Beiträge von ImNobody

    Also habe zwei Mädels und bei der einen (13) klappt das schon seit ähm 4 oder 5 Jahren.


    Und damit meine ich Zähneputzen, umziehen (leider oft mehrfach täglich was dann wiederum zum anderen problem führt), duschen haare stylen, schminken, etc. pp


    Und bei der anderen (10) wird es vermutlich nie klappen ......


    Geh bitte duschen die Nachbarn haben schon den Totengräber bestellt weil se meinen hier ist ne Leiche .... Putz doch mal Zähne (bin ja schon froh wenn se putzt das mit im bad putzen lernen wir noch) ... also die Klamotten stehen schon von alleine ....


    (Ok ganz so schlimm ist es nicht aber ohne das man zu allem was sagt geht's ned)


    Wie man Sieht kann es sogar zwischen Geschwistern unterschiedlich sein ....




    Ich wünsche dir aber noch viel Erfolg dabei


    Im

    Was ich mich Frage: Wenn man ein Elterngespräch machen würde, ob man die KM nicht überzeugen könnte, in eure Nähe zu ziehen, damit in der verbleibenden Zeit noch möglichst viel Umgang stattfinden kann? Kenne ja ihre Lebensumstände nicht.

    Diese Idee kam mir auch schon.


    Was aber hinderlicher ist das Sie im Moment in der nähe des Krankenhauses bei ihrer mutter wohnt. Finanziell hat sie (so vermute ich) SGBII + Krankengeld oder nur noch SGBII.


    Wir (also ich) arbeite in München die Wohnung dort kann sich kaum ein sterblicher leisten. Wenn eine Wohnung überhaupt verfügbar ist und bezahlbar wäre so vermute ich wird Sie den Umzug nicht machen wollen.


    Aber ich werde diese Idee weiter im Auge behalten das wär vermutlich das aller beste ....

    Als aller erstes muss ich mich hier mal wirklich bedanken.


    Zu erst dachte ich wenn du damit anfragst kommen die ganzen Menschen hervor die dann sagen wie kannst du nur, was fällt dir ein, du bist ...., usw.


    Aber ehrlich ich freue mich das dieses Thema konstruktiv und ehrlich besprochen wird.


    Das beste daran ... hier ist jemand (jemand ? ... viele) die mir Ideen liefern und die ich alle wirklich alle ernst nehme.


    Danke Danke Danke

    Ich würde daher an Deiner Stelle alles daran setzten, den Umgang so oft wie möglich zu ermöglichen und auszuweiten. Hast Du Familie/Freunde, die enspringen können? Was ist mit den Ex Schwiegereltern? Könnten die einmal wöchentlich eine Fahrt hin und zurück mehr für die Kinder organisieren und bewerkstelligen?


    Meine Eltern wohnen in der näheren Umgebung sind aber beide voll berufstätig sowie mein Bruder auch. Aber soweit sie können helfen Sie.


    Mein Ex Schwiegereltern (Oma) ist dann doch schon fast 80 und war damals schon überfordert desweiteren kann Sie noch nicht einmal Rad fahren geschweige das sie einen Führerschein hat. (Entschuldigt aber das ist wirklich so). Und meiner Ex Frau ihre Geschwister .... ok die habe ich ganz am Anfang versucht zu beschreiben ... was jedes Wochenende betrifft fahre ich das ist klar und kein Problem mir ging es eher um unter der Woche ... bzw. um den angestrebten komplett Umzug ...


    Ein Telefonat mit dem Jugendamt hat nicht wirklich viel gebracht die halten sich weitestgehend raus (hatte ich aber nicht anders erwartet)


    ich werde jetzt mal mit der Schule telefonieren denn wenn ich dort vielleicht diesen (Unterricht / Hausis) ein wenig erleichtern kann (kein Nachmittag am Fr. oder so) dann krieg ich da ein paar stunden raus ...


    beseitigt zwar nicht das komplett Umzugs Problem aber mildert vielleicht den Rest ...



    Gruß Im

    Ich habe einen RiesenRespekt vor Deinem Kind


    Diesen habe ich auch aber ich vermute das dies eine zu schwere Aufgabe werden könnte in der ich zunächst also akut nicht sofort in der Lage bin ein zu greifen.


