Beiträge von Eri74

    O man, wenn ich das höre, das steht mir alles noch bevor.


    Und ich bin jetzt schon fast am ende, ich kann erst in 1,5 mon. mit meinem Sohn 14 mon. beim KV ausziehen, und bekomme im Feb. mein Baby. Die Situation im Haus ist unterträglich, tut weder meinem Sohn noch mir gut. Bin auch mom. noch Vollzeit am arbeiten.
    Ich weiß jetzt noch nicht wie ich das schaffen soll mit 2 Kleinkindern, den Umzug, finanziell ist auch ? und wenn ich dann den ganzen Kram mit JA, Anwälten und Behörden noch machen muss, :hae:
    Der einziger, der gerade mich noch stark macht, ist mein Sohn, sonst würde ich schon längst zusammenklappen.
    Ich habe schon einen Termin bei Pro Familia gemacht, die helfen und beraten dich.
    Diakonie-Stiftung für alleinerziehende gibts auch.
    Wünsche uns allen viel Kraft

    Hallo,
    ich würde auch alles übers JA regeln, werde demnächst auch so machen.
    Ich werde zum 01.01 mit meinem Sohn 14 mon. von dem KV weg ziehen, und seit SS hatte ich auch für mich keine Minute gehabt, aber das war mir bewusst, wo ich Kinder haben wollte.
    Und damit muss ich noch min. 1 Jahr warten, weil ich im Feb. mein 2-tes Kind bekomme.
    Aber was tut man nicht alles für unsere Kinder, :hae:
    ich vermisse mein altes Leben nicht, ich hatte mich lang genug "ausgetobt", und möchte jetz für meine Kinder voll da sein. Fühle mich aber trotzdem nicht als "halbe" Frau, weil ich Mutter bin.
    Wünsche dir Alles Gute!

    JA WENN DAS ALLES SO EINFACH WÄRE :rolleyes2:
    Vom Verstand bin ich soweit, dass ich ausziehen könnte, aber im Gefühl ist immer noch so klitze kleine Hoffnung. Vielleicht kriegt er es hin und macht den ersten Schritt (was ich nicht glaube) dafür ist er zu stolz.
    Ich habe einfach Angst was falsch zu machen, immerhin gehts es ja nicht nur um mich.
    Schaue nebenbei schon nach Wohnungen, anfang Februar ist mein ET, den ganzen Stress möchte ich nicht haben, das tut weder meinem Kind noch mir gut.
    Liebe Grüße

    bin auch gerade dabei mich zu trennen, ist alles nicht so einfach, drücke dir auf jeden Fall den Daumen
    Für später kannst du auch beim JA Mehrbedarf zusätzlich zu Unterhalt (Unterhaltsvorschuss) beantragen z.B für Kita, wenn das Kind Sachen für die Schule braucht, Zahnspange, Brille ect., da muss der Vater sich zu Hälfte beteiligen

    ich finde grundsätzlich, dass die Kinder und die Mutter gleiche Namen haben sollen. Bei meiner Schwester war so, dass die erste Tochter wie die Mutter hieß (Mädchenname) und dann hat sie geheiratet und hat den Namen von dem Mann genommen. Die Tochter wurde nicht adoptiert. Die beiden bekamen noch ein Mädchen, was aut. den namen wie Vater und Mutter hat. Nach 3 jahren Scheidung, meine Schwester hat wieder ihren Mädchennamen genommen, also haben jetzt die Töchter unterschiedlichen Nachnamen. Da wußte meine Schwester auch nicht wie man es richtig macht.
    Ohne Zustimmung vom Vater, kann man den Namen nicht ändern, obwohl er sich gar nicht um die kleine kümmert, und seit der Trennung(schon vor 2 Jahren) nicht ein mal sich blicken lassen. Ich glaube mit 14 kann das Kind dann selber entscheiden

