Beiträge von Mami2511

    :nanana nee auf die Spielregeln müsst Ihr Euch beide einigen ansonsten wird das ständiger Kampf vor Gericht hier kann keiner bestimmen und solang meinst bestimmen zu können bist auf den falschen Weg
    [quote='SchokoWittchen',index.php?page=Thread&postID=1599597#post1599597]Und Schlagen bei Übergabe im Beisein der Lütten lasse ich mich bestimmt nicht mehr!

    wolltes da auch wieder bestimmen ?? oder aus welchen Grund kam es zum schlagen ?


    Wollte mich nicht bedanken...


    Ob er sie geschlagen hat, weil sie bestimmen wollte!? Und was ist das dann? Eine Erklärung, eine Entschuldigung?
    Wenn sie bestimmen will, schlägt er halt zu. Tolle Ansichten!
    Ich frage mich eher, was das für ein Vater ist, der vor den Augen der Tochter die Mutter schlägt! Das stellt übrigens eine
    Kindeswohlgefährdung dar - nur mal am Rande!


    TS- ich am deiner Stelle würde das JA ins Boot holen.
    Hast du ihn angezeigt?


    LG
    Mami2511

    Yogi, ich finde es schon grenzwertig, wie du hier die TS angehst.

    KU steht dem Kind zu und Ende! Da muss man nicht ständig irgendwelche Entfernungen
    hinterfragen, das Kind hat diese ja wohl nicht geschaffen!


    Und als ET kann man durchaus was gegen den Wegzug des Kindes machen. Wenn das unterbleibt, kann
    man sich aber wohl nicht daraus ein Argument basteln um seine Vorstellungen durchzusetzen.


    Lg
    Mami2511

    Hallo Silversky,


    das was ich jetzt schreibe ist meine Vermutung, kann aber auch
    falsch sein!


    Du hast die Kinder in Kurzzeitpflege gegeben um einen Verwandten am
    Sterbebett zu begleiten. Das ist legitim und verantwortungsvoll.
    Du warst im Ausland und in Ö ist irgendwas passiert, was das JA dazu gebracht
    hat die Kids aus der Kurzzeitpflege zu nehmen und in Dauerpflegefamilien unterzubringen.
    Die Trennung der Kinder weißt darauf hin, dass entweder Entwicklungsdefizite "erkannt" wurden, die
    man meist versucht durch die Trennung der Geschwister aufzufangen.
    Die Pflegeeltern sind nicht in der Pflicht sich bei dir zu melden. Die Absprache beläuft sich auf dich
    und das JA, nicht auf die Pflegeeltern. Die wurden vom JA beauftragt und handeln nicht im Alleingang.
    Und die Tatsache, dass die Kinder nun in zwei PF leben und beide sich angeblich -trotz Ansage vom JA- nicht
    melden,halte ich für unglaubwürdig. Ich vermute eher die wissen gar nichts davon. Und das JA spielt auf Zeit.


    Die Frage ist, warum das JA zu der Meinung gelangt ist, dass die Kinder lieber dauerhaft bei PE leben sollten.
    Die zweiwöchige Verlängerung - zudem noch mit Ansprache- ist es mit Sicherheit nicht.


    Fakt ist, es geht nur noch über einen Anwalt, da du offenbar keine Gründe genannt bekommst! Von daher ist dein
    eingeschlagener Weg schon richtig.
    Finger weg von den Medien - JA und Gericht könnten darin allein schon eine Kindeswohlgefährdung sehen.


    Viel Glück!


    LG
    Mami2511

    Hallo Paulaken,


    Kenne ich anders. Der springende Punkt ist, das die SR Betrechtigten einen Antrag auf Hilfe zur
    Erziehung stellen. Ohne den geht gar nichts. Ab dann ist das JA voll dabei, unabhängig von einer Kindeswohlgefährdung.
    Ich weiß allerdings auch, dass es JÄ gibt, die sich hier gerne quer stellen - die Kosten sind ja auch enorm.
    Aber jedes ET hat ein Anrecht auf diese Hilfe und sie ist durchsetzbar.


    LG
    Mami25110

    Pflegeeltern? Bleibt doch in der Familie?
    Pflegeelternüberprüfung mit Kurs und Vorlage des erweiterten pol. Führungszeugnisses erfolgt doch nur, wenn man Pflegekinder durch das JA vermittelt bekommt (Kurzzeitpflege oder Langzeitpflege)...


    Stimmt alles, aber google mal Verwandtenpflege. So einfach mit innerfamilär klären ist da nicht!


