Beiträge von moonlight04

    Aktueller Stand:


    Viel ist bis jetzt nicht passiert, also der KV hat immer noch keinen Kontakt zu uns aufgenommen. Sein anwalt hat nun vom JA schriftlich bekommen, dass ein privater Vaterschaftstest abgelehnt wird und mein Ex bis zum 10.10. Zeit hat die Vaterschaft anzuerkennen, ansonsten wird Klage zur Vaterschaftsfeststellung eingereicht.


    Über den Umgang habe ich mir im Vorfeld umsonst den Kopf zerbrochen. Der Kleine ist 5 Wochen alt und es dauert wohl auch noch, bis mal der 1. Umgang stattfindet. Für mich wären wohl 2 mal wöchentlich für 2h ok. Dadurch dass mein Sohn 2 Wochen in der Kinderklinik war und vielleicht auch weil es mein 2. Kind ist, kann ich ihn ohne Panik auch mal für 1h zum Spaziergang mitgeben. Dem KV aber natürlich erst, wenn ein paar Mal von mir begleitender Umgang stattgefunden hat. Meine Tochter konnte ich die ersten Monaten nicht mal meiner Mutter mitgeben ohne mich ganz furchbar zu fühlen und jede Minute auf die Uhr zu schauen.


    Wie sieht das mit GSR aus? Der KV wollte das ja beantragen (schon witzig bei seinem derzeitigem Verhalten), aber so lange kein regelmäßiger Umgang stattfindet, wird er es doch nicht bekommen, oder?

    @IP
    Ich habe den Thread bis jetzt immer nur verfolgt, aber ich muss jetzt auch mal was schreiben. Wäre ich an der Stelle deiner Ex, würde ich dir die Tür heute ganz bestimmt nicht öffnen und auch wirklich die Polizei rufen, solltest du nicht wieder verschwinden. Ihr habt gestern etwas anderes vereinbart und an die Abmachung hast du dich zu halten. Deine Ex hat dich ja nicht mal dazu gezwungen, sondern du hattest ihr den Dienstag angeboten. Wenn du so weitermachst, hast du bald gar keinen Umgang mehr mit deiner Tochter bzw. musst ihn vor Gericht einklagen.

    @



    Rohezal

    Ich will ja keinen privaten Test verweigern, sondern der Bistand des JA möchte das, weil mein Ex in der Vergangenheit (und damit ist nicht letzten Jahr gemeint, sondern das war bis vor kurzem) seine Meinung täglich geändert hat und mich genötigt hat (ich habe das schriftlich (per SMS), dass er keinen privaten Test möchte und die Vaterschaft so anerkennt, wenn das Kind seinen Nachnamen und einen anderen Vornamen bekommt). Davor wollte er mich mit dem GSR unter Druck setzen "Wenn ich ihn als Vater nicht raushalte, dann kann ich das Kind nicht mwhr so erziehen wie ich möchte und nichts alleine entscheiden". Deshalb ist nicht klar, ob er die Vaterschaft nach einem positiven Test überhaupt anerkennt und es würde nur unnötig Zeit verstreichen. Und davor ist auch schon nicht klar, ob er einen privaten Test überhaupt bezahlt bzw. wie (sein Konto ist dauerhaft bis aufs Maximum überzogen) und vorher kommt man nicht an das Ergebnis, womit die ganze Angelegenheit sehr in die Länge gezogen wird, denn wenn ich einem privaten Test zustimme, kann das JA erstmal nicht auf Feststellung der Vaterschaft klagen. Das sind halt die Gedankengänge des Beistands. Es gibt übrigens ein Gerichtsurteil aus dem hervorgeht, dass es einer KM nicht zuzumuten sei, einem privaten Vaterschaftstest auf sich zu nehmen.


    @radiotrinkerin
    Ja, es wird Blut abgenommen. Vor der Geburt hat es mir auch davor gegraust, aber in seinen ersten beiden Lebenswochen wurde meinem Sohn bereits (ungelogen) mindestens 20mal Blut abgenommen bzw. sogar 10 mal ein Zugang gelegt.

