witzig finden, wenn sie das nun auf den Tisch bekommen ?