Beiträge von Hucky

    :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd ups :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd


    Sollte man vorher mal auf's Datum lesen. :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd


    Verbesserungsvorschlag: Ältere Freds zumachen, daß man nicht mehr drauf antworten kann :-) :-)

    Ich kann mich da auch Wortwechsel nur anschließen. Versucht andere Lösungen zu finden, auch wenn's auf den ersten Blick nicht einfach erscheint.


    Unterscheidet die 2 Ebenen Elternebene und Paarebene.


    Was unter den Erwachsenen passiert (Paarebene) das muss auch unter den Erwachsenen gelöst werden. Den Telefonterror z.B. durch die Strafanzeige.


    Sobald die Kinder dabei sind ist es aber Elternebene. Und hier könnt Ihr auf Dauer nur weiterkommen, wenn ihr den Provokationen aus dem Weg geht. Lasst euch nicht zu sehr darauf ein, was die Kinder erzählen. Ich erlebe das bei mir (seit Januar erst getrennt). Geht nicht zu sehr drauf ein. Hört zu und zeigt ihnen, daß es nicht so ist. Mit dem Vorleben erreicht man auf Dauer echt mehr. Meine 2 sind 5 und 8 Jahre alt. Ich höre mir das an (und da kommen noch andere Sachen, die dann in den Bereich der Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung gehen). Solange sie aber bei der KM wohnen, kann ich da nichts dran ändern und muss es so akzeptieren. Ich kann nur sofort was dran ändern, wenn sie bei mir sind, und mich positiv für sie einbringen und Ihnen bei mir den ruhigen Pol geben, wo sich auch gekümmert wird und was schönes unternommen wird (das ist manchmal alles andere als leicht und klappt auch noch nicht immer). Die Kinder merken das dann ganz schnell, wo es dann schöner ist. Auf die Art und Weise macht sich dann die KM schnell unbeliebt und unglaubwürdig bei den Kindern. Will sagen: So erreicht man bei den Kindern mehr, als dauerndes der hat aber und der hat das...


    Die Idee mit dem Freitags an der Schule abholen und Montags zur Schule bringen finde ich übrigens gut. So kann man dann die lästige "Übergabe" entschärfen. Sachen für die Kinder brauchen bei euch ja auch nicht abgeholt zu werden. Ich habe den Kiddis auch eigene Klamotten für bei mir gekauft. Dann weiß ich auch, daß die was vernünftiges bei mir zum anziehen haben. Einen Grund weniger für Zoffpotential, wo die Kinder mit hineingezogen werden. Nur so mal als Beispiel etwas anders zu lösen, als wenn ich immer vernünftige Sachen einzufordere, die eh nie kommen werden.

    Ich misch mich jetzt einfach mal dazwischen :winken:


    Ich komme aus Geilenkirchen. Würde mich an irgendwelchen Treffen in Zukunft gerne mal beteiligen. Für sofort ist's noch zu früh, hab da auch keine Kinder zum mitbringen, aber für später melde ich hier einfach mal Interesse an. Egal für was, ob nen gemeinsamen Ausflug oder nur nen Kaffee um mal zu plaudern.

    @imortelle


    Das mit dem JA hab ich schon raus. Hab mir das gerade mal mit den Trennungsfaqs durchgelesen. Nach anfänglichen Bedenken und den bisherigen Geschenissen bin ich mir durchaus sicher. Ich begründe es auch gerne:


    1. Was jeder erstmal sagt ist bei denen uninteressant. Das hab ich erstmal zu spüren bekommen. Immer der Satz "Kindeswohl ist nicht gefährdet".
    2. In beiden gemeinsamen Gesprächen beim JA, wollte sich meine Frau aus Sachen rausreden, wo ich ihr das Gegenteil beweisen konnte.
    3. Ich biete immer die Zusammenarbeit an, meine Frau hat bisher geforderte Sachen (Ehe- und Erziehungsberatung) verweigert. Dort bin ich bisher nur alleine gewesen.
    4. JA musste meine Frau aufsuchen, da sie ihre Tele-Nummer ändern musste und nicht mehr erreichbar war. Daraufhin wollte sie mir den Umgang verweigern, weil ich der Hausbesuch schuld war. JA musste daraufhin meine Frau wieder kontaktieren.


    Möchte damit allerdings auch nicht zum Ausdruck bringen, daß das JA allein auf meiner Seite steht, sondern daß sie sich dort bisher durch die Geschenisse nicht sonderlich beliebt gemacht hat.


    Ich hoffe allerdings auch im interesse der Kinder, daß sich mit der Zeit ändern wird und die Zusammenarbeit auf Elternebene sich verbessern wird. Ich bevorzuge einvernehmliche Lösungen, und keine erzwungenen. Nur leider geht's im Moment noch nicht anders.


