Beiträge von Michi1812

    (Begrüssen etc.)


    Das wäre für mich schon mein größter Wunsch... leider ist seine Ex gar nicht bereit, irgendwie mit mir zu kommunizieren, außer brüllend oder mit der flachen Hand :/ (kam aber zum Glück nie wieder vor)


    ich sage immer Hallo wen sie mir begegnet und Tschüss, von ihr kommt nichts...

    Auch bei uns. Bin realistisch


    sind leider nicht alle... ggut, das mit den SMS ist ein Argument, dem stimme ich zu. Würde ich auch nie machen, auch wenn es mir amnchmal in den Fingern kitzelt... :ohnmacht:
    Aber gibt ja immer noch einen Unterschied zwischen denken und handeln.


    Hm, trotzdem finde ich, dass man es meistens schwerer als Next hat, wenn man der Trennungsgrund war. Vielleicht ist da die Angst größer, neben dem partner auch noch das Kind entrissen zu bekommen?

    Wenn man es schafft, den/die Next als Bereicherung für die Kinder, bzw. das ganze "Familiensystem" zu sehen fällt es denke ich viel leichter einen guten Umgang zu pflegen.


    Das ist denke oft das Probem.
    Gerade an meienr Stelle - als Trennungsgrund der Eltern quasi - finde ich es sehr schwer, meine optimale Stelle in der ganzen Konstellation zu finden.
    KM mag mich eben nicht und ich finde es dadurch auch sehr schwer zum Kind einen guten (durchgängigen) Bezug zu finden. Nicht dass er wegen der Mama mich nicht leiden kann, aber es erschwert alles, wenn man immer die Frage im Hinterkopf hat, wie die KM wohl reagieren könnte, wenn das Kind daheim erzählt, das ich jenes gesagt bzw jenes getan habe. Ohne das dem Kleinen dabei geschadet wurde.


    Ich finde die Basis für ein gutes Verhältnis unter den Erwachsenen ist immer das wissen, dass der andere (KM/KV SOWIE jeweilige(r) Next) dem Kind nicht schadet bzw es für sich gewinnen oder gar wegnehmen möchte...

    Hallo,


    will ich mich auch mal zu Wort melden... :)


    habe gerade bissl gestöbert im Forum und auf den aktuellen Thread mit dem Verfahrenspfleger gestoßen.


    Dabei kam mir ein gedanke:
    Der kleine ist derzeit in Behandlung bei einer Kinderpsychologin (Trennungsverarbeitung, Sache mit seinen Haaren, auffälliges Verhalten)... Die Gute Frau wusste bis zum letzten termin auch noch nichts von dem umzug in die Scheiz und fand es eher schade, da die derzeitige Behandlung ja dann wieder unterbrochen werden würde.
    Ehe nun jeder überlegt, was der Kleine will und was nicht (sprich in die Schweiz ziehen oder hier bleiben), könnte man da nicht über die Psychologin arbeiten, dass SIE herausfinden kann, was der Kleine wirklich will?
    KM sowie KV gehen abwechselnd zu den Terminen...


    War nur so ein Gedanke.

    Hallo,


    ich hätte mal zwei allgemeine Fragen zu diesem Thema:


    1. Was sollte da drin stehen wenn man es alleine führt und dem anderen elternteil nicht mit gibt bzw was schreibt ihr da so rein?


    2. Was hilft so ein Tagebuch wenn es vors Familiengericht geht?


    Liebste Grüße :thanks:

    Darf ich mal bitte kurz mein Veto einlegen, bevor ihr euch hier noch anfangt an den Haaren zu ziehen, werde ich noch einmal ein paar Fakten klarstellen ;)