    LG
    Mami2511

    Also wenn du und der Lütte die Zeit Zuhause verbracht haben, empfinde ich
    gewaschene Kleidung als selbstverständlich (anders wenn ihr verreist seid).
    Ansonsten hat das irgendwie den Beigeschmack von "Rosinen rauspicken"... Frei nach
    dem Motto "Zeit verbringe ich mit meinem Kind, aber die lästigen anfallenden Arbeiten kann
    ja die KM erledigen". Finde ich so nicht okay, und das hat nichts mit Missgunst zu tun.


    Lg
    Mami2511

    Wenn eure Nichte länger als 12 Wochen bei euch leben soll, ist die Zustimmung des JA zwingend
    notwendig. Ihr werdet überprüft und erhaltet dann die Pflegeerlaubnis, die euch u.A. dazu befähigt bestimmte
    Alltagsangelegenheiten für das Mädchen zu regeln. Ihr seit dann praktisch die Pflegeeltern. Das SR benötigt ihr nicht
    und ein Gericht würde es unter den gegebenen Umständen den Eltern auch nicht entziehen.


    Ihr habt Anspruch auf das Kindergeld und das Pflegegeld. Private Absprachen gehen sicher auch, aber davon würde ich
    persönlich abraten.


    Lg
    Mami2511


    Jup... Und alle Teamkollegen vom KV sind schlechte Väter, weil sie den Nachwuchs nicht
    mit ins Trainingslager schleppen....


    LG
    Mami2511

    Hallo,


    Wie sind die 2-3 Tage gemeint? Will KV die Fahrt auf 3 Tage a 4 Stunden aufteilen.
    Das fände ich eine gute Möglichkeit, er könnte ja dann in den Zeiten fahren, wo die
    Kleine schläft.
    Was natürlich nicht geht ist, dass er dir Reisen mit dem Kind untersagen will. Ebenso wie
    er darfst natürlich auch du mit dem Kind verreisen. Das würde ich nochmal mit ihm besprechen.



    Lg
    Mami2511

    Luvi, dass es chaotische und verzwickte Situationen gibt, ist ja völlig richtig!


    Aber TS schreibt hier seitenlang ihre Geschichte und schon im Titel steht die Absicht: nämlich
    den Usern hier die eigene Sicht mitzuteilen!
    Aber wer meldet sich den auf einer AE Seite an um "eine andere Sicht" zu schildern! Es gibt ja nicht
    mal eine Fragestellung, und die meisten, wenn nicht sogar alle User, die hier schreiben, tun das nicht
    "um ihre Geschichte zu erzählen" oder eine Sichtweise zu erläutern, sondern weil sie konkrete Fragen
    haben und Lösungen suchen.


    TS ist - laut eigener Aussage -gebeutelt von einer stalkenden Verrückten. Muss sich und das komplette
    Umfeld vor dieser schützen und findet Zeit und Muse hier seitenlang mit praktisch Fremden zu lamentieren
    um die eigene Sicht zu erklären?
    Warum? Die eigene Sicht wird ja nicht hinterfragt, nur mitgeteilt!


    LG
    Mami2511

    wir fragen nicht. wollten nur mal die sache aus anderer sicht schildern. wie es auch sein kann...


    Warum ist es euch dann so wichtig eure Geschichte hier zu posten?
    Nur um eine andere Sicht zu schildern? In einem Internetforum? Nur um lauter
    fremden Usern zu "zeigen", dass ihr eine andere Sicht habt?
    Ratschläge wollt ihr nicht, andere Meinungen auch nicht.
    Warum also der ganze Aufwand hier ellenlang eure Geschichte zu schreiben?


    Finde ich merkwürdig und schließe mich Elin an.


    LG
    Mami2511

    Also hier ist es so, dass der KV die Hälfte der Kitakosten trägt.
    Wir arbeiten Beide Vollzeit, sodass das JA von Anfang an gesagt
    hat, dass die Betreuung vom Drops in beiderseitigem Interesse ist
    und somit auch von beiden finanziert werden sollte.
    Bei Krankheit haben wir das Glück eine sehr engargierte Oma zu
    haben, ansonsten hätten wir an dem Punkt sicherlich ein Problem.
    Eine zusätzliche Betreuung könnte sich der KV nicht leisten, sodass ich hier
    -wenn es irgendwann nötig sein sollte- das finanziell alleine stemmen müsste.
    Aber wie gesagt, das ist z.Z. nicht nötig.



