Beiträge von kate7

    Ach Gottchen, hier geht es um einen Mann, der seiner Liebsten ein Penthouse in New York kauft und auch noch eigenhändig einen begehbaren Kleiderschrank in der Größe eines normalen Wohnzimmers baut... So war das doch, oder? :sabber


    Nee ehrlich, man kann das Ganze auch zu ernst nehmen.


    Ich habe meinen Mr. Big noch nicht getroffen. Ich habe die ganze Zeit überlegt, ob es da jemanden gäbe, der irgendwie in diese Sache passt... Aber nein, da ist kein Ex an den ich öfter mal denken müsste oder so. Aber mal sehen, hab ja das ganze Leben noch vor mir, da wird's bestimmt noch spannend :anbet

    Ach du liebe Güte :wow Krasse Nummer...



    Meine Erfahrung bisher ist, dass männliche Frauenärzte meistens wirklich einfühlsamer mit einem umgehen. Ich war mit 14 auch als erstes bei einer Ärztin und die hat mich wohl mit nem Pferd verwechselt. Seitdem hatte ich eine riesen Angst vor Frauenärzten. Bin erst wieder in der Schwangerschaft hin, auf Empfehlung meiner Schwiegermama, eben zu meinem jetzigen Arzt. Und er ist wirklich Arzt und Hebamme zusammen, hört einem zu, ich hab mich da ausgeheult, er ist suuuper einfühlsam und bei den Untersuchungen hat er mir Zeit gelassen. Auch die Sprechstundenmädels einfach eine Klasse für sich. Mit einer habe ich sogar mal über zwei Stunden im CTG-Raum nach Feierabend gequatscht, als es mir besch..eiden ging. Also wirklich toll da. Und als die Kleine da war haben wir noch Babysocken geschenkt bekommen :-)


    Also überleg dir vielleicht echt mal, ob sich ein Arztwechsel nicht lohnen würde!

    Puh, also jetzt wo du auch noch erzählt hast, dass du bereits im KH wegen verkürztem GBH warst... Und dann trotzdem bei deinem FA (der ja darüber wahrscheinlich Bescheid weißt) so ewig warten musst, obwohl es dir schlecht geht.. Also da vergeht mir grad alles! So ein Gebärmutterhals, wenn der ein mal wegen Stress verkürzt war, da kann es umso schneller passieren das er auf einmal ganz weg ist. Ich will dir da keine Angst machen, aber wenn dir irgendwie komisch ist, solltest du bei der Vorgeschichte eventuell direkt ins KH fahren um einfach schneller Gewissheit zu haben - Besser ein mal zu viel als ein mal zu wenig. Denn das du nach den Vorfällen beim FA noch drei Stunden im Wartezimmer sitzen musst halte ich zumindest für unverantwortlich :kopf

    Also ich würde an deiner Stelle wirklich überlegen, den Arzt zu wechseln... :kopf Je nachdem was man hat und dann muss man da drei Stunden warten, während ein anderer Arzt einem wahrscheinlich schon einen Krankenwagen bestellt hätte.. Nee, geht gar nicht... :radab

    Hallo! :-)


    Ich kann mich da Trisha nur anschließen, habe wirklich gar nix gemerkt von dem Einstich in den Rücken! Und ich hatte auch echt tierische Angst, eben wegen diesen ganzen Horrorgeschichten. Aber Pustekuchen, es lief alles ohne Probleme! Das OP-Team war unglaublich nett, ich weiss nicht wie es normalerweise abläuft, aber ich hatte rechts von meinem Kopf eine nette Ärztin sitzen die mir die ganze Zeit den Kopf gekrault hat :lach Links daneben saß mein Freund, dem es schlechter ging als mir, haha... Es lief sogar Musik und es wurden ständig Scherze gemacht. Mir ist nach der Geburt mal kurz vor Aufregung der Kreislauf weggesackt. Ich meinte nur "Mir ist irgendwie komisch", da meinte die nette Ärztin neben mir "Hab ich schon gesehen, wird gleich besser". Hatte mir dann wohl schon irgendwas gegeben und nach ein paar Sekunden ging es mir wieder blendend. Ich konnte die Kleine leider nicht bei mir behalten, da es eine zu frühe Geburt war. Aber alle haben mich total aufgemuntert und ich konnte sie auch kurz sehen. Also ich kann sagen, dass es wirklich eine schöne Geburt war, ganz ohne Schmerzen. Klar, hinterher schon, aber da ist's vollkommen wurscht welche Narkose man wählt.


    Meine Mum hat damals eine Vollnarkose gehabt, da es Komplikationen hab. Sie war sehr traurig deswegen und die nächsten zwei Tage voll neben der Spur, konnte sich wohl gar nicht mehr erinnern das ich überhaupt schon auf der Welt war usw. :hae: Ist halt schon eine andere Sache! Ich meine auch, dass die Risiken da sowieso höher sind, oder irre ich mich?


