Hallo!
Ich denke mal, wegen der Gesamtsituation, nennt sie Kind schwer traumatisiert.
Bei Dir ist das ja nochmal was anderes.
Meine Enkelin ist 6, im Februar geworden.
Alle sind der Meinung, sie wäre noch nicht schulreif ( erst hieß es- ja, sie ist reif- dann wieder nicht) . Unser Arzt aus der Uni, der sie immer sieht schon. Der kennt auch die ganze Geschichte und der kennt Motte ihr ganzes Leben.
Naja, die anderen denken, wegen ihrem schlechten Start ins Leben (Mutter-Kind- WG, Heim und dann erst zu uns) wäre es besser, sie würde noch ein Jahr in den Kiga gehen.
Und, dann kommt auch- wegen der Beziehung Mutter- Kind, weil da die Interaktionsstörung seitens der Mutter vorliegt.
Das Kind etwas klein ist- mein Jüngster war in dem Alter aber auch nur 4 Zentimeter größer.
Bei dem Lebenslauf meiner Enkelin- dank ihrer Mutter- hängt ihr auch immer an, das sie nicht ganz dicht ist.
Dabei ist Motte sehr lebhaft und sehr wissbegierig- eben ein ganz normales Kind mit 6 Jahren.