Beiträge von VollblutPAPA

    Hallo nochmal.



    Wie meinst Du denn zu spät - wohl schon verplant? Schade, wünsche euch viel Spaß und ne gute Feierei.


    Also meine beiden sind auch sechs und sieben - mit 14/15 war eher der Jahreswechsel gemeint ;-)


    Naja, eine fette Party werde ich mit den Mäusen nicht aufziehen.
    Das letzte mal, als wir gemeinsam Silvester mit Freunden verbrachten, gab es Leckereien, Musik, Spiele, usw.
    Wir hatten extra Nachmittags geschlafen, damit sie länger aufbleiben können.
    War ihr erstes Feuerwerk, und sie waren begeistert :-)

    Hallo Zusammen,


    wie der Titel schon aussagt, bin ich heuer an Sylvester mit meinen Kids am Start.


    Es gibt zwar schon paar Überlegungen, doch so sicher bin ich mir noch nicht, was wir machen werden.


    Was treibt Ihr denn so - vielleicht entsteht ja etwas lustiges an Plan..



    bb
    VbP


    Was soll dieser Scheiß?


    Stimmt, Verantwortungslosigkeit ist bei UET vertreten - jedoch denke ich, dass sich zahlreiche BET finden, welche aus allem eine Schikane machen, und das Hebel "Kind" benutzen, um sich auf die "Machtseite" zu begeben.. Also ist der Mist auf beiden Seiten vertreten.




    Wie kommt es, dass du dieses Recht den Müttern nicht zubilligen willst, den Vätern aber schon, wo es dir doch angeblich so am Kindeswohl gelegen ist?


    Asche auf mein Haupt - bitte verzeih, dass ich das Beispiel Geschlechter / Rollenspezifisch benannt habe.


    Das gilt natürlich für BET und UET - gleich ob Mutter, oder Vater. Sind ja schließlich beide gleichermaßen an der Entstehung der Elternschaft beteiligt gewesen.



    VbP

    Stimmt, Väter sind heutzutage womöglich engagierter als je zuvor - das wollten doch Frauen immer? - oder doch nicht? - wie jetzt?


    Das ist eine zu lobende Entwicklung - und es heisst, dass zahlreiche Männer auf der Ebene der Gleichberechtigung / -verpflichtung angekommen sind.



    Und ich sehe als ein Zeichen von Engagement vom KV der TS, einen Wegzug von KM samt Kind verhindern zu wollen, da unmittelbar danach sowohl die Quantität, als auch die Qualität der - seit vier Jahren laufenden!!! - Umgänge unter der Entfernung leiden werden. Nicht verständlich? Ach ja, Unterschied zwischen BET und UET...ich vergaß.. BETs wollen ja glücklich sein, UET sollen sich gefälligst kümmern, nach Vorgabe der BETs..tztz


    Ich lese mit keinem Wort, daß hier eine Umgangsverweigerung im Raum steht...


    steht ja auch nirgends, es geht um "evtl. mögliche Konsequenzen, welche eingeleitet werden sollten / könnten".. und das war ein Beispiel von mir, als Vergleich zu Deinem.



    In den zwei Beiträgen der TS steht aber auch nirgends, dass sich KV "einen Dreck um das Kind geschert hat..", sondern genau das Gegenteil - somit bereitet TS ja indirekt einen Umgangsabbruch vor, um mit dem Next glücklich zu werden - und das Kind? will es das auch aus eigenem Willen?




    Hm, schon strange, welche Freiheiten sich so manche BETs einfach so erlauben dürfen, und sich dann auch noch im Recht suhlen - und dann sind sie "PowerMütter / -Väter"..schande über sie!



    VbP


    Die Mutter scheint ja kooperativ zu sein, was den Umgang angeht sonst gäbe es ihn nicht.


    Wie jetzt? - Hat die TS den KV nun zum Umgang genötigt? - wo steht das?




    Konsequenterweise müßte man, wenn man Müttern verbieten darf mit dem Kind wegzuziehen, weil man das Kind nicht vom Papa trennen mag, dann doch auch den Vätern verbieten können umzuziehen, denn das ist dann ja genauso schädlich, oder nicht?