    Ich will meiner Tochter das beste (wer will das vermutlich nicht).
    Sie ist durch viele Sachen (musste früher auf ihre Schwester aufpassen und teils den Haushalt übernehmen) schon sehr "Erwachsen" geworden dennoch wünscht Sie sich eine unbeschwerte Kindheit und Zeit für sich ... (Wie ihr bemerkt sprechen meine Kinder und Ich sehr offen mit einander)


    Sie ist hin und her gerissen und weiß nicht was .... und ich kann es ihr nicht verdenken ...


    Ich will ihr gerne helfen aber ich befürchte das wenn ich Sie komplett zur Mama gehen lasse und dann es passiert das sich a) die Geschichte wiederholt und b) ich eben nicht rechtzeitig bzw. schnellstmöglich da sein kann und zu helfen.


    Respekt hat Sie verdient mehr denn je.


    Und das begleiten der sterbenden Mutter sehe ich auch als super sinnvoll drum auch gut gerne jedes WE aber ein komplett Umzug ???


    Schafft Sie das ??? Denn das ist die große Frage ... das begleiten tut Sie schon das würde ich nie verhindern wollen auch wenn es mehr werden sollte ...


    Ich hoffe ich habe mich hier weder um Kopf und Kragen geredet noch was falsch interpretierbares drinnen....

    Ok ich hab den Synapsen Knoten gelöst sorry habe es falsch aufgefasst.


    Ja das hoffe ich für Sie und für meine Kinder .....


    (Manchesmal wünscht man sich so einiges oder hat Gedanken über die man nicht spricht)


    Aber meine Kinder benötigen diese Mutter diese eine ....

    Meine Mutter ist letztes Jahr im April an Brustkrebs gestorben,

    ...

    Gib ihr einfach die gelenheit für ein paar Momente. Meine Mutter hatte am Ende abgebaut, körperlich, geistig, war ein verstörendes Bild, aber ich war froh das ich für sie da war und weiß ihr hat es auch viel bedeutet.

    Danke ich werde soweit es geht da was machen ...


    mein Angebot jede Woche hat Sie einerseits angenommen aber eher wider willig warum weiss ich nicht.


    Ich fahr Sie einfach auch unter Woche bzw. nehm Sie aus der Schule für ein / zwei Tage denke das müsste gehen.


    Ein Gespräch beim Schul psychologen wollte Sie nicht (kann ich irgendwie verstehen) aber dann geh ich mal hin und schau was mit der Schule zusammen machbar ist.


    Es gibt irgendwie immer einen Weg man muss ihn nur finden.



    Ich möchte mich hiermit nochmals für alle Beiträge bedanken egal in welche Richtung sie gehen.


    Und nochmals versuchen klar zu stellen das ich meine Ex Frau weder Krank noch Sterbend sehen will.


    Ich wünsche ihr Gesundheit und ein laaanges Leben ohne schmerzen / Probleme das dürft ihr mir Glauben.


    Gruß Im


    Bei allem was geschieht, und geschehen ist, bin ich froh das die EX noch EX ist, wenn ich das so lese.


    Gruß
    babbedecleö

    Hallo Babbedecleö,


    wie darf ich deinen letzten Satz verstehen ?!?


    Ich hoffe für ihre Mutter und nicht dagegen.


    Und Ex (falls du meine Ex Frau damit meinst) ist Sie bei Gott nicht weil Sie krank bzw. jetzt sterbens karnk ist.


    Sollte ich mich täuschen und du meintest nicht diesen Thread damit dann echt sorry aber es kommt grad so rüber


    Wenn ich heute noch könnte würde ich Sie zwangsweise in die beste Klink Deutschlands verfrachten und wenn es irgend eine Heil Möglichkeit gebe würde ich persönlich dafür sorgen das Sie sie annimmt. Denn so eine Krankheit hat Sie bzw. niemand beim besten willen verdient.


    Schade das es Menschen gibt die einem versuchen irgend eine Böswilligkeit zu unterstellen.


    Da fehlen mir gerade die Worte

    Dieser Gedanke kam mir auch schon....

