Beiträge von Siri2012

    Quartalsabrechnung- bei lose ca 30 Euro.

    Ggfls Zweitmeinung einholen.

    Danke, Zweitmeinung nunja, die Probleme sieht sogar ein "Blinder mit Krückstock".

    Ober- und Unterkiefer sind zu klein und Kind hat riesige Zähne, der letzte ausgefallene Zahn kommt in zweiter Reihe raus. Die Zähne stehen schief, wegen dem wenigen Platz, inklusive Überbiss.

    Da ergeben sich mittlerweile vorallem beim Essen Probleme- er kann nur mit den seitlichen Zähnen abbeißen und er hat wieder eine schlechtere Aussprache.

    Wir sind ja von unserem Zahnarzt zu dem Kieferorthopäden geschickt worden. In der Praxis wurde Kind schon seit einem Jahr dahingehend mit Sorge beobachtet.

    Hi,


    jetzt wird es ernst, ich habe den Brief vom Kieferorthopäden bekommen, wie die vorläufige Diagnose aussieht.

    Wir können uns auf eine "Lose Zahnspange" freuen.


    Laut Krankenkasse muss ich 20% der Behandlungskosten vorerst selbst zahlen.

    Die genaue Besprechung des des Behandlungsplanes ist zwar erst in 14 Tagen, aber mich interessiert eure Erfahrung.

    Bekommt man dann monatliche, Quartals oder Jahresrechnungen?

    Auf welche Rechnungsbeträge kann ich mich einstellen?


    Gruß


    Siri

    Geht es mit Homeschooling hier weiter, heißt das im ersten Schritt eine Unmenge von Arbeitsblättern. Infos nur per WhatsApp und Schulseite.

    Die Lehrer an unserer Grundschule haben schlichtweg keine Ahnung, wie der Unterricht digitalisiert werden kann.

    Einige Lehrerinnen haben schlecht vertonte Videos wohl mit dem Privatequipment gemacht, was ich allerdings total nett fand.

    Unserer Schulleitung hat es nicht so sehr mit der Technik, daher wird es auch in Zukunft mit der Methode Methusalem weitergehen. Vom Schulamt kommt anscheinend keine Hilfe, weil die selbst dort überfordert sind.


    Freunde aus anderen Grundschulen berichten Ähnliches, kein digitaler Unterricht. Das wird vorrangig in den weiterführenden Schulen vorangetrieben.

    friday danke.

    Volleybap nunja, eigentlich waren die letzten 3 Jahre richtig entspannt und Kind ist richtig aufgeblüht. Man merkte einfach, ohne den KV und sein widersprüchliches Verhalten ging es ihm einfach besser.

    Ich glaube auch jetzt nicht an ein Happy Ende, dafür die Lebenseinstellung von KV und mir einfach viel zu unterschiedlich geworden (Wertevermittlung).

    Aber lieber jetzt alles ausstehen, als dann wenn Junior in die Pubertät kommt.


    Es ist nunmal der Vater, man kann sich seine Familie nicht aussuchen, sondern muss das nehmen was man hat. Man kann den Kontakt/ Wissen da ist der KV, wenn der in der Nachbargemeinde lebt. Kind wird mobiler und trifft ihn ggf zufällig. Da will ich das dann doch lieber im geschützten Rahmen mit dem Kennenlernen.

    musicafides der Ton macht hier die Musik. Wenn man so mit der Tür ins Haus fällt, mit einem Ton, der mehr als beleidigend klingt, wenn man die Nachricht liest, dann bin ich mehr als verschnupft.

    Und ich werde nichts abblocken von vorneherein, nur bin diesmal nicht der Ideengeber. Ich höre mir das gerne an, werde mir aber fachliche Unterstützung holen.

    Und Bindungstoleranz, genau, das sollte man hier den KV fragen, was er denn die letzten 7 Jahre so dafür getan hat. Er hat es doch versaut, dass man ihm nicht mehr über den Weg traut.


    Vertrauen ist doch Gold wert, wenn keines vorhanden ist muss man dies aufbauen.

    Da kommt mir direkt Herr Watzlawik in den Sinn. Man kann ebend nicht nicht kommunizieren...