    Wegen deinen vorherigen Problemen solltest du definitiv mit deinem Frauenarzt sprechen. Je nachdem was da los war kann es auch sein, dass eine PDA eh nicht möglich wäre. Aber falls es doch geht: Ich kann es dir wirklich empfehlen, es ist überhaupt nicht schlimm! :-)

    Aber was bringt dir ein guter Arzt, wenn du da sogar als Notfallpatientin so ewig warten musst? Ich will ihn dir nicht schlecht reden oder so, aber ich find das ehrlich gesagt schon komisch. Und so Rückenschmerzen können auch Wehen sein, diese kann man dann zwar oft nicht auf dem CTG sehen, aber alleine der Verdacht reicht ja schon aus. :kopf Bei meinem FA hat man da wirklich Vorrang und muss höchstens 15 Minuten warten. Quasi als erstes die "Notfallschwangeren", dann Schwangere und sonstige Patienten mit Termin.

    Bitte mach das Wärmekissen bzw. die Wärmeflasche nicht zu heiß, das kann Wehen auslösen!
    Hast du wegen Voltaren am Telefon nachgefragt? Da scheiden sich nämlich auch die Geister, mir wurde davon dringend abgeraten... :hae:


    Hmmm komisch, also bei meinem FA heisst Notfallpatient das man hinfährt und direkt drankommt...

    Achja, was auch noch helfen könnte ist Akupunktur! Da kannst du am besten deine Hebamme fragen, viele machen sowas selbst oder können dir zumindest wen empfehlen. :-)


    Und ich vertrau definitiv eher darauf was mein FA und das Krankenhaus sagt, welche trotz Wehen ab der 24. Woche und ständigen Migräneattacken ermöglicht haben, das ich ein gesundes Kind zur Welt bringe :rolleyes2: Rauchen und Paracetamol, was nahezu jede Frau mal nehmen muss in der SS weil immer irgendwas zwiebelt, vergleichen... Naja.

    Ich war eineinhalb Jahre inner Klapse und hab mich nicht angegriffen gefühlt, wenn ich das mal so ganz salopp sagen darf :rolleyes2:


    Es wurde einfach festgestellt, dass heute mehr Leute eine Therapie machen als damals.
    Da wurde niemand als Weichei dargestellt...

    Es wird immer wieder neue Krankheitsbilder geben, so wie sich eben auch die Menschheit ändert.. Burn-Out ist da wohl ein gutes Beispiel, aber ich denke, die Ärzte müssen da noch ein bisschen dran "tüfteln", wie es zu erkennen ist und wie man es behandelt :hae:

    Cloude, in gewissem Maße sehe ich das wie du, aber ich möchte noch etwas ergänzen, was mir vor dem Lesen eines Artikels selber nicht so klar war.


    Das Thema Burn-Out ist heute einfach so aktuell, weil die Arbeit vor 50 Jahren einfach noch anders war. Heute, in Zeiten von Internet und Telefon, müssen Informationen in kürzester Zeit zusammengetragen, ausgewertet, analysiert, .... werden. Damals hatte man eine Aufgabe nach der anderen. Heute muss man am besten hundert Dinge gleichzeitig machen. Da ist die Technik Fluch und Segen zugleich, denn die Erwartungen sind höher - da sich ja so vieles "automatisch" und easy am PC erledigen lässt.


    Trotzdem finde ich, dass es sich viele mit der Diagnose sehr leicht machen. Erschreckenderweise auch so manche Ärzte. Ich hatte mal Stress auf der Arbeit, war einfach müde und erschöpft und bin deshalb zum Arzt, wollte fragen ob da vielleicht ein paar Vitaminpräperate oder so helfen können. Und schwupps, nachdem ich fünf Minuten geschildert hatte was los ist, hatte ich die Diagnose "Burn-Out". Ist klar... :frag

    Hmmm ok, das ist natürlich blöd. :hae:


    Kann schon verstehen, dass das ins Geld geht...
    Bringt ja auch nix sie ohne die Sachen in die Schule zu schicken... Hmmm...
    Dann fällt mir grad auch nix mehr ein, sorry. :(
    Gibt halt so kleine Chaoten, haha...

    ha, das kenn ich!! weist du, wieviele umschläge für bücher und hefte ich schon nachgekauft habe???!!!! der grund , meine prinzessin verschenkt diese sachen, an kinder die keine haben!!! :ohnmacht:


    Oooooh ist das süß!!! :love


    Ich finde das persönlich nicht soooo schlimm, solange sie deswegen in der Schule keine Probleme bekommt weil sie wichtige Sachen vergisst. Es bringt ja auch nix das für die Kids zu machen, dadurch lernen sie es ja nicht. Vielleicht... hmmm... Vielleicht wäre es ja eine Motivation, wenn es Stifte, Mäppchen, Hefter etc. von einer Lieblingsfigur (Prinzessin Lilli-hastenichtgesehen oder so) deiner Tochter gibt? Mittlerweile gibt's ja echt alles :-) Ich schätze, dann würde sie die Sachen nicht so schnell verlieren. Ich als Kind fand es auch immer toll mit meiner Mama zusammen solche Sachen kaufen zu gehen, mit lustigen Aufdrücken usw.