Beiträge von blueeyes45

    ups da kam das hier anders an!
    nein glaub nicht da sie wieder in unsere ecke kommt.
    hat jetzt nen neuen da unten in nürnberg. und ich glaub die blöse gibt sie sich nicht.


    die kosten werden zu mindest weniger wennzwergi in die schule kommt. da werd ich das umgangsrecht auf die verlängerten we´s und die ferien bschränken. für den kleinen ist es ein neuer lebensabschnitt und so wie ich das hier mitkrieg bekomm die kleinen auch schon hausaufgaben übers we auf. und ehrlich gesagt lohnt sich die kutscherei von freitag nachmittag bis sonntag nachmittag nicht.

    ihre mama ist vor paar jahren da runter gezogen,deswegen. klar hätte sie hier in der gegend bleiben können. zumal sie hier ein gut gehendes gourmetrestaurant hatte.
    muss man alles nicht verstehn!
    ehrlich gesagt will ich sie nicht zurück. auf so eine fiese art und weise abzuhaun,einen riesen berg schulden zurück zu lassen,sich nicht darum zu kümmern,sich nciht um den kleinen kümmern obwohl sie da unten anfangs keinen job hatte,mir das umgangsrecht zu verweigern, das war oder ist mir dann doch zu heftig. auch wenns die absolute traumfrau war. alles hat seine grenzen.
    umziehen kommt nicht in frage. ich hänge hier an meiner ecke und hab auch meine firma hier. und zwergi hätte wieder eine neue umstellung zu verkraften

    ich hab die schulden an der backe weil sie meine absolute traumfrau war und ich ihr halt ihren größten wunsch ein eignes restaurant zu besitzen erfüllt hab.
    da ich bei einigen sachen gebürgt hab hab ich jetzt den dreck.
    für zuschüsse oder ähnliches ist es wie mit so vielen. zum leben zu wenig und zur stütze zu viel.
    im urteil steht exakt drin an welchen tagen,zu welchen zeiten und an welchem ort die kindübergaben zu erfolgen haben. der richter hat während der verhandlung ins internet geschaut und den übergabeort da gesucht damit es auch wirklich die halbe fahrstrecke ist.
    ich würd halt nur gern wissen was den kleinen bewegt oder was ihn bei mama stört damit ich hier daran arbeiten kann bzw. mit der km reden kann damit sie vielleicht was ändert damit er gern zu ihr kommt.

    ja nächstes jahr gibts dann wieder ne große änderung für ihn. und genau dann wenn ein neuer lebensabschnitt für ihn beginnt.
    mit dem anwalt hab ich schon gesprochen,er meinte erstmal es ist sehr schwer nachzuweisen bzw. zu bekräftigen das es für den kleinen besser wäre die regelung auf einmal im monat ändern zu lassen.
    soll ja auch nicht so aussehen oder rüber kommen das ich eine änderung möchte um den kontakt zur km einzuschränken. mir wärs lieber sie wäre hier in der gegend geblieben damit sie regelmäsig kontakt haben könnten. aber leider.....

    worauf diese festlegung basiert weiß ich nicht.


    ich hab die entscheidung erstmal so akzeptiert weil der kleine ja guten kontakt zur km halten soll. was daraus wird sieht man leider erst immer später.
    die erzieherin im kiga meinte kürzlich auch zu mir das diese 2 wochenregelung nicht gut für ihn wäre weil er nach all dem theater erstmal zur ruhe kommen soll.
    ebenso die kinder-und jugendärztin. und nun steht man da,macht sich nen kopf und findet eigentlich keine lösung :flenn

    uvz krieg ich für den kleinen.
    leider lässt sich die kostenfrage nicht vom andern trennen. immerhin sind die umgangskosten kein pappenstiel und sie hält sich eben bei den schulden komplett raus. nach dem motto " er soll das mal alleine ausbaden. ich hab ne insolvenz!" von irgendwas muss ich mit dem kleinen ja auch leben.


    wenn das thema auf ganze fahrstrecke kommt kommt eben der satz mit dem auto und "das gericht hat die strecke so festgelegt". keine chance auf änderung bei ihr.


    ist halt schade das er nix erzählt. ich will ihm ja helfen die trennung so gut wie möglich zu verarbeiten und auch den kontakt zur km ohne theater zu halten. nur ist es schwer wenn man an oder in den kleinen nicht ran kommt. er spricht eben auch nie von seiner mutter. hab im kiga auch schon gefragt ob er nach den besuchs-we´s mal was erzählt,aber auch da nicht. ich will ihr ja keine rein würgen,nur eben wissen wie´s in dem kleinen aussieht um mit ihm arbeiten zu können.