    Ich habe meine Kids damals mit dna-bioscience.co.uk getestet. Du bekommst zwei Watte-Stäbchen nach hause geschickt, besorgst Dir die Proben, schickst die Stäbchen wieder ein und bekommst das Resultat drei Tage später per Mail. Das ist bei allen Anbietern das gleiche.
    Wenn Dein Ex so einen "kleinen" Test (ca. 180€) aber sowie so nicht akzeptiert, musst Du vor Gericht den großen Weg gehen. :nawarte:


    Mein Ex will ja genau so einen Test, aber das Jugendamt möchte nicht, dass ich so einen privaten Test mache, weil der vor Gericht sowieso nicht anerkennt wird.

    Ich habe jezt erst gelesen, dass hier inzwischen weitergeschrieben wurde. Liegt auch daran, dass mein Kleiner am 22.08. per Kaiserschnitt geholt wurde und dann noch 2 Wochen in der Kinderklinik lag.


    Ansonsten ist der aktuelle Stand folgender:


    Von meinem Ex habe ich bis jetzt nichts mehr gehört, also der Brief von seinem Anwalt vor 5 Wochen war das letzte, was von ihm kam. Ich habe ihm auch nicht über die Geburt seines Sohnes informiert. Er kennt den voraussichtlichen Geburtstermin und hätte er mal bei mir angefragt, hätte ich ihm kurz und sachlich geantwortet, aber ihm ist ja auf jeden Fall klar, dass sein sohn inzwischen geboren wurde. Umgang gab es bis jetzt logischerweise auch noch nicht. Beim JA war ich letzten Freitag und musste dort auch unterschrieben, dass nur mein Ex als Vater in Frage kommt.


    @ItalienPapi
    Die KM muss Elsagor nicht unbedingt schlecht gemacht haben. MEinem Ex wurde vom JA ja nicht mal die 30 min pro Woche zugestanden, dabei habe ich noch gesagt, dass ich dachte, dass 2-3 mal wöchentlich normal sei. Daraufhin hat die Sozialarbeiterin gesagt, dass das für ein Baby zu viel sei.


    @ Elsagor
    Wo kann man denn so einen Test mit Identifizierung machen lassen? Der Anwalt von meinem Ex hat http://www.Papacheck.de vorgeschlagen :rolleyes2: , also ganz ohne Kontrolle und der Sachbearbeiter vom JA scheint einen Test, wie du ihn schilderst, auch nicht zu kennen. Ein ganz anderer Punkt, warum das JA einen privaten Test ablehnt, ist auch, dass mein Ex seine Meinung täglich geändert hat und es nicht sicher ist, dass er die Vaterschaft nach einem positiven Test auch wirklich freiwillig anerkennt. Außerdem wird befürchtet, dass er die ganze Geschichte mit dem privaten Test unnötig und absichtlich in die Länge zieht, indem er z.B. den Test einfach nicht bezahlt, so dass das Ergebnis nicht kommt.

    ItalienPapi
    Danke, die Kraft werde ich wohl brauchen und vor allem starke Nerven.


    Lovrel und NemesisLady
    Ich möchte mich jetzt aber auch nicht über den Beistand hinwegsetzen. Er hat extra nochmal gesagt, dass er sich ab sofort alleine um die Vaterschftsfeststellung kümmert und ich alles an ihn weiterleiten soll. Wenn sich mein Ex bzw. sein Anwalt mit dem Beistand auf einen privaten Test einigen, dann mache ich diesen natürlich gerne.


    Natürlich werde ich versuchen friedlich eine Umgangsregelung zu finden, aber viel Hoffnung habe ich da nicht. Mein Ex wird sicher gleich wieder mit seinem Anwalt kommen. Das mit dem Vaterschaftstest kam ja auch nur über den Anwalt, von meinem Ex habe ich zuletzt vor knapp 4 Wochen was gehört und da hat er mich ja angemotzt, wie ich auf die Idee käme er wolle einen Test :rolleyes2: . Ich sag ja, er ändert ständig seine Meinung und merkt es noch nicht mal.

