Beiträge von Siri2012

    Siri, mach dich nicht irre. Solange Ex nicht wieder mit diesem seltsamen JA Jüngelchen auftaucht - ruhig bleiben und zu Junior keinen Mucks.

    Nee, ich sage zum Junior keinen Ton.

    Ich habe keine Ahnung, was der damit bezweckt und vorallem die aggressive Art, das kann ich nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich hat er noch eine neue Freundin und will heile Welt spielen. Ich glaube ihm auch nicht, dass er es ernst meint und es durchzieht.

    Ich wüsste auch nicht, wie es denn weiter gehen sollte. Junior ist am Ende eh immer der Doofe.

    Guten Morgen!


    Es hat sich nach über 3 Jahren überraschend per E-Mail von den Totgeglaubten gemeldet. Er will seinen Sohn sehen, aber pronto! Er hat mir Zeit bis Montag gegeben, mich bei ihm zu melden. Konsequenz wäre, dass er zum JA ginge, er es aber friedlich unter uns klären wolle. Auch ist er sauer, weil ich ihn beim Fratzenbuch gesperrt habe und ihn dort ignoriert habe.

    Ähm, ja genau. Er stellt sich 3 Jahre tot, hat sein Kind wie Dreck behandelt (ohne ein Wort ist er in Kinds Leben und wieder raus geplatzt) und dann will er nach 3 Tagen ein Gespräch und eine Umgangslösung?

    Montag werde ich erst einmal meinen Anwalt anrufen, der mir damals das JA und die unsinnigen Gesprächstermine vom Hals gehalten hatte.

    Ich will nichts übers Knie brechen und vorallem Kind, mich und meine Eltern schützen, vor einem etwaigen Ansteckungsgefahr schützen.

    Aber was will er damit bezwecken?

    Junior würde ihn nicht mehr erkennen und in eine tiefe Krise stürzen, er hat lange gebraucht zu akzeptieren, dass der KV ihn zurückgewiesen hat. Es war sehr schwer ein 3 1\2 fast 4 jähriges Kind verstehen zu geben, dass das plötzliche Verschwinden nicht an ihm lag.

    Auch ist er erst in die Schule gekommen, jetzt Homeschooling, das wird für ihn einfach zu viel.


    Ich weiß gar nicht was ich davon denken, halten soll.


    Gruß


    Siri

    Melden sich bei euch die Lehrer oder der Elternbeirat gar nicht ?

    Ja du kannst ihn befreien lassen , siehe Verordnung vom 22.04.2020 - Punkt 6 Personen mit Risiko - allerdings brauchst du eine ärztliche Bescheinigung https://kultusministerium.hess…plan_fuer_die_schulen.pdf

    Nö, nur wenn es was gibt. Junior will in die Schule und meine Eltern wären auch sehr dafür. Daher fährt Opa, den Enkel dann zu Schule und holt ihn wieder ab.

    Dann stellt sich die Frage, macht es denn Sinn Junior befreien zu lassen? Der ist ja schon seit März quasi in häuslicher Quarantäne und das bis nach den Sommerferien? Was soll danach denn so anders sein? Wenn ich das dann konsequent durchziehen würde, hätte Junior am Ende, 5 Monate null Kontakt zu gleichaltrigen Kindern/ zu seinen Freunden gehabt- sollte die Schule nach den Sommerferien wieder normal weitergehen. Ist das für einen 7 jährigen denn förderlich und für das Klassengefüge (Kinder können grausam sein und auf interessante Ideen kommen). Eher nicht.

    Und wenn ich die Pläne von anderen Schulen sehe, dann sprechen wir von ein bis 2 Tagen à 4 Stunden Schule pro Woche. Dann ist es auch ok, wenn ein oder 2 Freunde in der Zeit für ein paar Stunden zum spielen kämen. Bei schönem Wetter können die draußen spielen.

    Super... ich habe absolut noch Nichts von unserer Grundschule gehört.

    Eine Freundin hat uns erzählt, in der Schule ihrer großen Tochter könnte man sich vom Unterricht befreien lassen, wenn man Angehörige im Hausstand hat, die zur Risikogruppe gehören. Man müsste ein Formular ausfüllen und vom Arzt ein entsprechendes Attest beifügen. Oder möchten diese Schüler, dann zur Schule, dann müssen sie ebenfalls eine Erklärung abgeben.

    Was heißt Hausstand? Würden dann auch meine Eltern dazuzählen, die in der Wohnung unter uns wohnen, die die Betreuung übernehmen und wir "Gemeinschaftsräume" nutzen?

    In der Schule erreicht man keinen, wenn ich Zuhause bin.