    Dann sollte wohl Konsequenterweise auch einer Mutter, die allein schon Umgang verweigert, das Kind weggenommen und direkt dem Vater gegeben werden, oder was?


    Mutter zieht mit Kind fort = bei Wegzug verantwortlich für sich und andere (Kind-Vater-Kontakt, Entwicklung, Persönlichkeitsfindung, Identität....usw)
    Vater (UET) zieht fort = selbstverschuldete Verantwortungslosigkeit, mit der Gefahr vom eigenen Kind nicht geachtet und nicht respektiert zu werden, dem Kind psych. Schaden zuzufügen
    Keines von beiden ist nur Ansatzweise im Sinne des Kindeswohls förderlich.
    Aus der Konstellation ergibt sich aber sehr genau, warum es einer Mutter sehr wohl verboten sein sollte, gegen den Willen von Vater und Kind wegzuziehen.




    ...der sich bisher nen Dreck gekümmert hat nun plötzlich GSR beantragt und bekommt und dann sagt; Hey, ich kümmer mich zwar nicht.....ich möchte nicht daß mein Kind wegzieht, weil ich mich ja vielleicht in irgendeiner fernen Zukunft mal kümmern möchte...


    Wo steht denn das alles? - Hab ich irgendwas in der leitung, so dass nur die Hälfte der Beiträge bei mir ankommt???



    Gruß


    VbP

    Komme leider erst jetzt dazu, hier mal ein Feedback zu geben..


    Erstmal danke für die simpel und gut gemeinten Antworten.
    Wäre auch mein erster Gedankengang gewesen, die Feier auf mein W-Ende mit den Kids zu legen und ausgelassen mit Freunden der Kids zu feiern.


    Jedoch verreise ich mit den Kids am folgenden Umgangs-W-Ende, so dass ich die Party erst sechs Wochen später ausrichten könnte..
    Hm, werde wohl keine andere Wahl haben, als das wirklich unter der Woche zu planen,
    und eher - für Kinder, Freunde und für mich - eine stressige Party hinstellen zu müssen..schade.



    Ich will ja echt nicht die Welt, vor allem geht es mir rein um die Geburtstagsfeier des Jungen,
    welche er sich auch noch so sehr wünscht von mir und sich tierisch darauf freut..



    Manchmal wundere ich mich schon darüber, wie blind manche Mütter / Väter für die Wünsche und Bedürfnisse ihrer eigenen Kinder sein können,
    und sich im gleichen Atemzug als "das wichtigste im Leben der Kinder..." hinstellen..



    ..es wird alles gut - irgendwann!

    Hallo Gemeinde,


    ich bin gerade ein wenig verzweifelt, und hoffe hier einen guten Ratschlag zu erhalten.


    UET, 14-tägig + 1 Tag mit Übernachtung dazwischen, sehr gutes Verhältnis mit den Kids - sehr schlechtes mit der Mutter.



    Die Geburtstage der Kids stehen an, und wollen gefeiert werden.
    Neulich fragten mich die Kids während unseres Wochenendes, wieviele Freunde sie jeweils einladen dürfen.
    Unwissend antwortete ich, dass sie das doch mit der Mama klären sollten.
    Sie sagten mir, Mama hätte gesagt, dass der Papa die Geb.Tage ausrichtet - das hätte der Richter so bestimmt...



    Vorgeschichte:
    mehrere Mediationsgespräche letztes Jahr, keine Einigung in mehreren Punkten, Abbruch durch sie.
    Während der Mediation forderte sie mich auf, kommendes Jahr (also jetzt) die Geb.Tage der Kids auszurichten - ich solle mich gefälligst darum kümmern...
    Die Aufforderung habe ich dankend wie ein Angebot angenommen, seitdem verlor sie kein Wort mehr darüber..


    Im weiteren Verlauf landeten wir vor'm LG, danach auch noch vorm OLG - mit unterschiedlichen Ausgängen, Geburtstag war zu keiner Zeit Thema.


