Beiträge von FeLe2011

    Sorry wenn das jetzt knallhart klingt aber: DU MUSST dich (damit Sohni außen vor bleiben kann) massiv dagegen wehren. Du kannst ihr verbieten (unter diesen Umständen denke ich ist das legitim) zur Übergabe mitzukommen, du willst sie nicht dabei haben aus bereits genannten Gründen dann ist das dein gutes Recht.
    Sie hat kein Recht die Termine des Vater abzusagen, dass kann nur er!
    Irgendwie musst du sie aus der Sache rauskriegen.


    Vielleicht noch jemand Ideen?

    Danke... es tut echt gut Unterstützung zu bekommen...!


    Das JA ist meine letzte Hoffnung... leider hat das bis jetzt auch nicht reagiert... wie gesagt, die Next hat mich schon beim ersten und einzigen Gespräch beim JA (damals noch am alten Wohnort) als schlechte Mutter beschimpft und mich übelst beleidigt, da hat die Sachverständige versucht ihr klarzumachen, dass es wichtig ist, dass mein Ex und ich uns unterhalten, aber das hat damals schon nicht funktioniert...


    Wie kann ich ihr das verbieten... auch übers JA oder die Anwältin...? Geht das...?

    Leider alles unmöglich... die Next ist so dominant und aufbrausend, die würde sich nie ablenken lassen... sie muss immer alles unter Kontrolle haben, daher weiß ich momentan auch nicht wie ich meinem Ex begreiflich machen kann, dass es für alle Beteiligten, vor allem für den Zwerg am besten ist, wenn sie zu Hause bleibt...

    Ich habe schon nach dem letzten Umgang Kontakt zum JA aufgenommen (mal wieder)... da wird das immer runter gespielt... heute werde ich noch mal anrufen und um ein Gespräch bitten... das JA ist leider die einzige Stelle, die ihn zum Gespräch "zwingen" kann... sonstige Termine werden kategorisch abgelehnt...


    An die Vernunft des KV brauche ich leider gar nicht appellieren... seine LG würde es sich nie vorschreiben lassen nicht zur Übergabe mitzukommen... ihr Argument, mein Mann ist ja auch dabei... klar, nur der hält sich völlig raus und mir gibt er einfach nur Sicherheit, da die beiden echt aggressiv sind...

    Die Probleme mit dem Umgang fingen an, als die beiden sich kennengelernt haben... davor hatten wir keine größeren Schwierigkeiten... inzwischen habe ich das Gefühl, dass die NEXT das Zepter völlig in die Hand genommen hat, sogar Briefe o. ä. abfängt... mein Ex stellt sich natürlich völlig hinter sie, es ist keinerlei Gespräch möglich...


    Mediation wird auch abgelehnt...


    Mein Sohn erzählt kaum etwas von den Wochenenden, ich will ihn da auch nicht ausfragen... er hat nur letztes Mal erzählt, dass er nachträglich zum Geburtstag was von Lego geschenkt bekommen hat, das dann den ganzen Samstag alleine aufgebaut hat und als die LG am Sonntag saugen wollte hat sie es wieder auseinander gebaut statt es auf die Seite zu schieben...


    Wie gesagt, ich versuche immer schon die NEXT zu ignorieren und eben mit meinem Ex die Dinge zu besprechen... aber er kommt überhaupt nicht zu Wort und will das glaube ich auch gar nicht... keine Ahnung was in ihm vorgeht... auf mich wirkt es so, als wäre der umgang mehr Mittel zum Zweck um uns zu ärgern...

    Das Problem ist ja, dass sie meinen Ex wohl derart im Griff hat, dass der sich völlig raushält und sie zu allem ihren Senf dazu geben muss und der ist halt wirklich immer direkt beleidigend und unter der Gürtellinie... wie gesagt, ich komm an meinen Ex gar nicht ran, weil sie sich sofort vor ihn stellt und meint mit mir über den Zwerg diskutieren zu müssen... wenn ich zu ihr sage, ich würde das gerne mit ihm besprechen rastet sie noch vollends aus...