    Wir haben per WhatsApp einen Brief der Schule erhalten. Ab dem 2. Juni geht es mit versetzen Unterrichtszeiten weiter für die Grundschulkinder. Bis zum 13. Mai sollen wir der Klassenlehrerin mitteilen, ob das Kind mit dem Bus fährt, läuft oder gefahren wird und ob es dann in die Betreuung gehen soll. Ähh, ja genau.. wenn ich nicht weiß wann Kind in die Schule muss, kann ich auch nicht sagen, ob es mit dem Bus fährt oder whatever. Kind lässt die Maske nicht freiwillig auf, der sieht wegen seiner Brille dann nix mehr und zieht die dann aus.. ergo entweder ist die Brille oder Maske weg, Letzteres wäre halb so schlimm.

    Dann sind meine Eltern nicht gerade begeistert, von der Idee, dass Kind dann auch in die Betreuung geht. Ja, ich weiß, der schreit ja bei Atemwegsinfektionen sofort hier und bekommt es dann. Aber bei der aktuellen Isolation zeigt er kaum noch, dass er ein Kind ist.. eher ein Mini- Erwachsener. Ich will ihm noch ein wenig seine kindliche Leichtigkeit noch ein wenig erhalten, er ist jetzt schon mit seinen 7 Jahren meiner Meinung nach oft viel zu Ernst und erwachsen.

    Meine Bekannte meinte, ich könnte Junior hier in Hessen von der Schule weiterhin befreien lassen, da ich ja mit meinen Eltern (Risikogruppe) in einem Haus lebe und sie Junior betreuen. Nur ob ich Junior dahingehend damit einen Gefallen tue, will ich dahingestellt lassen.

    Heute Abend tagt der Familienrat.

    Dann muss sie zum Arbeitsamt wenn die 78 Wochen Krankengeld um sind und der Antrag auf Erwerbsminderung nicht durch ist, dann muss sie ALG wegen Arbeitsunfähigkeit beantragen, sonst ist dienlichst mehr krankenversichert.

    Sie hat ja ALG 1 beantragt, bekommt aber kein Geld, weil die Krankenkasse und der AG die Nachweise der Geldleistungen/ Entgeltnachweis nicht schicken - wegen Corona. Und solange das Arbeitsamt den Antrag bearbeiten kann/ kein Geld fließt ist sie ja nicht krankenversichert- was auch die KK weiß, es aber geflissentlich ignoriert.

    Nun ein kleines Update:


    Meine Mutter hat es schleifen lassen und wir haben sie auflaufen lassen.

    Sie hat es schließlich schriftlich bestätigt bekommen von der betriebsärztlichen Gutachterstelle, dass sie nicht mehr einsatzfähig ist und dass sie den Arbeitsweg alleine nicht mehr schafft (selbst Autofahren und ÖPNV wurde ausgeschlossen).


    Nun ist sie ausgesteuert und vom Arbeitsamt gibt's auch nix, es fehlt die Bescheinigung vom AG. Der meldet sich Coronabedingt auch nur mit großen Abständen.

    Die Rentenversicherung stellt sich weiterhin tot, Aussage/ Meldung von denen, wegen Corona wird aktuell nichts bearbeitet bzw. alles stark zeitverzögert. Beim Hinweis, dass der Antrag bereits vor mehr als 3 Monaten gestellt wurde, zuckte man quasi mit der Schulter, ist halt Coronazeit.


    Jetzt harren wir der Dinge, die da kommen.


    Mehr als warten geht ja auch nicht.

    musicafides da hast du definitiv mehr Informationen bekommen als wir hier.

    Infos auf der Schulwebseite werden immer erst mit enormer Verspätung eingestellt.

    Die angebliche Cloud (Magenta Cloud) ist auch nicht online, an der wird seit 2 Wochen gearbeitet, die Schulleiterin hat sogar in der Elternschaft gefragt, ob man ihr nicht helfen könnte.

    So, heute kamen die neuen Aufgaben. Ist schon wieder so viel. Die Lehrerin hat meinen Vater mach den Aufgaben der letzten Woche gefragt und war verwundert, dass sie nicht fertig waren.

    In der WA Gruppe ging's schon wieder heiß her und unsere Vorzeige- Eltern in Home Office meinten tatsächlich, dass die anderen sich nicht so anstellen sollen, sie hätten es ja schließlich geschafft. Ähh.. ja, genau ...

    Soll mich nicht tangieren.. ich gehe arbeiten und gut.

    Wenigstens einer, der sich nicht beschwert.

    Uns hat die Masse an Aufgaben Junior regelrecht erschlagen, jeden Tag von Viertel vor neun bis halb eins war er beschäftigt. Meine Eltern sind schon leicht genervt, aber quälen sich mit Junior durch. Ich falle ja aus, da ich arbeiten bin und die Aufgaben erst ab 15:30 Uhr machen, ist dann doch eine Zumutung.