    >>Vorgeschichte Ende<<



    Nun, darauf habe ich die Kids aufgefangen und gesagt, dass ich ihnen einen tollen Geb.Tag vorbereite - beide total happy und begeistert darüber.


    Eines der Kids hat Wochentags Geburtstag, darauf folgendes Wochenende wäre Mama-Wochenende, das andere hat Geb.Tag an einem Papa-Wochenende.
    Nach dem Wochenende habe ich die passende Location gesucht und gefunden, Termine zum belegen erfragt und der Mama die Termine mitgeteilt.
    Ich war nett, höflich, einigungsfreudig und bot sogar an, die Kids abzuholen und wieder zurückzubringen.
    Hinzugefügt habe ich, dass ich es toll fände, wenn wir die Kids zukünftig vor Richterthemen und gleichen fernhalten, weil wir ja ihre Eltern sind.


    Als Antwort bekam ich nur eine gehässige Ablehnung, das Kind hätte unter der Woche Geb.Tag, ich soll die Ausrichtung demnach planen, das wäre ihr Wochenende,
    und sie will sich ihre Ruhe nicht stören lassen und die Kids genießen..
    Ich soll sie auch nicht belehren oder bedrohen(?), falls mir was nicht passt, soll ich zum Anwalt oder zum JA, schrieb sie weiter...


    Darauf gingen noch Mails hin und her, ich blieb stur, sie blieb stur - JA ist passiv, Geb.Tag kein juristisches Thema - und ich planlos...


    Am Schluss wird sie mich hinstellen - und auch dem Kind so reindrücken - dass der Papa sich nicht gekümmert hat (Kids kamen schon öfter mit komischen Themen an..)



    Was tun?




    (Falls mir noch was relevantes einfällt, füge ich das im nachhinein noch zu..)

    Danke für das Mitgefühl, ist aber im Nachhinein halb so schlimm, war eben sehr durcheinander und manchmal schien vieles ausweglos - schien..
    Mussten eben neue Wege her :brille



    Naja, mehr als vorher heißt eher gefestigter und geregelter, planbarer...zu wenig ist es immer noch, allein aus der Kindessicht her gesehen.
    Können dann das Ganze beim - hoffentlich - nächsten treffen bequatschen, bei was leckrem zu trinken und futtern..
    Ich gelobe auch Besserung, was die Teilnahem betrifft :D

    Hallo,


    ziemlich üble Zustände, vor allem für euren Sohn. Wünsche ihm, dass sich irgendwie alles zum Guten wendet.



    Klar gehört ein gewisses Maß an Kommunikation zur Elternschaft, Sorgerechtsregelungen sind komplett auf diese Theorie aufgebaut,
    klar sollten Eltern als ein - erwachsenes, verantwortungsbewußtes - Ex-Paar für das Wohl des eigenen Kindes die größte Sorge tragen..
    Studien belegen und zeigen deutlich langfristige Auswirkungen von Ungereimtheiten zwischen "Eltern" auf des Kindes mögliche Zukunft...


    Soviel zum "sollte"!



    - Ist aber nicht! - nicht nur bei Dir / Euch.
    Wird euer Sohn deshalb nur halbe Eltern haben müssen, weil einer von beiden nicht in der Lage ist, das Kind vor Augen zu halten,
    und dem entsprechend zu agieren


    Nun, vergangene Bemühungen und Instanzen zeigen Dir wohl klar und deutlich die Unreflektiertheit Deiner Ex,
    sei es anhand der Umgangsverweigerung / -blockade, sei es die Unterstellung irgendwelcher (sehr sehr schwerwiegende) Vorwürfe, sei es was auch immer.
    - ist halt so!



    Du willst Vaterschaft leben? Du stellst Dir vor, Du könntest eurem Kind ein eher kindswohlorientierteres Umfeld schaffen können,
    in dem es Vater UND Mutter leben DARF?
    Was hält Dich davon ab, das bestmögliche für euer Kind zu tun? - Eine unkommunikative Mutter?