    Gespräche habe ich so oft versucht, die sind schon vor zwei Jahren immer von seiner LG abgesagt worden, der letzte hätte gestern sein sollen, wurde von der LG aber auch wieder abgesagt... mein Ex macht gar nichts mehr, seit die beiden zusammen sind... (er schreibt ja nicht mal mehr Geburtstagskarten o. ä. an den Zwerg selber... sie unterschreibt sogar mit "Papa"...)


    Mir ist sie völlig egal... wie gesagt, für mich ist die Vergangenheit abgeschlossen und ich will nur, dass es meinem Sohn gut geht... nur das tut es definitiv leider nicht...


    Uns wurde auch gesagt, wir sollten doch bei der Übergabe kurz besprechen was es so neues gibt, ich wollte mit Sicherheit keinen Zoff anfangen... aber die Übergabe ist auch der einzige Moment, wo man mal über was sprechen kann, ansonsten herrscht bei uns Funkstille...

    Hallo... ich habe im März mal schon kurz von unserer Situation berichtet... es gibt massive Probleme mit dem Umgang... :(


    Gestern wurde mein Sohn wieder abgeholt (er ist diesmal wegen Ferien einen Tag länger bei seinem Vater) und es ist leider vollends eskaliert...


    Zum Verständnis, wir sind schon seit ein paar Monaten mit meinem Sohn (7 Jahre) beim Kinderpsychologen, anfangs da er immer sehr schwierig war nach den Umgangswochenenden, dann kam noch extremes Lügen dazu und diverse andere Probleme (evtl. auch in Richtung AD(H)S)... beim letzten Elterngespräch hat der Psychologe uns vorgeschlagen den Zwerg evtl. in stationäre Behandlung zu geben, da er mit seinem Latein am Ende ist, da er auch nicht viel machen kann, solange mein Ex nicht mitarbeitet... :(


    Als mein Ex also gestern den Zwerg abgeholt hat war seine neue LG mal wieder dabei (sie hat schon seit unserer ersten Begegnung einen Hass auf mich und ich weiß nicht wieso)... ich habe gesagt, der Zwerg soll sich schon mal ins Auto setzen, damit ich den beiden noch kurz etwas sagen kann... da hat die NEXT schon die Augen verdreht...


    Ich habe dann zu ihnen gesagt, dass sie mit ihren Stänkereien in erster Linie den Zwerg treffen und dass eben der Kinderpsychologe uns die stationäre Behandlung nahegelegt hat...


    Der Kommentar der NEXT (mein Ex hat sich gar nicht dazu geäußert): Ich glaube DU musst in eine Klinik!!! :hä


    Ich habe versucht mit meinem Ex über den Zwerg zu reden, aber der hat überhaupt nichts gesagt, stattdessen hat mich seine LG immer weiter beleidigt, ich wäre eine schlechte Mutter, ich wolle immer über den Umgang bestimmen (dabei legen die beiden mir trotz Beschluss immer neue Termine vor, an denen sie nicht können und andere an denen sie ihn holen wollen - was für sie gar keine Diskussion ist, wenn sie ihn holen wollen holen sie ihn, dass der Zwerg aber auch noch in die Schule geht und es nicht immer machbar ist interessiert keinen)...


    Das ging dann so weit, dass die NEXT mich sehr unsanft am Arm gepackt hat... da ist mein Mann, der auch dabei war, sich aber immer im Hintergrund hält dazwischen gegangen...


    Wir haben danach gleich mit dem Kinderpsychologen und mit der Anwältin telefoniert und werden heute noch beim JA anrufen... was hab ich denn da für Möglichkeiten...? Ich will mein Kind eigentlich nicht länger in die Hände dieser Furie geben (sorry, muss mal so deutlich gesagt werden)... ich habe kein Problem damit, dass mein Ex seinen Sohn sieht, aber es kann nicht gut für das Kindeswohl sein, dass mein Sohn sich länger den Hasstiraden einer Frau aussetzen muss, die seine Mama derart hasst...