    Insofern würde ich wirklich versuchen eine Lösung für die Entfernung zu finden. Vielleicht für die Zeit Carsharing machen damit du sie fahren kannst.

    Ich bin mittlerweile stolzer Besitzer eines naja KFZ ... was aber an der Entfernung nichts ändert.


    Näher hin zu ziehen macht aus zwei Aspekten keinen Sinn einmal die Entfernung

    für die Kids zur Schule

    und zum anderen die Entfernung

    zu meiner Arbeit.

    Nein! Eine ehrliche, auch wenn es Dir nicht in den Kram passt, nicht mein Problem!


    Hast sonst was zum Thema zu sagen?

    Hallo Ihr beide,




    ich bin nicht ganz glücklich über die Wortwahl aber sie scheint ehrlich gemeint zu sein.


    Aber bitte hier keine Streit austragen über Rechtschreibung, Grammatik, Wortwahl, oder sonstige Deutsche Sprachfehler oder eben auch nicht.


    Was mir wichtig ist, ist der Inhalt und nicht das komma der richtige Ton oder ....

    Nochmals vielen Dank für die zahlreichen Antworten und sorry wenn es vllt. so rüber kam aber ich wünsche ihr nur das beste und egal wie es kommt aber es soll schnell gehen.


    Und meine ältere Tochter begreift es ja und das ist der Grund dafür das sie hin will. Ich will ihr das auch gar nicht verbauen. Aber sie setzt alles aufs Spiel denn als Sie zu mir kam ist Sie komplett abgerutscht gewesen und kam nur mit viel Hilfe wieder auf die Beine. Wenn Sie wieder umzieht passiert das selbe von vorne und ihren Traum Sozialpädagogin zu werden kann Sie komplett vergessen.
    Ich würde, wenn ich auch nur ansatzweise in der nähe Wohnen könnte, ihr immer erlauben wann auch immer zu Ihrer Mutter zu gehen. Und verbieten schon gleich gar nicht.


    Das Problem mit dem Krebs geht jetzt schon seit (vermutlich Sept. 2012) und im Moment (soweit ich dem Glauben kann was ich von anderen Menschen über Sie höre) geht es wieder aufwärts ... Was auch Hoffnung schöpfen lässt.


    Auch ich weiß das in der Regel Leberkrebs nicht heilbar ist.



    Ich bin kein emotionsloser Mensch und erst recht nicht ein verbitterter Ex Mann oder wie auch immer.




    Ganz im Gegenteil war ich, vor der Scheidung, in der Lage zusätzliche Gesundheitsleistungen an Sie weiter zu geben und habe diese auch angeboten dennoch wurde dies abgelehnt ...


    Also bitte verurteilt mich nicht.


    Hier geht es nicht um mich sondern um meine Kinder und eine Lösung für das Problem das wir haben.



    Trotz alle dem nochmals viele Dank für die Antworten

    Vielen Dank für eure Antworten,
    Also das zusammensetzen wird eher schwieriger denn ich will das eigentlich nicht ....
    (den Kontakt vermeide ich aufs äußerst nötigste denn Sie ist ein wahrer meister der Manipulation und Wortumdrehung)


    und nein ich verbiete hier keinen Zugang zur Mutter ganz im Gegenteil ich biete sogar jedes WE an. ( Mehr ist leider aufrund der Entfernung nicht möglich)


    Was mich betrifft so will ich nur den komplett Umzug umgehen / verhindern. Nicht das Sie ihre Mutter nicht sehen können ...

    Hallo zusammen,


    ganz neu bin ich ja nicht hier aber habe sehr lange nur mitgelesen.


    (Viele Fragen wurden schon dadurch beantwortet)


    Zu uns / mir ich bin seit über einem Jahr geschieden und seit ende 2012 leben meine beiden Mädels bei mir (10 / 13).



    Als Vollzeit arbeitender und Vollzeit alleinerziehender Papa komme ich zwar ganz gut klar merke aber jede Tag wo meine Grenzen sind

    :hae:

    :wow

    :crazy


    Ich bin nicht ganz so dumm und hoffe auch anderen helfen zu können.