    1. zu den Haaren:
    Der kleine ist jetzt 5 1/2 und hat seit seinem 2. Geburtstag keine Haare mehr auf dem Kopf. Diese sind ihm innerhalb von wenigen Wochen aufgefallen, inklusive Wimpern und Augenbrauen. Durch seine helle Haut denkt quasi jeder an Leukämie o.ä. Ein 100%iges Heilmittel gibt es dafür nicht, nur die Zeit und ganz ganz viel Glück. Da es bereits seit 3 Jahren so ist, kennt er es auch nicht anders und auch die ganzen Kinder in seinem Umfeld nicht! Aber es reicht schon, wenn man 10 km weiter fährt zu einer Veranstaltung und ihm die Mütze abnimmt. Zum Glück bemerkt er die Blicke der Erwachsenen (noch) nicht, abr die Kinder die sagen "guck mal, der hat ja gar keine haare" hört er wohl.
    Er würde hier im gleichen Ort zur Schule gehen, wie auch die meisten seiner Freunde, die er hier hat.
    Er geht soll aber bei der Kinderpsychologin zu der er derzeit geht, auch mit dem Thema "Glatze" konfrontiert werden, damit er da besser mit umgehen kann... Ich denke/hoffe aber auch, dass, wenn er in einer neuen Umgebung ist, nach einiger Zeit der Aufklärung der Anderen durch die KM, die Blicke und nervigen Fragen verschwinden werden.


    2. zu der Trennung und zum Umgang:
    ja, die Trennung der Eltern war unter anderem wegen mir. Aber die Trennung war schon im August 2010! Auch der Umgang fand seit daher (im weitesten Sinne) regelmäßig statt. Der Kleine hat zu mir und auch zum Next der KM ein sehr gutes Verhältnis!
    Ein Umgang besteht alle 14 tage übers WE mit dem KV, erst seit Mrz.2012 auch einmal in der Woche zzgl. Übernachtung (die KM wollte es vorher nicht).
    wir waren auch schon im Kurzurlaub und der Kleine auch öfters mal so ein paar tage länger als nur übers WE hier. Wenn die KM nicht jeden tag angerufen hat, dann hat er eig auch (fast nie - am anfang natürlich mehr, jetzt eigentlich kaum noch) nach ihr gefragt bzw wollte zu ihr, wenn ihm was nicht gepasst hat...


    3. Zum Thema Next kein "ersatz" sondern nur "zusatz" und es geht nur KV etwas an:
    Eine Beziehung ist für mich ein geben und nehmen. Ich habe meinen Partner MIT Kind genommen auch wenn es für mich machmal immer noch schwer ist. Aber wenn es ihm schlecht geht in irgendeiner Hinsicht, dann helfe ich ihm und unterstütze ihn soweit es geht und wenn das nun mal bedeutet, mir hier im Forum Rat und kritik zu suchen, dann mache ich das auch!


    4. Bezugspersonen und Umfeld:
    wir leben hier in Stollberg, südlich von Chemnitz. die KM kommt eig noch 20 km mehr aus dem Erzgebirge. Der kleine hat quasi (leider) einen SEHR starken Dialekt, aber auch das würde sich sicher mit der zeit legen denke ich...
    Ja es stimmt, er hat zu der KM mehr Bezug als zum KV (mag auch daran liegen, dass die KM den KV vor dem Kleinen schlecht macht - ehe hier einer sagt das sind nur böse Anschuldigungen, wir haben Beweise), da er hauptsächlich bei ihr Zeit verbringt. Aber auch zum KV hat er dennoch ein sehr inniges Verhältnis zu den Umgängen. Telefonate zwischendurch gibt es kaum noch, da der Kleine vor der Mama nicht mit seinem Papa reden möchte...
    Auch spielt die Mutter des KV eine sehr große Rolle im Leben des Kleinen, aber dies nur als Zusatz.