    Hi Romi,
    du hast ja Recht, von Gefühlen her will ich auch gar nicht weg, immerhin habe ich viel Arbeit, Liebe und ja Geld rein gesteckt in der Hoffnung, dass er sich wirklich auch Mühe gibt. Ich kann und will einfach nicht seine Alleingänge akzeptieren, da bleibe ich doch selber auf der Strecke? Er macht schön seinen Urlaub und ich mit bald 2 Kids zu Hause, toll so habe ich mir die Beziehung nicht vorgestellt. Ich will doch wenigstens ein bischen Anerkennug, Aufmerksamkeit von ihm und Rücksprache. Das ist doch nicht viel verlangt oder? Er will das einfach nicht begreifen, weil er nur an sich denkt.
    Und das wir uns gegenseitig hoch pushen, das stimmt auch, ich bin eher sehr temperamentvoll und er total ruhiger und das macht mich noch wütender, wenn er überhaupt nicht reagiert, wenn ich ihm was sage.
    Nur, weiviel soll ich mir gefallen lassen, damit die Beziehung nicht zerbricht und ich auch glücklich bin? Wir haben schon 2 Versuche hinter uns, hat das vielleicht doch keinen Sinn? Paartherapie, das wird er niemals machen, er ist doch von sich so überzeugt, dass er nicht mal seine eigene Fehler einsieht
    Nur wegen den Kindern möchte ich keine Beziehung haben.
    Von ihm kommt nichts, haben schon über die Sachen gesprochen, was ich alles mitnehme, also, ich denke für ihn ist das alles vorbei.
    Liebe Grüße
    Erika

    Möchte mich gleich bedanken für die Beiträge :-)
    ich wollte natürlich nicht nur schlechtes über ihn erzählen, immerhin, habe ich mich in diesen Mann verliebt, und habe immer noch Gefühle für ihn. Ich habe ihn auch so nicht kennengelernt. Ehrlich gesagt er tut mir auch ein bischen leid, er hat keinen mehr, seine Mutter verstarb vor 7 Jahren, seinen Vater kennr er nicht, seine Geschwister hat er auch nicht mehr (verstarben noch in jungen jahren wegen brandunfall), das kann doch alles so schön jetzt sein, Haus, Kinder, und er macht alles kaputt.
    Ja die 2-te Schwangerschaft war auch nicht geplant, ich hatte noch gestillt, und da wollte ich nicht unbedingt irgendwelche Pillen nehmen, er hat immer aufgepasst,( ist auch keine Entschuldigung) da muss wohl was daneben gegangen sein. :rotwerd ( eigentlich wollte er ja zum Arzt, hat breit erzählt wo ich schwanger war mit dem ersten).
    Jetzt mittlerweiler freue ich micht auch auf das Kind.
    Zu mutter geht nicht, sie wohnt selber bei ihrem Freund, und ich bin wieder am Arbeiten, bis dez. das wird alles zu streßig, auch für den kleinen.
    Der kleine liebt ja seinen Vater und umgekehrt ist das auch mittlerweiler so, seit dem er sich mehr zeit für ihn nimmt.
    Ich weiß nicht wie es weiter gehen wird, aber ich werde ihm niemals verzeihen, dass meine Kinder ohne Vater aufwachsen werden.

    Hallo, wollte mich kurz vorstellen.


    Ich komme aus Detmold, bin 37 Jahre alt, habe einen Jungen, der 13 monate alt ist, und bin in der 24 Woche schwanger. Bin absolut verzweiflt, wütend und enttäuscht.


    Suche momentan nach eine neue Bleibe für uns. Wohnen jetzt aber noch im Haus von dem Vater, dem anscheinend mein Auszug völlig kalt lässt. Muss natürlich etwas dazu erzählen, vielleicht gehts mir dann besser, weiß ich nicht.


    Das ist nicht das erste Mal, dass wir uns getrennt haben, das 1.Mal war letztes jahr wo ich mit dem ersten im 3 Monat schwanger war, da hat er mich sitzten lassen, weil er auf einmal nicht wußte, ob ich die richtige bin und, ob er sozusagen diese "Verantwortung" sprich Familie haben möchte (noch mal). Muss dazu sagen er hat schon 15 Jahre Ehe hinter sich, danach hatte er 6 Jährige Beziehung, von der Ehe hat er schon 4 Söhne, die allerdings schon groß sind. Vielleicht war das für ihn doch zu viel? Na ja auf jedenfall, habe ich versucht ihn zu überzeugen, dass wir das schaffen, habe ihn angefleht uns eine Chance zu geben. Nein er wollte nicht, dann war er weg, ich hatte noch paar mal versucht mit Briefen, sms ect., nichts kam von ihm. Nach 6 Wochen stand er mit den Rosen und dem Ring und sagte, dass er einen Neuanfang will, ich habe mich eigentlich schon damals abgefunden, dass ich unseren Sohn allein erziehen werde. Eine Bedienung hat er mir gestellt, dass ich zu ihm ziehen soll, Also ich war natürlich dann wieder glücklich, habe meine Eigentumswohnung vermietet und bin zu ihm gezogen, haben schön renoviert, ich wollte nun mal, dass ich mich auch wohl fühle in seinem Haus.