    :daumen




    Gruß ImNobody

    :batsch

    Hallo miteinandern,


    ich muss ein wenig ausholen und hoffe keiner ist mir dafür böse.
    Bei meiner Ex Frau wurde Anfang 2009 Brustkrebs festgestellt dieser wurde erfolgreich behandelt und gilt 3 Jahre danach, wenn er nicht nochmal ausbricht, als geheilt.


    Ende 2012 kamen Metastasen wieder. das ganze verschlimmerte sich so sehr das mitte November 2012 ein Notarzt gerufen wurde welcher aber die behandlung ablehnte weil ihr nicht mehr zu helfen sei. Meine ältere Tochter raf mich daraufhin total aufgelöst an und keine 30 sec. später wurde ihr von meiner ex Schwägerin gewaltvoll das Telefon wegnommen. Als ich zurück gerufen habe um dort Bescheid zu geben das ich binnen 10 sec. meine Tochter sprechen will und mit riesigen Konsequenzen gedroht habe, hatte sich aber meine Tochter schon zurück gezogen.


    Lange rede kurzer sinn meine Ex Schwieger mutter rief mich drei tage später an (Ein Donnerstag) und verkündete mir ich soll am fr die beiden (habe zwei traumhafte Mädels) sofort holen denn Sie würde sich nicht mehr um die beiden kümmern. Es war eh Papa Wochenende angesagt und mein Dad holte sie direkt dort ab. (Ich hatte bis dahin weder ein KFZ noch die Möglichkeit irgendwie dort hin zu kommen (Distanz ca. 90 Km und keine Bahn / Bus Verbindung).


    Anmerkung ich hatte sowie so vor meine Mädels bei mir auf zu nehmen aber so plötzlich ....


    Gut ich habe viel hin und her telefoniert und innerhalb einer Woche waren beide an einem Wochenende umgezogen und an der Schule umgemeldet / angemeldet.


    Am Rande bemerkt meine ältere Tochter (13) , die um die es hier geht, hatte vorher schon Gedanken zu mir zu ziehen die zum eigentlichen Umzug eh schon ganz konkret waren.


    Meine Ex unterzeichnete noch eine zeitweilig Sorgerechtsabtretung (welche aber nur in den seltensten Fälle greift).


    So nun zum eigentlichen Problem :


    Meine Ex Frau beeinflusst die Kids sehr viel und ist grundsätzlich mehr am Geld interessiert als an Beziehung (was nicht bedeuten soll das ich je wieder ein interesse hegen würde) bzw. den Kids (Ja das könnte auch eine gemeine Unterstellung sein, spiegelt aber meine Meinung darüber wieder).


    Nun kam zu den ohnehin schon stark verteilten Krebs Metastasen auch noch Leberkrebs dazu (Ich bin zwar der Meinung der war vorher auch schon da aber spielt so direkt keine Rolle) .....


    Und jedesmal wen Ich Sie sehe (beim Kinder abholen alle zwei Wochen) scheint es Ihr nicht all zu schlecht zu gehen.


    Aber meiner Tochter gegenüber jammert Sie besonders viel und drum möchte meine ältere Tochter im August zu Ihr ziehen (was wiederum eine Schul wechsel bedeutet etc. ) was ihre Schwester betrifft so nimmt Sie die kranke Mutter nicht viel mit. Aber wenn ihre Schwester umzieht wird sie mit ziehen.


    Zum einen möchte ich nicht das meine Kids (zum guten Schluss noch) dabei sind, sollte meine Ex aus dem Leben .... und zum anderen auch nicht das Sie (die Kids) Sie so leiden sehen.


    Zum anderen bin ich mir ziemlich sicher das meine Ex es nicht schafft die Kinder ganztags zu betreuen. Was Sie aber nicht davon abhält sich in mein Leben und unseren Alltag immer wieder ein zu mischen ....



    So nun meine Frage gibt es eine sanfte Möglichkeit die Kids bei mir zu behalten und aus dem Schlamassel raus zu halten ???
    Ich möchte hier nicht mit Sorgerechts Streits kommen. Meine ältere Tochter wird demnächst 14 somit dürfte sie schon eine freiere Wohnorts wahl haben ....



    Kann mir da jemand einen Rat geben ?