    Und an alle anderen:


    Danke für die lieben Willkommensgrüße

    Jo, hab auch zu 100% finanziert. Mit nem vernünftigen Einkommen, Sicherheiten und keinen Schulden usw. ist sowas möglich. Hatte damals nur eine Bank dies nicht finanzieren wollte, und das war meine damalige Hausbank (die war auch noch konzerneigen und hätte dort entsprechend Mitarbeiterkonditionen gekriegt. Hätte zwar auch gepasst (erst passte angeblich einkommen nicht, nötiges Einkommen wurde dann solange hochgesetzt bis es nicht mehr passte, erweitere Sicherheiten wurden angeboten aber die wollten partout nicht).


    Aber das hier nur am Rande.

    Hier auch mein Tipp:


    Bevor du etwas unterschreibst lass dich erst vernünftig beraten. Folgendes ist für die Beratung wichtig: Kaufpreis, aktueller Wert, wie sind die Kredite bedient worden (z.B. ob jeder die hälfte getragen hat, oder alles von einem Konto oder wie auch immer. Gibt viele Möglichkeiten, die da eine Rolle spielen könnten (aber meist nicht müssen), Wie hoch sind die Restschulden.


    Erst diese Fakten zusammen ergeben ein komplettes Bild über den tatsächlichen Sachverhalt, der darüber entscheidet was sinnvoll ist (ob du noch Ausbezahlt werden musst oder ob es besser ist, aus der Sache nur raus zu sein)


    Lass dabei keine Emotionen spielen (Dann hat er alles was er wollte).


    Aufgrund der Fakten der Beratung kannst du erst objektiv entscheiden, ob es sich lohnt um die Immobilie zu kämpfen bzw. ob du es finanziell kannst.


    Erst dann kannst du ohne Risiko Emotionen spielen lassen (Ich möchte die Immobilie behalten und kanns mir auch leisten). Dann passiert im schlimmsten Fall (man erzielt überhaupt keine Einigung), daß sie "zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft" zwangsversteigert wird. Wobei das in der momentanen Zeit evtl. auch gut sein kann. Aber soweit möchte ich im Moment nicht gehen.


    Als Beratungsstelle würde ich einen Anwalt oder eine neutrale Institution vorschlagen (nicht die betroffene Bank). Weiß da im mom aber nicht wirklich konkret ne geeignete Anlaufstelle

    dann fang ich mal hier mit meinem ersten Thema an :)


    Ich heiße Stefan und wohne ganz im Westen der Republik und bin 40 Jahre alt. Seit dem 7.1.2012 bin ich jetzt getrennt lebend. Bis dahin war ich ~5 Jahre verheiratet (+paar Tage). Ich bin leiblicher Vater einer Tochter, 5 Jahre alt, und meine Noch-Frau hat noch eine Tochter, 8 Jahre alt. Emotional bin ich aber auch ihr Vater und sie meine Tochter (KV kennt sie nicht, alkoholabhängig, kein Unterhalt, kein Umgang, kein Sorgerecht usw.).


    Nu steh ich erstmal da. Hab hier noch nichts über meine Probleme geschrieben, aber schon sehr viel über Eure gelesen. Allein das hat mir schon sehr geholfen meinen Horizont etwas zu erweitern und Dinge von anderen Seiten zu sehen. Allein schon die Erkenntnis, daß alles nur im Interesse der Kinder laufen muss (nicht Mama oder Papa gehören die Kinder, sondern Mama und Papa gehören den Kindern) war erstmal super für meine Psyche, die mit der Trennung bisher auch sehr belastet wurde. Angefangen von dem kalten Auszug (Ich komm nach hause, sie war mit den Kiddis weg) über die Probleme mit dem Umgang, der nach 3 Monaten mal endlich vor'm JA geregelt wurde bis hin zu den Problemen, die die Kinder haben (die würden lieber heute als morgen bei mir wohnen).


    Grundsätzlich seh ich aber jetzt erstmal wieder etwas positiv in die Zukunft. Die ersten Probs sind gemeistert, auch wenn meine Noch-Frau mit vielen Lügen und Verweigerung versucht nur Ihre Interessen durchzusetzen. Damit hat sie sich bisher bei den Ämtern nicht sehr beliebt gemacht und ich konnte einiges für die Kinder schon durchsetzen (Sie darf den Kindern nicht mehr verbieten Papa oder Opa und Oma anzurufen, Oma darf mit den Kindern wieder einmal die Woche reiten gehen, Papa hat einmal pro Woche (am freien Tag) und jedes 2. WE Umgang). Zumindest ist es jetzt so vor dem JA erstmal vereinbart. Mal sehen ob das dann auch eingehalten wird.


    So das war's dann mal für's Erste.........ach so, ich bin vollzeit Erwerbstätig bei einem großen deutschen Logistikunternehmen als Zusteller. Hobby's hab ich im Moment keine richtigen, habe vor der Ehe jedoch sehr viel Musik gemacht (Instrument Saxophon). Muss ich gleich mal wieder rauskramen und probieren ob ich's noch kann :))))))


    Jetzt aber hab ich denke ich mal das wichtigste, was aktuell wichtig ist über mich erzählt.


    Bis denne