    Er hat einen Campinglatz an der Ostsee, und fährt wie oft es geht dahin auch zum angeln, das wußte ich, dass ihm das ja wichtig ist, ist auch in Ordnung, jeder soll ja auch etwas Freiraum für sich haben. Das hat er natürlich immer ausgenutzt. Im september wo der Termin zur Geburt stand ( er hat im sep. immer 3 wochen seinen Sommerurlaub), war er natürlich oben, und sagte nur, wenn es los geht, sag bescheid, werde ich schon schaffen( 4-5 std. Fahrt). Eigentlich wäre er nach Norwegen zum Angeln gefahren in diese Zeit (hat zum Glück nicht geklappt), er war deswegen enttäuscht, ist sein Traumurlaub gewesen.


    So ich war Hochschwanger, das war mein erstes Kind, ich hatte angst ohne ende, wenn es los geht, und ich dann alleine da stehe. Für mich war auch wichtig, dass er bei der Geburt dabei ist, und das wußte er auch. Aber zum Glück hat unser Sohn sich 2 Tage zeit gelassen und kam erst, nachdem sein Vater schöne 3 Wochen Urlaub hatte. Ok ich habe das so angenommen, ob mir das passte oder nicht, wurde ich ja nicht gefragt. Dann hatten wir mehr oder weniger schöne zeit, ich habe mich um das Kind gekümmert, um Haushalt, Essen jeden Abend, war für ihn ja selbstverständlich, ich bin ja zu Hause, und er geht arbeiten. Bis ich irgendwann mal ihm gesagt habe, dass das so nicht weiter geht, das war dieses Jahr im März, er soll bitte wenigstens um das Kind kümmern, solange ich in der Küche bin, und ich hätte keine Lust mehr für ihn eine Putzfrau zu spielen, hat sich alles hochgeschauckelt, dass ich dann sagte, dass ich ausziehe, er meinte dann macht das doch. Gut habe angefangen eine Wohnung zu suchen ( hätte ich bloß auch gemacht) Ich habe mich dann aufgerafft und sagte dass ich eigentlich nicht ausziehen möchte, er war wieder stur, hat nichts von angenommen, so lief 4 wochen, er schlief unten auf dem Sofa ich oben im Bett, dann hat er sich langsam angenähert, hatten wir wieder mal schönen sex (ist wahrscheinlich das einzige was bei uns gut passt) und war wieder alles in Ordnung. Er hat sich auch um unseren Sohn gekümmert. Nach dem Tod seines Stiefvaters, hat sich angeboten das Grundstück zu kaufen, er konnte alleine das nicht finanzieren (wegen Hausschulden), wollte aber unbedingt das haben. Ich habe mich bereit erklärt mit zu machen, meine Mutter gab uns 10.000€ und wir haben den Kredit noch aufgenommen. So im Juni sind meine Tage ausgefallen, ich habe gleich den Test gemacht und wie ich schon vermutet habe, war ich schwanger, ich wußte, dass er keine Kinder mehr wollte, ich habe mich auch schon damit abgefunden, ich war in der 8 woche, er meinte ich soll das Kind abtreiben, ich sagte nur dass ich das nicht kann, und er soll mich nicht dazu zwingen zwischen ihm und meinem Kind zu entscheiden. Das Thema haben wir auch nicht mehr angesprochen, lief soweit gut, er hat sein Ding gemacht, war an der Ostsee Feiertage und lange Wochenenden und so zwischendurch, ohne mit mir ein Mal abzusprechen. War jetzt im September in seinem Urlaub in Norwegen, habe ihm echt gegönnt, er freute sich auch riesig drauf. Kam zurück, sagte noch er hätte uns so vermiesst, und sagte, er hätte seinem Kumpel schon für das nächstes Jahr zugesagt, dass er da wieder mitkommt. In dem momentan dachte ich, äh kann doch nicht sein, wieder Absprachen ohne mir ein Wort zu sagen, wir waren noch nie zusammen im Urlaub außer an der Ostsee, er meinte immer er braucht das nicht, der Campingplatz kostet ja auch nicht wenig Geld. Und dann jedes Jahr nach Norwegen was nicht gerade billig ist. Da bin ich voll ausgerastet, und habe ihm gesagt, er soll doch gleich da oben bleiben. Er meinte mache ich dann auch, komme auch alleine klar. So und dann kam von mir: Dass wir über die Trennung reden sollen. Er hat das wieder mal alles so hingenommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich nach einer Wohnung suchen werde, er sagte nichts zu, und meinte ich hätte ja Schluß gemacht, ist für ihn erledigt, ja einfacher, als seine eigene Fehler einzusehen, das konnte er noch nie. Genauso wenig, mal Danke zu sagen. Er hatte Geburtstag an dem gleichen Tag wie unser Sohn, ich habe 2 Tage in der Küche verbracht, für seine Arbeit Kuchen gebacken und alles schön organisiert, das Geschenk hat er am nächsten Tag bekommen, da kam nicht mal ein Danke. Nichts. Es wird alles als selbstverständlich gesehen. Keine Anerkennung, gar nichts kommt von ihm.