    5. KV oder Next (also ich) wollen die KM los werden + Fazit:
    Wozu? In unser Leben lassen wir sie sowieso nicht herein, was geht es sie an. Wir grüßen Sie, wenn wir sie sehen und der KV unterhält sich mit ihr übers Kind und wichtige Sachen die anstehen. Was macht das einen unterschied, ob sie 3 oder 600 km weit weg wohnt. Wie hier alle schon sagen, es geht hier ums KIND! Keiner will ihr -der KM - ihr Glück nehmen! Und solange es für den Kleinen auch gut geht (der Umzug, nicht die Beziehung der KM), dann auch gut. Wir sind nur nicht der Meinung, dass er es leicht(er) haben wird dort unten...
    Deswegen ja auch dieser thread.


    noch fragen?

    hat die KM gesagt... aber wir blicken da gerade selber nicht so durch... laut ihrer SMS hätte das mit der Schweiz nichts mit der Schulanmeldung zu tun, "weil der Kleine ganz normal in der grundschule angemeldet werden würde und das muss ja ein jahr im Voraus geschehen" :idee


    wir werden jetzt einach den Termin beim JA abwarten...

    Und die will Sie in der Schweiz fortführen?


    Wir wissen ja noch nicht, wie ihr zeitplan aussieht! Wird sich in den nächsten Tagen hoffentlich ändern.



    pipilotta: das mit dem 'wegnehmen' klingt hart, aber bei so einem weiten umzug ist das leider automatisch der fall im weitesten sinne oder? Ein wechselmodell kann ja durch schule des kindes nicht gelebt werden...
    Dennoch sind wir die letzten, die der KM ihren sohn weg nehmen wollen, weil sie nicht in der lage der richtigen erziehung wäre o.ä.
    Es ist sehr schwer herauszufinden, was für das kind am besten ist, da ja immer noch die eigenen emotionen mit herein spielen!

    ich für meinen Teil Studiere noch zwei jahre...


    Die KM hat eine abgeschlossene Berufsausbildung (ich sag mal verkäuferin - ohne das das abwertend gemeint ist, da ich das nebenbei ja auch mache - sie hat in einer Fleischerei gelernt) und hat im August 2010 eine Umschulung zuer Erzieherin begonnen, mit der sie im Juli/August 2013 fertig ist.


    Der kleine kommt ebenfalls 2013 in die Schule.

    einfach weil ich denke, dass auch massive Kommunikationsprobleme zwischen den Eltern vorliegen.


    sehr gut erkannt!
    Die KM ist schon immer - auch wenn das hier wieder auf Kritik stößt - eine sehr dominante und herrische Person. Früher schon, während der zeit der Ehe und vor allem nach der Trennung. Mittlerweile (seit 1-2 Monaten) hat sich das Verhältnis gebessert zwischen den beiden und man merkt auch, dass die KM versucht sich zu bessern. Doch ist sie immer nur lieb und nett, wenn der KV ja und Amen sagt und nicht anfangen will zu diskutieren (bsp. Übernachtungstage oder Omatag)... Mein Freund ist mittlerweile soweit, dass er eben doch einfach ja sagt und so seine Ruhe hat und er es sich einrichtet auch wenn (beruflich gesehen) manchmal schwierig ist.


    Wie gesagt, das Gespräch muss abgewartet werden, wobei wir alle denken, dass nicht viel dabei heraus kommen wird, weil KM und KV eben unterschiedliche Vorstellungen haben. Kommt (schwere) Zeit kommt (vielleicht) Rat!

    Es kriegt doch sicher mit, dass da Überlegungen im Gang sind?


    sie hat mit ihm schon eine mögliche schule besichtigt! ... aber sei es drum...



    Wegziehen können wir hier nicht, mein freund hat einen festen guten festen job, ich bin noch in der Ausbildung (Uni) und wir haben bald Eigentum... wer weiß, was in paar jahren ist, aber im Moment geht es nicht...


    Das Gespräch mit der KM wird hoffentlich aufschlussreich sein, aber mein Freund hat schon gesagt, dass er nicht möchte, dass sein Kind noch weiter von ihm entzogen wird. Er ist zurzeit recht aufgebracht, was ich auch verstehen kann, da die KM ihn mal wieder vor fast vollendete Tatsachen stellt. Ich versuche ihn die nächsten tage etwas zu beruhigen und ihm alle Möglichkeiten und Konsequenzen (siehe Entzug SG) aufzuzeigen, damit er hoffentlich beruhigter in ein Gespräch mit der KM gehen kann.


