Beiträge von Leipzigerin

    Hallo Vater 77,


    erstmal schön, das die kleine Große jetzt auch endlich bei Dir ist.


    Das Kind hat sicher auch so reagiert, weil sie die ganze Zeit eine Gehirnwäsche bekommen hat. Wer weiß, was die Kindsmutter und ihre Mutter dem Kind immer alles erzählt haben.



    Und, an dem ganzen sieht man, das alle auf Zeit gespielt haben. Wenn Du schwach geworden wärst und bis Schuljahresende gewartet hättest, wäre das nächste gekommen und dann wieder und dann hätte es geheißen, ach das Kind lebt schon solange dort, lassen sie sie bei der Mutter.
    Die Dorfbewohner und alle anderen kennen ja auch nur die Version der Mutter. Klar, bist Du da der Böse.



    :knuddel Schönes Zusammenwachsen für Euch 3. Das wird schon.


    LG Conny

    Ich bin ja gespannt, ob sie Dir die wahren Gründe nennen.


    Wir wissen bis heute nichts Genaues, was damals zur Inobhutnahme führte.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Du Einsicht in die Akte der Einrichtung bekommst.

    Sie kann nichts dafür.


    Aber, selbst erlebt: es wird immer mehr Rücksicht auf die Mutter genommen.
    Einem Vater hätte man sicher schneller das Kind weg genommen.


    Und, leider geht das immer zu Lasten der Kinder.

    Maunzelberta


    Und, das ist immer das Schlimme- das Mitleid mit der Mutter.
    Das haben die Behörden auch immer und dann,: ach. sie hatte ja eine so schlimme Kindheit.
    Aber, die Frau ist erwachsen!
    Eigentlich müsste es immer um das Wohl der Kinder gehen und darauf Rücksicht genommen werden.

    Lena_1977


    Klar ging es um mein Enkelkind, aber es betraf meinen Sohn, der nach längerem Weg das Sorgerecht für seine Tochter bekam.


    Er bekam, nach dem sie der Mutter das Kind weg genommen haben auch nicht sofort seine Tochter. Die Kleine kam auch erst in eine Pflegefamilie.
    Das ist der normale Gang.
    Die Mutter war auch in einer Mutter- Kind WG.


    Die Behörden wollen sich später nichts vorwerfen lassen müssen und gehen den gesicherten Weg. Alles belegt und abgesichert.
    Nicht, das die Mutter auf Verfahrensfehler klagt und Recht bekommt.


    Und, wir hatten eine gute Anwältin.


    Der Umgang war auch erst einmal wöchentlich und wurde dann auch etwas ausgeweitet.
    Wir haben dann auch drum gekämpft, das wir Motte zu ihrem Geburtstag haben.

    Hallo,


    das ist aber so das übliche Prozedere.


    Wir haben mein Enkelkind auch nur in den Räumen der Caritas betreut gesehen- nach dem sie der Mutter weg genommen wurde.
    Das JA und das Gericht gehen auf Nummer sicher- erst muß das Sorgerecht der Mutter weg genommen werden, die Erziehungsfähigkeit ab erkannt werden- ehe der Vater das Kind bekommt.


    Später haben wir die Motte auch ohne Aufsicht bekommen.
    Aber, in die Wohnung der Pflegeeltern ist tabu.
    Da waren die Übergaben immer im Park oder in einem Spielcafe.


    LG Conny

    Hallo,


    was 2011 war interessiert jetzt nicht.


    Zumindest teilweise ist das Sorgerecht beim JA. Aber, es muss geprüft werden, ob die Mutter es wieder bekommt oder nicht erziehungsfähig ist.
    Und, dann kannst Du es bekommen.


    Die haben ihre Wege und werden sehen, das sie alles nach den Regeln machen- damit ihnen dann, wenn was passiert oder wie auch immer, keiner an den Karren pissen kann.


    Du wirst nicht sofort das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommen- das wird wieder Zeit und Nerven kosten.
    Das sind alles Behörden und meist dauert alles seine Zeit.

    Ich nochmal, wenn das so ist wie bei uns- muss erst ein Erziehungsfähigkeitsgutachten gemacht werden.
    Ihr muss das Sorgerecht erst aberkannt werden- ehe Du es dann bekommst.
    Bis dahin bleibt der Sohn in der Pflegefamilie.


    Shielover hat Recht: Du hast kein Sorgerecht und dadurch bekommst Du vom JA auch nichts weiter mit geteilt.


    Auf jeden Fall sofort Kontakt zum Anwalt und um Umgang kümmern.

    Hallo Werner,


    doch hast Du es geduldet. Solange ihr zusammen wart, war es ja wohl für Dich okay.


    Und, jetzt wo ihr getrennt seid- soll sie möglichst gestern wieder arbeiten.


    Wenn Du ihr das jetzt immer vorwirfst- ich würde auch auf stur schalten.


    Es ist total schwer mit Berufsausbildung und Kindern einen Job zu bekommen. Kommt ja auch drauf an, wo man wohnt.
    Ich hatte bei der Trennung zwar am Ort des KV die Möglichkeit Arbeit zu bekommen, aber niemand für die Kinder und hier habe ich die Kindesbetreuung abgesichert, aber länger keine Arbeit gehabt. Und, mit zunehmendem Alter wird es auch nicht einfacher.
    Ach, und ich z.B. arbeite auch 11 Jahre am Stück wieder, bekomme aber auch immer noch aufstockend Hartz 4.
    Gut bezahlte Jobs sind hier rar.