    Wer sich nicht bewegt, der wird nichts bewegen.
    Wenn es auf die "untereinander-friedliche" nicht geht, dass euer Sohn Eltern haben kann, muss es eben über andere Wege gehen,
    welche hier klare Richtungen angeben und handeln - diese wirst Du lostreten müssen, wird kein anderer für Dich übernehmen.
    Geduld ist eine feine Sache - aber wenn man zu lange Geduld übt, verpasst man Dinge, die unumkehrbar werden...



    Sorry, unböse gemeint...


    Viel Glück, viel Erfolg - und suche Dir einen Sport, bei dem Du ordentlich draufhauen kannst..;-)

    Klopf...Hallo?


    da bin ich mal wieder...



    Tja, meine letzte Euphorie hielt sich leider nur in Grenzen, weil der letzte "Status",
    den ich mitteilte, nur von kurzer Dauer war...und ich mich doch wieder "zurückzog"..dennoch nochmal danke für eure Glückwünsche.


    Sprich: auf das 1. Urteil (Umgang) folgte ne Beschwerde ihrerseits, OLG wurde Thema, spitzte sich weiter zu - zermürbte mich erneut..
    Letztendlich ging ihre Beschwerde nach Hinten los, ich bekam nun mehr Umgang zugesprochen, als bei der 1. Instanz...
    Viel blablabla und nix weiter...

    Hallo und hi Zusammen,


    bin wieder auferstanden und melde mich mal.


    Zunächst charaid:
    Tut mir echt leid, aber musste leider abspringen am Treff-Tag - danke Dir sehr für die Muscheln, die ich nicht holen konnte..:-(
    Evtl. bekomme ich die ja trotzdem noch? - :Hm



    Die letzte Zeit war einfach ein wenig turbulent - doch nun habe ich per Gerichtsbeschluss mehr Zeit mit meinen Kids zugesprochen bekommen,
    und bin nun ein wenig freier im Kopf....chakkkkkaaaaaaa...



    In diesem Sinne - lasst euch ordentlich bruzzeln von der unbändigen Sonne - Alter, ist des ne Hitze....! - (keine Beschwerde... :strahlen)



    cu
    VbP

    Zu mir:


    Ich zahle (gesamt weit mehr als DT vorgibt) - dennoch wird dreist weiter gefordert, bekomme keine Wechselklamotten, gar nichts mit
    Ich versuche mich zu kümmern - Umgang (14-tägig Fr.-So. + 1 Tag) wird reduziert und ohne Absprachen abgesagt..
    Einem Urlaub mit mir wird nicht zugestimmt, da die Kids (4 u. 5) ja sooooo abhängig von BET "seien", und BET keinen "Vatereinfluss" auf ihre Kinder haben möchte..etc., etc., etc....


    Warum ich das tue? - weil ich der liebende Vater meiner Kinder bin - und wenn diese groß sind, sollen sie wissen, dass ihr Papa immer da sein wollte, immer da war und nicht aufgab, da zu sein!



    Stellt euch nur mal Männer vor,


    - die noch nicht ganz erwachsen sind
    - Verantwortung nie wirklich gelernt haben
    - ihr Kind schlichtweg nicht lieben
    - sich selber nicht als Vater identifizieren
    - einfach kein "Vatermensch" sind..


    - sich vor allem nicht vorstellen können, was sie IHREM Kind mit ihrer Abwesenheit langfristig antun..


    Denke nicht, dass es eine Antwort gibt, die hier pauschal passt..



    Genauso, wie es "Mütter" gibt, welche alles andere als "mütterlich" sind, gibt es "Väter", die gar keine Väter sind..


    Glaubt es oder nicht, das ist unsere Gesellschaft heute - unsere Kinder sind mittendrin..




    VbP


    .......


    Wie kann man Urlaub verhindern: Werde dazu sicher keine Tipps geben. Würde eher dem KV Tipps geben was er alles vor Gericht beantragen kann.




    @Vatertochterduo:


    ..diese Tipps würden mich brennend interessieren, da unsere "Mama" grad nichts unberührt lässt, um das voll und ganz zu verhindern..


    GSR besteht, regelmäßigster Umgang besteht, Kommunikation=NULL, Kindesbeeinflussung in vollem Gange...