    Vielen Dank nochmal für eure Hilfe und ich halte euch auf dem laufenden! :thanks:

    Edit fragt sich gerade ob KM und Partner schon mal Gelegenheit hatte 2-3- Wochen Alltag mit Kind zu leben ?


    die Befürchtung haben hier auch manche... der partner kam bisher stes am Wochenende alle 14 Tage hierher. Einmal war er für 3 Wochen da, glaube ich. Ansonten waren KM und der Kleine 3-4 mal für eine Woche in der Schweiz. Aber er soll angeblich auch Kinder haben (wissen wir nur vom hören-sagen), dass heißt er müsste ja wissen, wie es mit Kindern ist... Jedoch ist vllt auch noch anzumerken, dass KM und ihr Partner seit Beginn ihrer Beziheung kaum zeit für sich zu zweit hatten, also ohne Kind... Nicht das es da zu uneinigkeiten irgendwann kommt....
    Aber das muss die KM und ihr Partner selber wissen, ob die beiden in ihrer Beziehung so weit sind!

    Ich hoffe sie hat gute Argumente, ansonsten halte ich sie echt für :radab


    Lass das doch mal!


    nein, dass lasse ich nicht! Natürlich ist mir klar, dass sie gern mit ihm zusammen ziehen möchte!
    der 600km weite Umzug kommt nur rein gar nicht konform mit dem, was sie selber über ihr Kind sagt. Sie geht mit ihm zum psychologe, weil der Kleine angeblich die trennung von Mutter und Vater immer noch nicht verkraftet hat und dann will sie den Kleinen auch noch von seiner ganzen restlichen Familie heraus reißen...? Da haut für uns was nicht hin... :hae:


    Was wir auch nicht verstehen ist, warum sie den kleinen jetzt schon einweiht, bevor sie überhaupt mit dem KV gesprochen hat?! Der hat das ganze letzte wochenende nur hin und her überlegt, wo er dann schläft und wo nicht... :kopf


    Er ist für seine 5 jahre schon ganz schön weit im Kopf und auch sehr emotional... Die trennung war für ihn schon die Hölle und er hat ein halbes Jahr nicht mehr richtig gelacht, was soll das dann nach dem umzug werden, wenn er realisiert, dass er nicht mehr zurück fährt, wie er es gern hätte!

    aber selbst, wenn der Kleine mit in die Schweiz geht und die Mutter uns einen "großzügigen" Umgangsplan anbietet... Wie soll das gehen? Wir beide gehen arbeiten und haben maximal 6 Wochen Urlaub im Jahr... Auch die großeltern hier gehen alle beide arbeiten... Man kann doch ein 5 / 6 jähriges Kind nicht für eine Woche hier hoch schicken/holen und dann nur hin und her reichen, weil jeder mal arbeiten gehen muss... Und nur übers Wochenende ist das zu viel Stress für den Kleinen, der fährt so schon nicht gern Auto...


    Ich verstehe nur gerade nicht, wie die KM denken kann, dass es für den Kleinen eine gute Lösung sein kann, hunderte Kilometer von seinem zu Hause entfernt zu sein.


    Er wird ja bald im Kindergarten auf die Schule vorbereitet und alle seine Freunde werden vllt schon aus machen, wer sich neben wen setzt usw. und die kleine Maus? Bleibt auf der Strecke... Ich hoffe sie hat gute Argumente, ansonsten halte ich sie echt für :radab

    Guten Abend,


    danke für die weiteren Antworten :thanks:


    Das mit der Mediation hatte ich mir auch schon überlegt. Wie läuft sowas ab und wo kann man sowas machen? Geht das übers JA?


    Mein Freund wird die KM erstmal nur fragen, was der Umzug positives für den Kleinen in ihren Augen hat. Mal sehen was sie dazu sagt... Danach entscheiden wir, wie wir weiter vorgehen.