    Noch mal... ich habe mit dieser Frau kein Problem und ich weiß nicht warum sie so einen Hass auf mich schiebt...

    Also, ich habe den Thread jetzt mal überflogen und muss jetzt auch mal noch meinen Senf dazu geben :D


    Wir haben hier genau die gleiche Situation (außer dass der KV bis jetzt kein Sorgerecht wollte). Wir haben von Anfang an beschlossen das ALS bei mir zu belassen, wohlgemerkt eine gemeinsame Entscheidung!


    Heute ist mein Sohn 7 und ganz ehrlich, wenn es bisher ohne GSR ging, warum nicht auch in Zukunft... entweder will ich mich gemeinsam um das Kind kümmern und beschließe von Anfang an GSR oder mir geht es hauptsächlich um den Umgang und der ist völlig unabhängig davon... das Umgangsrecht bleibt ja wie es ist, egal was mit dem Sorgerecht passiert...


    Beim TE hat es bisher auch so funktioniert, warum in Zukunft nicht auch...? Wenn man sich wie hier so schön beschrieben "auf Augenhöhe" begegnet oder darauf vertrauen kann, dass die KM zum Wohle des Kindes entscheidet überhaupt kein Problem.


    Und Probleme wie falsche Entscheidungen oder Machtspiele können auch auftreten wenn die Eltern nicht getrennt sind... :wink

    Ich habe es eben leider an einer Bekannten gesehen, die sich noch vor der Geburt vom KV getrennt hat und der sich auch nicht wirklich für seine Tochter interessiert hat. Zu Ihr wurde vom JA gesagt, wenn der Vater ein, zweimal im Jahr sein Kind sehen will wenn es ihm dann grad doch mal in den Kram passt soll sie doch froh sein...


    Bei allem was ich bisher erlebt habe habe ich einfach Angst, dass es dann auch wieder heißt, der KV wollte ja öfter (wenn es nach seiner Nase läuft) und ich habe es verhindert... leider standen bisher alle, egal ob JA oder Gericht oder sonst wer auf seiner Seite... wie er uns psychisch fertig macht hat bisher noch keinen interessiert...


    Da soll noch mal jemand sagen die Väter haben es schwer und sind die Opfer in Umgangsstreitereien... mag ja oft stimmen, aber verallgemeinern kann man es nicht...

    Wie alt ist Sohnemann denn? Mein SOhn (5) fängt schon super gut an mich zu verteidigen... Ich bin letztens mit dem Kinderwagen in einen Parkhausaufzug hineingeschoben. Wir mussten ewig warten. Im Aufzug waren schon Mutter mit zwei Töchtern - alle drei in weisser Jeans. Ich schob also Sohni und Kinderwagen in den Aufzug und für mich war kein Platz mehr. Da bin ich halt neben dem Glasaufzug die Treppen hinunter gerast... Anscheinend haben die drei Damen so sehr über mich hergezogen, dass es eine Frechheit sei, den Kinderwagen einfach so in den Aufzug zu fahren und ich einfach nur dreist sei... usw. Und ich hörte Sohni krähen: "Meine Mama ist nicht frech!" Und: "Man schimpft nicht so über andere".


    Ich war richtig verzückt. So ein Schatz. WOllte damit sagen, die kleinen Mäuse wissen schon gut zu unterscheiden nur gegenüber dem KV wollen sie auch keine Stellung beziehen aber er weiss bestimmt gut und falsch zu unterscheiden.

    Sohnemann ist 7... und leider sehr leicht zu beeinflussen... er weiß sehr gut was richtig und falsch ist, aber er lässt sich sowohl in der Schule von "Freunden" zum Blödsinn anstiften, als eben leider auch vom Vater...