    Ich habe es sogar geschafft, den Überblick total zu verlieren in der letzten Woche. Morgen kommen die neuen Aufgaben, die werde ich mir vorher anschauen.

    Wird es aber nicht besser machen, die Saison läuft gerade an, an der Arbeit und es wird stressig.

    Wir sind ehrlich gesagt im Grunde darauf eingestellt, dass es bis Mitte Mai so geht.

    Klar habe ich meine Eltern im Haus, denen geht die Betreuung schon langsam an die Nieren, die sind leider nicht mehr die gesündesten.

    Bis jetzt hat es mit der Beschulung Zuhause ja ganz gut geklappt.

    Ich hoffe, dass nach dem Osterfest nun endlich etwas Genaueres bekannt wird.

    Die Österreicher haben ja gleich bis Mai alles lahmgelegt, salopp gesagt, ohne jetzt ins Detail zu gehen.

    Ich finde es gut, dass das Land Hessen für die Zeit nach den Osterferien plant. Die Schulen können sich auf dem Lernserver Hessen einen Bereich für ihre Schule einrichten, die ersten Schritte dafür hat die Schule meiner Tochter bereits getan. Ob das dann als Distributionskanal für die Unterrichtsunterlagen genutzt wird oder auch darüberhinaus, vermag ich nicht zu sagen, aber ich finde, es ist ein guter Anfang, um den Kontakt zwischen Schülern und Lehrern aktiv zu gestalten.


    Für mich ist es ein gutes Zeichen, zu sehen, dass die Schule(n) nicht auf eine (späte) Entscheidung des Landes oder der Stadt warten, sondern Voraussetzung dafür schaffen, dass auch neuer Stoff gelernt werden kann und das Ganze nicht nur eine Beschäftigungstherapie wird.

    Da weiß deine Schule mehr als unsere. Bei uns kam nichts- man bleibt nebulös. Informationen gibt es wohl spätestens am Freitag nach Ostern.

    Elin

    Dann ist es so. Unsere Lehrer haben auch abgeklopft, was Zuhause an Geräten und Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Danach haben sie die Materialien zusammen gestellt.

    Leider habe ich durch Freunde erfahren, dass einige Lehrer in den weiterführenden Schulen, das herzlich wenig interessiert und den Kindern dann schlechtere Noten in Aussicht gestellt haben (wenn die Schule wieder läuft)- also Druck ausgeübt haben.

    Gestern Abend habe ich auch ein kurzes Interview des hessischen Landeselternbeirates gesehen. Diese 3 Wochen wären die Schulaufgaben eh freiwillig gewesen. Die Schulbehörde/ Schulen dürften nicht einfach das Vorhandensein von bestimmten Materialien (PC, Drucker usw.), das korrekte vermitteln von Unterrichtsinhalten, Fristen bei Rückgaben einzuhalten und das Pensum zu halten, vorrausetzen. Ist dies so gewollt, dann muss die Schule und das Land solche Dinge zur Verfügung stellen. Außerdem, wenn hier per Skype/ Lernplattformen der Unterrichtsstoff zu Verfügung gestellt wird, muss auch ein entsprechender Internetanschluss da sein. Bei uns hier ist das teilweise noch echte Utopie, eine wirklich brauchbare Geschwindigkeit zu erreichen, man kann teilweise froh sein, dass man eine 4000 Mbits Leitung hat, die es auch bringt.

    Bei uns im Ort kommt es mittlerweile sogar auf die Straße drauf an, wie schnell dein Internet ist. Wir haben zum Glück Internet per Kabel, unsere Nachbarn nicht.

    Er bekommt doch kein Kind angerechnet, da er keinen Unterhalt zahlt.

    Man bekommt ein "halbes Kind" wenn man UVG erhält und auch nur die halben Freibeträge, verzichtet man auf den UVG kann man alle Freibeträge erhalten.

    Wobei sich die Freibeträge eh erst ab einem guten Einkommen lohnen, in vielen Fällen kommt das Finanzamt nach der Günstigerprüfung zum Ergebnis: es bleibt beim KiGe.

    Finanzamt und die Berücksichtigung von Kindern + Kosten, kann man manchmal sehr kompliziert sein.

    Und das was der Vater hier braucht ist eine Geburtsurkunde um beweisen zu können, dass er bei der Pflegeversicherung weniger zahlen muss und ggf. den erhöhten KuGe Satz zu erhalten.

    Ganz ehrlich, soll der Vater das doch einfach beantragen und unterschreibe bloß nix!

    ich denke, es geht eher darum, dass das KUG statt 60 dann 67 % sind, wenn mit Kind.

    Und da braucht man eigentlich nur die Geburtsurkunde, bzw. die Vaterschaftsanerkennung. Wollte mein Ex damals auch haben, wegen der Pflegeversicherung, damit man ihm den "Kinderlosen- Beitrag" nicht abzieht.