    Novalee
    Dein Ex ist ja auch wirklich ein Vollidiot :motz: . Also genau das, was du bzgl. der Vaterschaftsfeststellung geschrieben hast, möchte der Beistand eben nicht. Der Beistand lehnt einen privaten Test ab, weil die Vaterschaftsfeststellung so verzögert werden könnte. Würde ich mich nämlich auf so einen Test einlassen, dann könnte der Beistand erstmal nicht auf Vaterschaftsfeststellung klagen und bei meinem Exfreund wäre es gar nicht so abwägig, dass er den Test nicht bezahlt, da er vor der ganzen Geschichte am Ende des Monats schon kein Geld mehr hatte (Dispo also regelmäßig ausgeschöpft) und durch die Anwaltskosten usw. wird es sicherlich nicht besser.


    ItalienPapi
    Ich habe deinen Thread damals verfolgt und schade, dass ihr doch nicht wieder zusammen gefunden habt. Aber schön, dass der Umgang bei euch nun klappt. Also am Anfang wäre ich auch auf jeden Fall beim Umgang dabei und werde ihn entweder draußen mit dem Kleinen treffen (was die vom JA ja auch vorgeschlagen hat) oder in meiner Wohnung, wenn meine Tochter gerade nicht Zuhause ist und noch ein Dritter (z.B. mein Vater oder meine Mutter) anwesend ist.


    juwi
    Leider ist meine Befürchtung, dass er hier immer Stress macht und dann könnte ich ihn natürlich nicht 3mal die Woche ertragen. Vielleicht sollten wir bei 1mal die Woche sehen anfangen und sobald er sich wieder daneben benimmt, ist der Umgang für den Tag beendet und kommt es öfters vor, dann darf er tatsächlich nur alle 3 Wochen mal auf dem Spielplatz dazukommen, so wie es die Sozialarbeiterin empfohlen hat :hae: . Sollte der Umgang klappen, können wir das dann ja auf 2-3 mal pro Woche ausweiten.


    Wenn er die Vaterschaft tatsächlich nicht freiwillig anerkennt, dann hat er rechtlich gesehen die ersten Wochen/Monate (weiß nicht, wie lange so ein Verfahren dauert) ja sowieso kein Umgangsrecht.


    Die Sozialarbeiter hier vertreten alle wohl die gleiche Ansicht, kann mir nicht vorstellen, dass die sich so uneinig sind. Vielleicht liegt deren negative Einstellung der Väter auch daran, dass ich in einer Stadt wohne, die überwiegend aus sozialen Brennpunkten besteht und sie daher schonh entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Ich weiß aber jetzt schon, dass sich mein Ex bestimmt auch nicht mit 1mal wöchentlich für 2h abfinden wird. Er ist genauso wie bei der Namensgeschichte seiner Ansicht nach immer im Recht und selbst wenn man ihm die entsprechenden rechtlichen Regelungen zitiert, ändert das nicht. Mich nervt auch am meisten, dass er seine Meinung z.b. zur Vaterschaftsanerkennung fast täglich ändert. Aktuell wirft er mir vor, dass ich das Kind für mich alleine will und nicht zu ihm als Vater stehe (ja, ist klar, deshalb bitte ich ihn auch schon seit Monaten um die Vaterschaftsanerkennung und bin nicht auf SEINEN Wunsch eingegangen den Vater als unbekannt anzugeben :rolleyes2: ). So verdreht er immer die Tatsachen und das ärgert mich am meisten. Ich habe in der Vergangenheit immer versucht sachlich mit ihm zu diskutieren, aber musste auch einsehen, dass man mit sachlichen Argumenten bei ihm nicht weiterkommt (er erinnert mich immer ganz stark an ein trotzendes Kind). Mir wird wohl nichts übrig bleiben seine Beleidigungen/Drohungen einfach zu ignorieren.

    Hallo.


    Ich würde mal gerne eure Meinung hören. Ich habe mich beim Jugendamt beraten lassen, aber deren Verhalten bzw. Aussagen finde ich schon sehr merkwürdig bzw. decken sich nicht mit dem, was man so im Internet liest.