    Das letzte KiGa-Jahr hat ihn (mit Sicherheit eben auch wegen dem chaotischen Umgang) was sein Sozialverhalten angeht ziemlich aus der Bahn geworfen... sein Selbstbewusstsein hat ziemlich gelitten (was aber auch mit einer Fehlbildung zusammenhängt, an der er ziemlich zu knabbern hat), so dass er immer alles mitmacht um zu gefallen... vielleicht sollten wir das mal explizit mit ihm üben, auch mal zu sagen "nein, mach ich nicht" oder entsprechendes eben zum Vater, bzw. auf Durchzug zu stellen...


    Dein Zwerg ist ja echt cool :strahlen süß...!

    Das ist momentan meine einzige Hoffnung... dass Sohnemann mit der Zeit lernt damit umzugehen, bzw. sich nicht beeinflussen zu lassen und merkt was sein Vater für ein Spiel spielt... dass es ihm nämlich gar nicht um ihn geht sondern nur darum mir das Leben schwer zu machen...


    Nachdem die beiden auch im Sommer heiraten denke ich, dass sie schon vor haben zusammen zu bleiben (sollte im Normalfall dann so sein :D ), daher kann ich nur hoffen, dass die NEXT auch lernt damit umzugehen...


    Ich denke, dass ich die Anwältin auch noch mal fragen werde, was ich außer einer Unterlassung tun kann, denn ich glaube kaum, dass ihn das beeindrucken oder daran hindern wird... nur will ich mich selber wie gesagt in nichts reinreiten, durch Umgang aussetzen o. ä.


    Sohnemann wird eben erzählt, dass ich daran schuld bin, dass er seinen Papa so selten sehen kann und überhaupt bin ich ja an allem schuld... es wird auch vom Zwerg verlangt teilweise Botschaften zu übermitteln, wo ich nur versuchen kann meinem Sohn die Last zu nehmen indem ich ihm sage, dass das nicht seine Aufgabe ist, wenn sein Vater was von mir will kann er mir das schon selber sagen...

    Dem KV den Rücken stärken... wie funktioniert das...? :Hm ich denke, dass er um des lieben Friedens willen zwischen ihm und seiner LG sich immer auf ihre Seite stellen würde... (so war das damals bei uns mit seinen Eltern - mit ein Trennungsgrund ;) )


    Meine Angst ist, wenn wir uns strikt an die Regelung halten, dass uns irgendwann vorgeworfen wird, dass wir dran schuld sind, dass Sohnemann seinen Vater nicht öfter sieht, obwohl der ja dazu bereit wäre... :(


    Ich bin mit meinem Mann glücklich, für mich gibt es überhaupt keinen Grund eifersüchtig zu sein oder irgendeinen Streit anzuzetteln... wir wollen in Ruhe leben genau wie sie vermutlich auch und wollen, dass die Situation für den Zwerg so angenehm wie möglich ist... für meinen Mann ist es natürlich auch extrem belastend... er ist auch nicht eifersüchtig oder so, aber die ständigen Streitereien und Aggressionen zehren schon an den Nerven... vor allem wenn mein Ex den Zwerg eben gegen ihn aufhetzt... er hat noch nie Dinge gesagt wie "Du bist nicht mein Vater" und er liebt meinen Mann, aber man merkt den Einfluss schon sehr...


    Dass mein Ex nur mich bzw. uns damit treffen will sehe ich auch so, nur leider kann man das wohl weder dem JA, noch dem KiPsych klar machen (bei dem sind wir u. a. wegen lügen und Verdacht auf AD(H)S - mit ein Vorschlag von der Lehrerin, die übrigens unsere Probleme GsD nachvollziehen kann, da sie auch geschieden ist und zwei Söhne hat...)