    Geht der Kleine in die Kiga? Von dort bringen sie auch immer Ausdrücke mit, grad wenn andere Kinder schon größere Geschwister haben.




    LG Conny

    Naja, wie ich das kenne- geben die Dir nichts Schriftliches.
    Wir wissen auch nicht- warum das Kind überhaupt in Obhut genommen wurde.
    Das ginge auch meinen Sohn nichts an.


    Es kommt nur eine Kostenaufstellung auf Dich zu.


    Als sie mein Enkelkind der KM weg genommen haben- kam die Motte auch erst in eine Pflegefamilie.
    Dabei waren mein Sohn und KM da noch zusammen. Mein Sohn hatte eine Ausbildung angefangen und somit nicht mehr jeden Tag in der WG.
    Letzten Endes war Motte 9 Monate in der Pflegefamilie.


    Frag nach den Pflegeeltern und auf jeden Fall nach Umgang. Kann aber sein, das es erstmal paar Wochen nichts wird- damit er sich in die Pflegefamilie eingewöhnt.
    Unbedingt dran bleiben, mit dem Umgang.
    Bei uns gab es dann auch erst betreuten, über die Caritas.
    Alles annehmen! - auch wenn es total doof ist.
    Und, gehe zum Anwalt!!



    LG Conny :knuddel

    ähm.
    Ist alles ja gut und schön, aber ich würde auch erstmal zu Hause bei dem Kind bleiben- wenn sie dann bei Dir ist.
    Sie muss sich ja auch an die neue Situation gewöhnen- da kannst Du nicht gleich wieder zur Tagesordnung über gehen.
    Wie soll das gehen?
    Du kannst sie nicht holen und gleich wieder arbeiten gehen und das Kind für sie fremden Personen weiter geben.
    Die Kleine bekommt doch den Schock ihres Lebens.


    Mein Enkelkind war in dem Alter, als sie zu uns kam. Sie war 9 Monate bei Pflegeeltern und sie hatte regelmäßigen Kontakt zu uns und war auch ab und zu mal samstags bei uns zu Hause.
    Aber, Du hast sie jetzt 1 Jahr nicht gesehen, sie war jetzt solange mit ihrer Mutter allein.
    Sie muss sich da erst dran gewöhnen. Das wird dauern. Es ist erstmal alles fremd für sie.
    Gib ihr die Zeit.


    Das Kind ist erstmal das Wichtigste.


    LG Conny

    Aber, wenn der Vater um Geld vom Amt klagt, für ein Kind was er gar nicht sehen will- ist das doch Betrug.
    Er sieht das Kind ja nicht.
    Da kann er doch dann auch keine Kosten angeben.


    Ich würde erstmal bei der Stelle, die auf dem Schreiben angegeben wurde anrufen und erst mal nach fragen, um was es überhaupt geht.

    Hallo Krümelchen,


    lass Dich von ihm nicht davon abbringen eine Beistandschaft beim JA einzurichten.
    Und, ich würde damit auch nicht warten.


    Wenn er kein Geld hat, muss er auch nicht zahlen. Das ist alles Quatsch, was er erzählt.
    Die prüfen auch immer mal nach, so alle 2 Jahre- ob, alles noch so ist.
    Und, die passen auf, das er nicht zuviel absetzt.


    Das Geld steht dem Kind zu.



    Das er jetzt so nett war, ein Schelm wer Böses dabei denkt.
    Wenn er im gleichem Atemzug wegen der Beistandschaft anfängt.



    LG Conny

    Hallo,


    also wir wird es so wohl nicht geben.
    Nimm die Kinder und geh. Das hat niemand verdient, das er so behandelt wird!


    Vor allem, was für ein uns?
    Er behandelt Dich total Sch...... und Du bemäntelst das alles noch? Was muß er noch tun, bis Du aufwachst?
    Du musst Dir den Schuh anziehen, das Du alles verkehrt machst.
    Er benutzt Dich als Fußabtreter.


    Verlass ihn!


    LG Conny

    Das mit den Anwälten verstehe ich nicht- das eine in Mutterschaftsurlaub geht schon und das einer schlecht ist- aber so viele?


    Ich habe auch schon einige Anwälte gehabt und das auch mit Beratungsschein und PKH (allerdings schon länger her).
    Die haben mich alle ordentlich beraten und vertreten.
    Als es um mein Enkelkind ging- erst um Sorgerecht und dann Umgang- hatten wir auch eine Anwältin. Mein Sohn ist in der Ausbildung und auch die hat sich echt Mühe gegeben. Trotz PKH.



    Zumindest würde ich, wenn ich übers Gericht gehe- schon einen Anwalt nehmen. Man kann sich auch bei Beratungsstellen Namen und Adressen von guten Anwälten geben lassen, die können manchmal auch welche empfehlen oder mal bei Bekannten fragen.
    Ich würde das auch geklärt haben wollen. So geht es ja nicht.
    Umgang mit den Kindern steht Dir zu.
    Würde dann auch gleich Ferien und Feiertage mit abklären.



    LG Conny