    Erstmal die Vorgeschichte:
    Ich bin aktuell in der 40. Woche schwanger (in 5 Tagen ist der Entbindungstermin). Mit dem Kindesvater war ich nur 2 Monate zusammen und als ich mich von ihm getrennt habe, war ich gerade in der 7. SSW. Ich habe mich von ihm getrennt, weil er sehr jähzornig ist und wegen jeder Kleinigkeit, die ihm nicht in den Kram passte, einen lautstarken Streit angezettelt hat und zwar ohne Rücksicht auf Verluste (egal ob meine damals 1,5-jährige Tochter dabei war und Angst bekommen hat). An Heiligabend habe ich mich von ihm am Telefon (wir wohnen 20 km auseinander) getrennt (er wollte dem Papa meiner Tochter verbieten ihre Geschenke Heiligabend vorbeizubringen). Natürlich kam mein Exfreund dann genau zu der Zeit, in der gerade die Becherung lief, vorbei, um Ärger zu machen. Im Endeffekt musste ich ihn nach 45 min Sturmklingeln und Gegen-die-Tür-Hämmern von der Polizei entfernen lassen. Die Wochen darauf hat er mich noch stark belästigt. Ich habe ihm immer wieder angeboten vernüftig miteinander darüber zu sprechen, wie wir das mit dem Kind regeln wollen, und ich hätte ihn dann auch an der Schwangerschaft teilhaben lassen, was er ja eigentlich unbedingt wollte. Aber jeder Gesprächsversuch endete wieder mit Beschimpfungen und Beleidigungen mir gegenüber. Und irgendwann habe ich ihm gesagt, dass es so keinen Sinn hat und er sich erst wieder melden braucht, wenn er die Vaterschaft anerkennen möchte (das wollte er nämlich nicht, ich sollte den Vater als unbekannt melden, weil er keinen Unterhalt zahlen wollte). Da er die Vaterschaft nicht vorgeburtlich anerkannt hat, musste ich mich zügig in einem Härtefall von dem Vater meiner Tochter scheiden lassen, damit dieser rechtlich nicht auch der Vater des Kleinen wird (darauf hat mein Ex wohl gehofft).


    Mein Ex hat sich dann 5 Monate (bis 6 Wochen vorm Geburtstermin) nicht mehr gemeldet. Dann bekam ich, kurz nachdem der neue Gesetzesentwurf zum Sorgerecht bekannt wurde, eine SMS von ihm, dass ich mir das überlegen soll den Vater nicht doch lieber als unbekannt anzugeben, weil er sich sonst das GSR holt und ich nichts mehr alleine entscheiden kann. Als er gemerkt hat, dass er mich so nicht erpressen kann, kam er plötzlich damit, dass er den Vornamen des Kleinen mitbestimmen will und er seinen Nachnamen bekommen soll (man bedenke, dass er noch ein paar Tage vorher gar nicht mit ihm zu tun haben wollte). Ich habe ihm wirklich ruhig und vernünftig erklärt, warum ich bei dem Vornamen bleiben werde (z.b. spricht meine Tochter ihren Bruder schon seit Monaten so an) und warum er meinen Nachnamen bekommen soll. Das Gespräch eskalierte mal wieder, ich bin ein Tag später wegen eines schlechten CTGs im Krankenhaus gelandet und habe den Kontakt zu meinem Ex wieder abgebrochen, weil er mir und dem Baby nicht gut tut.