    Ach ja, der Richter hier hat auch sehr komische Ansichten, daher meine Angst, dass wieder alles umsonst ist... :(

    Hallo...


    ich weiß momentan leider auch nicht wie ich mich richtig verhalte, was ich machen und was ich lieber lassen soll... Problem ist folgendes:


    Die Trennung von meinem Ex war als mein Sohn 3 1/2 war. Bis wir eine Wohnung gefunden hatten haben wir es so geregelt, wie es später auch sein sollte, dass ich ein Wochenende mit dem Zwerg verbringe und eines mein Ex, damit jeder mal seine Auszeit hat und alle sich daran gewöhnen können. Klar war es nicht einfach nach der Trennung noch zusammen zu wohnen, aber es hat funktioniert.


    Nach dem Auszug lief alles wie gewohnt weiter ohne größere Probleme, Sohnemann war jedes zweite Wochenende beim Papa, Unterhalt war auch nie ein Thema...


    Bis dann ein Jahr nach der Trennung die Next kam (ich habe meinen jetzigen Mann ein halbes Jahr nach der Trennung kennengelernt). Ab da kamen dann die ersten Probleme. Sie hat zwei Töchter, die 2 und 4 Jahre älter sind als mein Sohn. Die drei haben sich auch sehr gut verstanden, nur wollte mein Sohn eben seinen Papa auch mal für sich haben. Das kam für die Next gar nicht in Frage, weil sie "ihre Kinder nicht für meinen Sohn abschiebt", was ja auch verständlich ist und sie gar nicht sollte, nur evtl. mal "außer der Reihe" Zeit mit ihm verbringen. Das hat genau einen Tag funktioniert, danach nie wieder.


    Wir sind meinem Ex auch viel entgegen gekommen was abholen etc. anging. Aber plötzlich wollte er ihn gar nicht mehr heim bringen, wir sollten ihn immer abholen, sonst nimmt er ihn gar nicht (seine LG wollte am So Geburtstag feiern und da konnte er nicht kurz ne halbe Stunde weg fahren um ihn heimzubringen, ich habe ihm auch angeboten ihn später oder früher zu bringen, wie es ihm eben in den Kram passt - nein Geburtstag ist wichtiger, er holt ihn gar nicht...)


    Das hatten wir dann ca. dreimal (dass er ihn nicht abgeholt hat).


    Nachdem mein Sohn natürlich auch sehr enttäuscht war und mit meinem Ex nicht zu reden war habe ich eine Mediation beim JA angeleiert, ein Gespräch hat stattgefunden, indem kaum ein Gespräch zwischen mir und meinem Ex möglich war, weil seine LG (die mich noch überhaupt nicht kannte) mich ständig als schlechte Mutter beschimpft hat und dass ich doch keine Kinder haben dürfte... :amok: woraufhin die Frau vom JA sie auch ziemlich deutlich in ihre Schranken wies... weitere Gespräche wurden von der LG abgesagt (nicht von meinem Ex), stattdessen bekam ich einen Brief vom Anwalt, dass für meinen Ex die Sache vorerst erledigt wäre, sprich, er wollte keinen Umgang mehr...


    Mein Sohn war inzwischen soweit, dass er sagte, wenn er die Spielsachen, die er beim Papa hat bei uns hätte müsste er ja gar nicht mehr dorthin...


    Wir sind dann aus sowohl beruflichen wie auch privaten Gründen etwas weiter weg gezogen (ca. 170 km), das habe ich dem KV auch mitgeteilt, daraufhin kam dann ein weiteres Schreiben vom Anwalt, dass er doch wieder Interesse hätte und dann auch der Antrag auf Umgangsregelung vor Gericht. Um es abzukürzen - Beschluss: jedes 4. Wochenende und zwei Wochen in den Sommerferien (viel mehr hatte er auch nicht beantragt)


    Jetzt, ein Jahr nach dem Beschluss haben wir angefangen uns zusammen zu raufen und endlich wieder einigermaßen miteinander zu kommunizieren, dachte ich...


    Das ging zwei Monate gut, bis er mir im Februar eine Liste mitgegeben hat (von seiner LG aber mit seinen Worten geschrieben), welche Wochenenden alle ausfallen und wann er ihn stattdessen holen will. Statt alle 4 Wochen hätte er ihn somit nur noch alle 6 Wochen gesehen.


