Beiträge von Pummelfee1234

    Meine Tochter hat, bis auf zwei Freundinnen eh nicht den großen Kontakt zu anderen. Eine Clique hat sie nicht und ist auch in keinem Verein.Sie ist eher eine ruhige und ist gerne zuhause. :troest Ich bin damals auch mit 13 umgezogen, fpr mich war es ok. Sie hätte in dem neuen Haus auch die Chance mit der Bahn zu fahren, die Anbindung dort ist super und auch ich könnt mir endlich ein Auto leisten und sie fahren. Leider kann mein Lebensgefährte aus beruflichen und privaten Gründen nicht zu uns ziehen. Und wie schon erwähnt, habe meiner Tochter, als wir vor 4 Jahren hierher gezogen sind, gleich gesagt, daß das eh nicht unser Heimatort bleiben wird....... :bldgt: :hilfe

    Was ist mit dem Vater deiner Tochter?
    Wo lebt der? Könnte sie auch bei ihm unterkommen für die Zeit der Ausbildung?

    Also das ist mal leider so garkeine Option, da er sich seit ca. 2 Jahren nicht mehr um sie kümmert und auch das Sorgerecht abgegeben hat und meine Tochter zu ihm z.Z. überhaupt keinen Kontakt möchte.

    ...naja...also bis zur Ausbildung wollen wir nun nicht warten, da ja auch die Fahrtkosten für mich nicht unerheblich sind. Deswegen möchten wir ja auch ,daß sie sich direkt dort eine Ausbildungsstelle sucht ,damit ihr das Einleben vielleicht auch leichter fällt?!

    ...hallo zusammen. ich bräuchte mal bitte ein Paar Infos, Ratschläge oder Erfahrungsberichte zu folgender Situation:


    Ich habe seit nunmehr drei Jahren einen wundervollen neuen Partner, der allerdings gut 90km weit weg wohnt. Somit sehen wir uns fast nur am Wochenende. meine Tochter (14) versteht sich ebenfalls super mit ihm (nur sein kleiner Ordnungstick nervt die Pupertierende natürlich etwas;-)).Jetzt haben wir natürlich auch darüber gesprochen, daß wir bald zusammen ziehen möchten, wollen aber abwarten, bis meine Tochter im kommenden Jahr hoffentlich ihren Realschulabschluß macht. Er wohnt in einem 6000 Seelendorf, während wir in einer 70000 Einwohner"Gemeinde" wohnen.Nun hat meine Tochter "kein Bock" auf dieses "Kaff", weil da ja nichts los ist. Aber die nächste große interessante Stadt ist nur eine halbe Stunde Fahrt weg.Nun bin ich am hin und her überlegen, wie ich es ihr beibringen bzw "schmackhaft machen soll,denn unsere kleine Mietwohnung mit sechs Parteien wäre eh nicht meine dauerhafte Heimat geworden?!?!?!?!?Danke schonmal im Vorraus.freue mich über jeden Ratschlag...

    Also was die Einladungen angeht, das hat meine Tochter entschieden, die >Frage ist halt noch offen, ob wir ihn fragen sollten, Zwecks unterstützung. Also ich musste auch als Jugendliche meinen Führerschein selber bezahlen, da wir finanziell aber auch nicht so gut bestückt sind, möchte ich schon, das meine Tochter das Konfergeld und einen Teil von mir bekommt, aber die Frage ist halt, ob man den "Papa" auch fragt?Obwohl mein Stolz einerseits auch überwiegt, anderseits finde ich das auch er einen Teil dazugeben darf?!

    Hallo zusammen, vielleicht hat hier jemand ähnliche Erfahrung oder auch Tipps für mich. Es geht um zwei Dinge.
    Seit dem letzten Jahr habe ich das alleinige Sorgerecht für unsere Tochter (14 Jahre).Mein Exmann war der Meinung, er hätte es abgeben "müssen", ich hatte damit nur versucht, ihn wach zu rütteln, :wand da er sich schon sehr lange kaum bis garnichtmehr um unsere Tochter gekümmert hat. Jetzt sind wir so verblieben, daß meine Tochter es nun selber entscheiden soll, wenn sie wieder Kontakt mit ihm aufnehmen möchte.
    Somit kam zu Weihnachten nicht einmal mehr eine Karte von ihm für sie oder sonst irgendetwas.
    Nun steht in diesem Jahr ihre Konfirmation an und ich werde seine Eltern wie auch seine Schwester (die Taufpatin ist) und auch ihn mit neuer Lebensgefährtin einladen, ob sie kommen werden steht auf einem anderen Blatt.
    Meine erste Frage ist nun, würdet ihr ihn trotzdem um finanzielle Hilfe bitten?


    Und das zweite ist, mein Lebengefährte sagte, ich solle meinen Exmann fragen, ob es nicht auch etwas zu ihrem Führerscheingeld dazu geben möchte. Und ich bin jemand, der nicht "hinterherbettelt" aber anderseits denke ich, könnte er ihr auch dabei helfen, da sowas doch recht teuer ist...was meint ihr???Ich danke schonmal.Gruß Pummelfee :thanks:

    Hallo, ich möchte mich mal ebend kurz vorstellen, ich bin 35 Jahre alt, meine Tochter inzwischen 14 jahre und ich bin eigentlich schon immer alleinerziehende Mama.Und ich hab auch direkt mal eine Frage, wenn Euer Arbeitgeber Euch finanzielle Unterstützung anbietet, würdet ihr es annehmen?. Kurze Geschichte dazu, ich hatte meiner Chefin erzählt, das meine Tochter im nächsten jahr Konfermation hat und ich noch nicht wüsste, wie es es finanziell stemmen soll.Darauf hat sie mir, OHNE Gegenleistung(ich würde für sie genug einsatz am Arbeitsplatz zeigen)angeboten, mir finanziell zu Seite zu stehen. Sie spendet wohl des öffteren Geld und Hauptsache wäre, sie könnte jemanden damit glücklich machen.Ich sagte ihr natürlich, das ich es WENN ÜBERHAUPT, auch zurückzahlen würde, was sie verneinte....mich würde Eure meinung dazu interessieren?!Danke im voraus:-)Gruß Pummelfee