    OK, und was sagt uns das? Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, sollte man still sein?

    Man kann es niemanden recht machen und ich will gleich zu Beginn meine Grenzen abstecken. Eins was ich lernen musste, machst du erst alles möglich, verbiegst du dich und wird es dir dann zu viel, nimmt man deine Grenze einfach nicht mehr wahr.

    Ich schreibe ihm einfach eine Bestätigung, dass ich seine E-Mail gelesen und zur Kenntnis genommen habe. Er solle mir seine Ideen zur Kontaktanbahnung unter Beachtung der aktuell geltenden Kontaktbeschränkung und Berücksichtigung von Corona Risikogruppen zukommen lassen.

    Fertig.

    Ich werde mir dann zeitlassen und überlegen, was dann kommt.

    Klar gehören Enttäuschungen zum Leben dazu, aber definitiv keine Ablehnung des eigenen Vaters. Genau das fühlt der Kleine, da der Vater hier einfach den Kontakt ohne ein Wort abbrach und nach Wochen wieder Gespräche führen wollte, die in meinen Augen keinen Sinn mehr ergaben, da wir immer wieder am gleichen Punkt hängen geblieben waren, nämlich der Zuverlässigkeit und Stabilität.


    Und dann nach 3 Jahren kommt ein 3 Zeiler in einem aggressiven Ton und vorallem wurde mit keinem Wort nach dem Kleinen gefragt. Das zeigt mir doch, dass er kein wirkliches Interesse hat, sondern nur auf sein Recht beharrt.


    Gerne kann der Kontakt wieder aufgebaut werden, in einem verträglichen Rahmen aber so nicht.

    Welche Hilfe erwartest Du denn von Deinem Rechtsanwalt? Und was hat das mit dem Kindeswohl auf sich? Falls es zu einem Gerichtsverfahren kommen sollte, hoffe ich, dass Ihr einen kompetenten Verfahrensbeistand bekommt, der zu unterscheiden weiß zwischen dem, was Deine Vorbehalte dem KV gegenüber sind und dem, was in dieser Situation und perspektivisch gesehen gut für den Sohn wäre.

    Dass er in erster Linie die Kommunikation fürs erste übernimmt. Ich will halt erst mit ihm reden, wenn er sein Ideen rausgerückt hat und mich von überzeugt, dass er es ernst meint. Juniors Vertrauen wieder zu erhalten ist dann sein Bier, ich werde mich da raushalten.

    Ich traue dem KV nur soweit, wie ich ihn werfen kann. Auch glaube ich ihm auch nicht, dass es ihm ernst ist und er es durchhält. Auch kann ich nicht ganz absehen, was das plötzliche Auftauchen mit Kind macht- der ist sehr sensibel und jede Veränderung nimmt er unterschiedlich gut auf (da sind Reaktionen von völligem Rückzug, extremer Anhänglichkeit zu Aggressionen alles drin über Wochen).

    Insgesamt soll Junior einfach vor einer weiteren Enttäuschung und dem Gefühl der Ablehnung bewahrt werden.

    Danke.. ich hoffe ich erreiche ihn. Schließlich war ich vor 3 Jahren das letzte Mal dort Mandant. Ich hoffe er kann mir da relativ schnell helfen.

    Dass es nicht gut wäre für das Kind, jetzt ganz plötzlich wieder Kontakt zu seinem Vater zu haben, leuchtet ein. Aber ich verstehe nicht, warum es verkehrt sein sollte, einen gemeinsamen Gesprächstermin beim Jugendamt zu planen. Besser das, als wenn der KV zum JA rennt und irgendwelche Geschichten erzählt, die eher mit Dir als mit dem Sohn zu tun hätten (so meine Vermutung). Absehbar ist, dass der KV auf Umgang klagt, das zieht sich dann über Monate hin, und das Kind wird da sicher auch angehört werden. Ob das so viel besser ist?

    Wir haben 4 (!) Jahre und 3 betreute Umgänge dort planlos und sinnlos mit den Mitarbeitern vergeudet.

    Ich bin von denen geheilt, dass man sich einigen kann, es geht immer nur, dass eine Seite einknickt und sich Belabern lässt.