    erstmal vielen dank für eure ganzen meinungen.
    mal sehn ob ich die büschen abarbeiten kann.
    zum einen hat der kleine,als er noch bei ihr lebte,sich auf grund der trennung von mir zum aggresiven entwickelt. es war zum teil so schlimm das zwei erzieherinnen ihn im kindergarten bändigen mussten. der kiga wollte ihn ende letzten jahres dann auch rausschmeißen weil er im regelkindergarten nicht tragbar war. er hatte in dem einen jahr da unten auch nur einen einzigen freund bzw. spielkamerad im kiga. was ungewöhnlich ist. wenn er in der zeit bei mir auf besuch war und dann zurück musste hat er hier bei mir schon theater gemacht. natürlich habe ich positiv auf ihn eingewirkt das ihn dier mama doch lieb hat,seine katze schon auf ihn wartet und die oma sich auch schon freut. so in der art halt. dasselbe mache ich ja jetzt auch wenn die besuchs-we anstehn. er soll ja kontakt zur km haben,nur erscheint mir das nach der ganzen psychischen belastung die er in den letzten anderthalb jahren schon durch hat zu viel für ihn,alle 2 wochen hier rausgerissen zu werden. einmal im monat fände ich da besser.
    die umgangstage tu ändern,also das er länger unten bleibt geht durch die dienstpläne der km nicht.
    was die kostenverteilung angeht muss ich sagen das sie mir eben rund 30000 euro schulden hinterlassen hat wo sie keinen cent dazu bezahlt. mich kostet sie im monat sozugen 750 euro plus eben die fahrtkosten von rund 200 euro im monat. sie hat wohl 1008 euro einkommen und zahlt dadurch kein unterhalt. und ich hab nicht viel mehr als sie.
    was das abholen hier bei mir angeht hat kommt von ihr nur das sie ja ein altes auto hat und damit nicht so weit fahren kann.
    wenn ich die regelung nicht einhalte kann sie zum anwalt gehn und der kann eine ordnungsstrafe beantragen. die kost dann 200 euro.
    vielleicht seh ich das auch verkehrt,aber es war ihre eigne entscheidung so weit weg zu ziehen. warum soll unser kind und ich das jetzt ausbaden? der kleine sitzt eben jedesmal fasst 5 stunden im auto.
    wenn die schule dann ansteht wird es wohl so werden das er die km nur noch in den ferien sieht. denn in de schulzeit dann freitag nachmittags losfahren und sonntag wieder zurück kommt glaub nicht so gut.
    nochmal zu den kosten. ich war unter anderem auch auf dem sozialamt um einen zuschuss zu den umgangskosten zu beantragen. die erste frage der bearbeiterin war "wieso müssen sie die fahrten auch machen? das ist doch sache des umgangsberechtigten,also der km in ihrem fall."
    so falsch liege ich also nicht mit der feststellung das der umgangsberechtigte die kosten zu tragen hat.
    wenn der kleine hier bei mir schon theater macht weil er nicht zur km will und ich ihn frage warum nicht kommt entweder garnichts oder er sagt das ihn die mama immer einsperrt.
    ich weiß das sie das ne zeitlang gemacht hat als er noch bei ihr lebte und sie mit seinen wutausbrüchen nicht klar kam. es scheint also doch tief in ihm was zu stecken.
    seit anfang des jahres waren wir zur spiele-und aggressionstherapie und der kleine hat sich wieder super im griff.
    das wurde der km schon letztes jahr im märz geraten,aber sie ist nie dahin gegangen. im dezember hat ihr das ja unterlassene hilfeleistung unterstellt.
    es ist leider so das der kleine eben wenig preis gibt was er erlebt hat und wie es in ihm aussieht. klar dafür ist er auch erst 5. aber man steht teilweise sehr hilflos da.

    willst du aber ewig auf gute miene zum bösen spiel machen und er lacht sich ins fäustchen?
    du bzw. deine kids brauchen das geld.
    wegen der 24 monate- als ich noch für meine 2 großen zahlen musste hat die km das über die vormundschaftskasse laufen lassen und die haben jedes jahr nen nachweiß übers einkommen angefordert. ohne das die km was dafür tun musste.

    bei deinem einkommen steht ein beratungsschein zu. mit dem kannst du dir erstmal kostenlose beratung bei einem anwalt holen.
    ist wahrscheinlich besser als die beistandschaft aufzugeben und einem anwalt sofort das mandat zu geben.
    ich steh vor dem selben problem,nur andersrum. ich werd erstmal unterhalt über den anwalt einklagen und überleg ob ich dann hinterher mit dem titel zum JA wechsel,da die ja jedes jahr wegen dem einkommen bei der km dann nachhaken.

    hallöchen!


    hier komm mal 2 männer in die runde.
    wir wohnen am südrand von dresden und treiben uns auch oft allein auf dem spielplatz oder im großen garten rum.
    also falls die mädels hier nich gleich beißen freun wir uns auch über nette "spielplatz-begleitung"

    der Kleine hat sich hier bei mir schon wieder sehr gut gefangen. Einpullern und so haben wir fasst im Griff.
    Das ganze Theater,als der Kleine bei ihr lebte,weiß das JA in Bayern und hier bei mir.
    Ich mach mir aber Sorgen das es für den Kleinen noch zu früh ist alle 2 Wochen hier rausgerissen zu werden,nachdem er ein Jahr gegen seinen Willen weg war.
    Oder seh ich das zu eng?