    Nun zum Jugendamt:
    Ich war vor 5 Wochen beim Jugendamt, um eine Beistandschaft für den Kleinen zu beantragen. Dort habe ich geschildert, dass der Vater die Vaterschaft nicht ohne Vaterschaftstest anerkennen möchte. Die Beistandschaft wurde noch nicht eingerichtet, weil der Sachbearbeiter das eigentlich nie vorgeburtlich macht und er hat mir gleich gesagt, dass ich mich bloß nicht auf einen privaten Vaterschaftstest einlassen soll (das hätte ich wohl sonst gemacht), sondern dass ich nach der Geburt vorbeikommen soll, um die Beistandschaft einzurichten und sie werden den Vater dann anschreiben, ihm eine Frist setzen, um die Vaterschaft anzuerkennen und wenn er das nicht tut, dann geht das ganze vor Gericht und dort wird dann ein DNA-Test angefordert (der ja deutlich teurer als ein privater Test ist). Ich habe meinem Ex nach dem Gespräch mitgeteilt, dass ich auf Anraten des JA keinem privaten Vaterschaftstest zustimmen werde und er hat geantwortet "Wie kommst du darauf, dass ich überhaupt einen Test vorher will. Das ist unverschämt sowas beim JA zu erzählen." (er hatte selbst gesagt, dass er wenn überhaupt erst nach der Geburt nach einem Test die Vaterschaft anerkennt). Ok, das Thema war da erstmal abgehakt. Nun hatte ich am Dienstag einen Brief von seinem Anwalt im Briefkasten, in dem steht, dass das Jobcenter Geld von meinem Ex fordert und ich einem privaten Vaterschftstest zustimmen soll und wenn ich das nicht täte, müsste ich ja die Gerichtskosten tragen, weil ich nicht alles getan hätte, um ein Verfahren zu vermeiden, bla, bla, bla...Daraufhin bin ich mal wieder zum JA und habe meinem Sachbearbeiter den Brief gezeigt. Der war immer noch kontra privatem Test und hat sich extra in der Rechtsabteilung vom JA abgesichert, dass sein Vorgehen so ok sei. Dann haben wir die Beistandschaft doch schon eingerichtet und er wird dem Anwalt nun entsprechend antworten. Ich soll in der Hinsicht gar nichts mehr unternehmen und Briefe des Anwalt gleich an ihn weiterleiten.


    Eine andere Sache, die mich stuzig macht ist der empfohlene Umgang mit einem Neugeborenen. Um mich zu informieren und einfach auch abzusichern, habe ich eine Beratungsstelle des Sozialen Dienstes aufgesucht. Die für mich zuständige Sozialarbeiterin hat gesagt, dass ich mich alle 2-3 Wochen mit dem Kindesvater zu einem Spaziergang treffen soll, das würde reichen. Die Aussage hat mich sehr verwundert und ich habe ihr gesagt, dass ich dachte, dass ein Umgang in dem Alter 2-3 mal wöchentlich für 2h empfohlen wird. Daraufhin folgende Antwort: "Nein, das ist zu viel für so ein kleines Baby, max. alle 14 Tage kann er auf dem Spielplatz oder ähnlichem dazukommen und sein Kind sehen". Die Regelung, die ich genannt habe, sei für etwas ältere Babys. Jetzt bin ich total verunsichert. Ich hatte gehofft sowas wie 2mal die Woche für 1-2h oder so von ihr zu hören, um das dem Kindesvater mitzuteilen und eine Regelung zu finden. Ich bin aufgrund der Vorgeschichte natürlich nicht scharf darauf meinen Exfreund zu treffen, aber ich wollte mich halt an die Empfehlungen der Sozialarbeiterin halten, aber die sind ja jetzt ziemlich merkwürdig.


    Genauso verwundert mich das Verhalten des Beistands, der müsste ja eigentlich auch ein Interesse daran haben, die Vaterschaftsanerkennung friedlich über die Bühne zu bekommen oder nicht?


    Was haltet ihr von dem Verhalten des Jugendamtes?


    ps.: Tut mir leid, dass der Text so lang geworden ist.

    Ich könnte gerade das Kotzen kriegen. Kaum gibt es das neue Gesetz zum
    Sorgerecht und der Vater meines noch ungeborenen Babys (in 5 Wochen ist es soweit) schreibt mir eine SMS, ob ich nicht lieber
    den Vater als unbekannt angeben will, weil ich das Kind ja sonst nicht
    erziehen kann, wie ich möchte. Er hat sich wohlgemerkt seit 5 Monaten
    ansonsten gar nicht gemeldet.


    Andere Väter, die jahrelang vergebens um das GSR gekämpft haben, freuen sich und er sieht es nur als Chance mir Angst zu machen, so dass er keinen Unterhalt zahlen muss.