    Als ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht in Ordnung finde und er ihn doch so holen soll wie es im Beschluss steht meinte er, dass es nicht immer nur nach meiner Nase läuft und wurde noch aggressiver mir gegenüber als damals als er den Kontakt abgebrochen hat.


    Ich wollte keinen Streit und habe ihm geschrieben, dass er den Zwerg genau dann holen kann wie es auch auf seiner Liste stand, an Ostern, Tag xy um 14 Uhr. Seine Antwort: er holt ihn um 17 Uhr, ich könnte ihm nicht immer vorschreiben wann er ihn zu holen hat, er hat auch noch andere Dinge zu tun...


    Ich habe ihm gesagt, dass das doch sein Vorschlag war, aber dass er ihn eben um 17 Uhr holen soll.


    Seine Antwort: geht doch und jetzt lass uns in Ruhe...


    Mein Problem ist seine Aggressivität und dass er leider auch den Zwerg total versucht zu beeinflussen. Mein Sohn hat mir schon ein paar Mal nach dem Umgang erzählt, wenn er alt genug wäre könnte er ja selber entscheiden wo er wohnen will und würde uns dann nur noch in den Ferien besuchen :(


    Außerdem hat mein Sohn leider den Nachnamen vom KV und bekommt dann erzählt, dass sie doch alle gleich heißen und deshalb sie eine Familie sind und der Zwerg zu ihnen gehört und nicht zu uns...


    Meine Anwältin hat ihm letztes Jahr schon mal geschrieben, dass er solche Äußerungen unterlassen soll. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich einen Antrag auf Unterlassung vor Gericht stellen soll... mein Sohn hat schon genug daran zu knabbern, dass es überhaupt so schwierig ist...


    Ich weiß nicht, ob mein Ex sich dessen überhaupt bewusst ist was er dem Zwerg damit antut...


    Sorry, ist ein bisschen lang geworden :rolleyes2:

    Ach je, das tut mir leid...mach doch mal einen Thread an entsprechender Stell auf...vielleicht hat wer gute Ideen dazu...

    Ja, das werde ich machen... eben weil es aktuell auch einige große Probleme gibt, zu denen ich ein paar Tipps brauchen könnte... :rolleyes2:


    Aber jetzt wisst Ihr erstmal mit wem Ihr es zu tun habt... ;)

    :welcome :welcome :welcome und viel Spaß!


    Zum Trost, das renkt sich häufig ein wenn die Nexts erst ne Weile da sind.

    Danke :-)


    Das dachte ich auch... aber die gibt es jetzt auch schon seit 2 1/2 Jahren und es wird immer schlimmer... :hae: klar ist nicht alles ideal gelaufen in der Vergangenheit, auch von unserer Seite nicht immer (geb ich ja zu :engel ) aber irgendwann sollte es auch mal gut sein...

    Hallo allerseits,


    ich heiße Katharina und bin 28 Jahre alt. Ich bin zwar nicht mehr alleinerziehend sondern seit knapp 2 Jahren verheiratet, aber da ich einen 7-jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung habe und doch des öfteren Fragen und Probleme auftreten, die in anderen Foren eher auf Unverständnis stoßen, da jemand, der nicht selber in einer ähnlichen Situation steckt vieles nicht nachvollziehen kann bin ich nun hier gelandet...


    Der Vater meines Sohnes und ich haben uns getrennt als der Zwerg 3 1/2 war, am Anfang lief der Umgang recht gut, bis seine neue LG kam... und nein, ich bilde mir das nicht nur ein ;)


    Leider werden die Probleme in letzter Zeit wieder mehr, daher bin ich auf dieses Forum gestoßen...


    Ich freue mich aufs Plaudern, Zuhören, Austauschen, lachen, weinen und diskutieren mit Euch... :-)


    Liebe Grüße...