    eigentlich musst du den KV fragen. Aber meine Frau ist mit unserem Sohn von Sachsen nach Bayern gezogen und es hat auch keinen interessiert.
    Allerdings kann dir passieren das er den Umgang einklagt und das Gericht die Umgangskosten auf euch beide verteilt.
    In meinem Fall bedeutet das z.Bsp. ich hab den Kleinen jetzt wieder auf Dauer bei mir (hab das ABR) aber wir müssen uns die gesamte Fahrstrecke von 360km teilen und treffen uns bei 180km auf nem Rasthof an der Autobahn um die Kindsübergabe zu machen.
    Und da steht auch im Gesetz das der Umgangsberechtigte die Kosten zu 100% allein zu tragen hat.

    für den Kontakt zur Mutter (und den soll er ja auch haben) ist die Regelung schon ok.
    Allerdings hatte er sich in der Zeit bei ihr vom Sonnenscheinkind zu einem aggresiven,wieder einpullern und einkackendem Kind entwickelt welches der Kindergarten sogar rausschmeißen wollte. Auch sprachlich hat er sich zurück entwickelt. Er hat definitiv unter der Trennung von mir gelitten und meiner Meinung nach ist das ständige rausreisen hier noch zu viel für ihn.
    Aber ich seh es eben als "Betroffener".
    Wenn die Schule ansteht gehts dann nur noch in den Ferien. ABer bis dahin ist noch ein Jahr Zeit.
    Tja der Richter ist wohl der Meinung das er einen häufigen Kontakt zu seiner Mutter braucht.
    Mit den Kosten ist das wie mit so vielem. Für nen Zuschuss zu den Kosten der Umgangsregelung hab ich zu viel und um sie alleine zu tragen zu wenig. Dazu kommt das sie mir ja noch 30000 Schulden hinterlassen hat.
    Im deutschen Gesetz steht das der Umgangsberechtigte die Kosten zu 100% selbst zu tragen hat. Also sie. Tja aber die Entscheiduung des Gerichts sagt was anderes.

    In Deutschland gibts glaub die Regel das Kinder erst ab 10 Jahren in die Entscheidung mit einbezogen werden.
    Mein Kleiner wollte auch nicht mehr bei seiner Mutter leben und hat das,er war 4,mit seinem Verhalten ausgedrückt. Was dann auch durch ein psychologisches Gutachten bewiesen wurde und das Gericht hat dem mit Folge geleistet. Was allerdings sehr selten ist.
    In deinem Fall kannst du wahrscheinlich nur über die nächste Instanz versuchen was zu ändern. Aber ich seh da wenig Chancen.
    Manche Gerichtsentscheidungen kann man nicht nachvollziehen! Leider!

    Hallo!


    Mich würde eure Meinung zu folgendem Sachverhalt interessieren:
    Meine "Noch"Frau ist 2010 von Dresden bis kurz hinter Nürnberg gezogen und hat unseren Sohn (jetzt 5) mitgenommen. Nachdem sie sich (psychisch) nicht um ihn gekümmert hat hat er im März 2011 für sich realisiert was passiert ist und einen Entwicklungsrückschritt gemacht.
    Daraufhin habe ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt und im Dezember letztes Jahr gewonnen. Er wohnt jetzt wieder auf Dauer bei mir. Allerdings, und jetzt kommts,hat das Gericht eine 2 Wochen Regelung für den Umgang der Mutter festgelegt. Das bedeutet der Kleine muss alle 2 Wochen von Donnerstag bis Sonntag zu seiner Mutter. Dazu kommt das ich die halbe Strecke fahren muss. Wir treffen uns Donnerstags 16 Uhr auf nem Rasthof an der Autobahn,übergeben den Kleinen und Sonntags das ganze zurück.
    Ich halte das,abgesehen von 200 Euro Spritkosten pro Monat (sie zahlt keinen Unterhalt) für den Kleinen für keine gesunde Regelung.
    Es war der Wille vom Kleinen bei mir zu leben. Auch wenn er es damals mit Worten nicht ausdrücken konnte hat er es mit seinem Verhalten gezeigt.
    Bis vor kurzem hat er auch jedesmal richtig Theater gemacht wenn er zur Mutter sollte. Das war schon fasst peinlich auf dem Parkplatz,weil er richtig geschrien und gehaun hat.
    Was haltet ihr von so einer Regelung?

    Hallöchen an alle!
    Hier komm 2 relativ "frische" Sachsen in die Runde. Wir sind 2 Männer im besten Alter von 45 und 5.
    Nach einem Jahr der Trennung hat hier mal ein Gericht richtig entschieden und Zwergi durfte zu mir zurück. Allerdings arbeiten wir jetzt an den Nachwehen. Zumindest der Kleine.
    Er hat durch die Trennung von mir einen Entwicklungsrückschritt gemacht. Aber wir kriegen das schon hin!
    Männer sind hart im Nehmen! :-(
    Ich dachte bis vor kurzem immer das Klischee mit nicht Unterhalt zahlen ist den Vätern vorbehalten. Jetzt muss ich mich eines besseren belehren lassen. Es geht auch andersrum.
    Naja was soll´s,da müssen wir halt durch.
    Und wie so viele hier hoffen wir auf neue bessere Zeiten.