    Ich weiß nicht mehr, ob er mich überhaupt mal geliebt hat (am Anfang vielleicht, bis ich schwanger geworden bin), wir kannten uns erst 4 Monate, vielleicht war das alles einfach zu schnell?


    Vielleicht brauchte er eine Hausfrau und die ihm seinen Haus mitbezahlt? Und jetzt hänge ich da auch noch voll in der Finanzierung mitdrin.


    Ich verstehe das nicht, ein Mann mit 40 Jahren muss doch mal wissen, dass man in eine Beziehung Kompromisse eingehen muss, und wichtige Entscheidungen nicht alleine treffen kann, ich hätte einfach nur ein bisschen Rücksicht erwartet.


    Vielleicht habe ich überreagiert? Kann ich von dem anderen das gleiche erwarten, wenn ich die Meinung bin, alles zu geben?


    Wir reden seit 4 Wochen nicht mehr, nur das nötigste.


    Das tut so weh, dass er weiß, dass wir ausziehen, und ihm das einfach egal ist.


    Gestern musste er seinen Kater einschläfern lassen, er war beim Notarzt, und hat ihn dann um 22.30 begraben, er hielt das nicht mal für nötig mir mitzuteilen, ich hang auch an dem „Kuschel“ und unser Sohn, ich weiß, dass ihm jetzt echt schlecht geht, das war sein ein und alles. Wahrscheinlich noch wichtiger als ich.


    Ich habe einfach keine Kraft mehr zu kämpfen, und ihm immer wieder klar zu machen, dass ich auch noch da bin, und auch noch einen Kind erwarte. Ich habe nicht mal das Gefühl, dass er einen Gespräch sucht, sowas von kalt. Ich kann auch mit ihm nicht mehr normal sprechen, weil ich so wütend bin. Seit paar Monaten ist er jeden Abend und jede Minute am Laptop bei Facebook, anstatt mit uns was unternehmen.


    O je jetzt habe ich so viel geschrieben, ich hoffe das liest wenigstens jemand.


    Habe jetzt ein Problem mit der Wohnungssuche, kann eigentlich in meine rein, aber mit Einhaltung der 3-monatige Kündigungsfrist, solange kann ich hier nicht bleiben, ich bekomme anfang Feb. Mein Baby.


    Werde mal wieder rein schauen, vielleicht hat jemand eine Meinung zu, und kann mir erklären, warum die Männer so stur sind, und nicht in der Lage sind eigene Fehler einzusehen, und begreifen einfache Dinge nicht.


    Wünsche euch allen noch einen schönen Tag