    LG
    Mami2511

    Naja, ganz einleuchtend ist die Unterhaltsberechnung in D aber nicht.
    Unzwar aus dem Grund, weil sie sich am Einkommen des UET orientiert und eben
    nicht ausschließlich an den Bedürfnissen des Kindes.
    Sagen wir mal ein 2jähriges Kind verursacht Kosten in Höhe von 250 Euro (hypothetisch),
    dann müssten jedem 2jährigen Kind dieses Geld zustehen, damit es zu sowas wie Chancengleichheit
    kommt. So ist das aber nicht. Verdient der UET gut, ist es wesentlich mehr, verdient er nichts, ist es wesentlich
    weniger. DAS empfinde ich als ungerecht den Kindern gegenüber.
    Man sollte sich die Bedürfnisse des Kindes anschauen und daran den Unterhaltssatz orientieren (nicht am Einkommen
    des ET) und dann müsste man sich auch den BET anschauen und sehen, ob dieser sich nicht auch finanziell am Unterhalt
    des Kindes beteidigen kann. Es gibt ja auch BET, die gut verdienen.


    LG
    Mami2511

    Schwierig, eventuell solltet ihr euch zunächst Rat/Hilfe bei Wildwasser holen.
    Ohne Beweise wird das mit der EV nichts und der Vorwurf MB kann euch schlimmstenfalls
    eine Anzeige wegen Verleumndung einbringen. Damit ist niemand geholfen.


    Von daher, würde ich mich an Wildwasser wenden und dann weiter sehen.


    LG
    Mami2511

    du solltest deine tochter in engmaschige psychologische betreuung bringen. vielleicht wäre ein heim wirklich die bessere variante wenn sie dir weiter entgleitet.


    Psychologische Begleitung würde Sinn machen, wenn das Mädchen eine klassische Schulverweigerin wäre, bspw. aus Angst oder ähnlichem. Sowas wird normalerweise schnell durch den Schulpsychologen festgestellt und dann kann/muss man diesen Weg beschreiten. Eine Heimunterbringung ist schlichtweg
    unangemessen, weil das häusliche Umfeld (zumindest beim Vater) ja stimmt.


    Aus meiner Sicht probt das Mädel gerade das Erwachsensein! Nicht so toll, aber solange es "nur" das eine Problem ist, sicher lösbar. Ich finde es gut, dass sie von der Richterin einen Schuss vor den Bug erhalten hat. In dem Alter ziehen Ansagen von Fremden oft mehr wie die der Eltern.
    Es besteht also mMn durchaus die Chance, dass sie gelernt hat und nun wieder regelmässig zur Schule geht.


    LG
    Mami2511

    Hallo Seb,


    mMn könnte zwei Umstände ausschlaggebend sein.


    Erstens spürt die Kleine die fehlende Elternbasis. Darauf reagiert sie und
    versucht es dir wie auch der KM Recht zu machen. Das funktioniert natürlich nicht,
    was vermutlich zu einer Belastung eurer Tochter führt, die sich z.B. im Einnässen und extremer
    Anhänglichkeit zeigt.


    Eure Tochter ist nur unwesentlich älter wie unser Sohn. Und auch er zeigt momentan Verhaltensweisen,
    die weder der KV noch ich kennen. Als er vom Umgang mit Übernachtung wieder kam, erklärte er mir z.B. dass
    er beim Papa kein Abendbrot bekommen hätte. Klar, habe ich den KV darauf angesprochen und natürlich hat er
    was zu essen bekommen, aber er wollte nichts essen. Andersherum läuft der Schuh auch ;) Ich bin eine böse Mama, weil
    ich den Zwerg gekratzt hätte, der böse Papa hat ihn angespuckt. Und gebiessen haben ihn bereits beide ET.
    Das sind alles Erfahrungen, die er aus der Kita mitbringt und praktisch auf uns überträgt. Das ist auch okay, er muss ja lernen
    zu differenzieren, was richtig und was falsch ist - und Eltern sind da gute Übungsobjekte ;)
    Wir können offen darüber reden und schmunzeln, den entgegengesetzten Fall möchte ich mir gar nicht vorstellen, weil es sicher
    schlimm ist zu denken der andere ET tut sowas dem Kind an.


    Und das ist bei euch der springende Punkt, anstatt zu reden, hagelt es Vorwürfe und damit macht ihr euch -hier wohl hauptsächlich
    die KM- und der Kleinen das Leben unnötig schwer.


    LG
    Mami2511

    Volleybap, ich habe es doch durch!
    Ich habe im Krankenhaus die Standesbeamtin darauf hingewiesen, dass es einen
    Vater gibt -große Überraschung- und habe die Antwort bekommen, dass das erst relevant
    ist, wenn die Vaterschaft rechtl. festgestellt ist. Gleiches bei Abholung der GU.
    Also entweder haben die Standesbeamten (unzwar offenbar nicht nur die mit denen ich zu tun hatte)
    keine Ahnung von ihrem Job oder es ist schlichtweg falsch, was hier dazu gesagt wird.


    LG
    Mami2511