Beiträge von Gutmütig

    Tja, ich weiß jetzt nicht so richtig wie ich das beschreiben soll.


    Die zwei "Vorfälle" von wegen "böse" Eltern ist ja nur ein Bruchteil, aber gerade der geht mir grad sehr nahe. Sie dreht sich aber ja alles und ständig nachdem wie sie es gern hätte. Wenn ich all ihre täglichen Flunkereien hier aufschreiben würde, dann würde der Server in die Hände klatschen. ;)


    Konsequenzen... das ist das Stichwort. Alles was sie so erzählt, muss mit einem kritischen Ohr und Auge betrachtet werden (wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn.... ) Es muss bei ihr alles hinterfragt werden, um herauszubekommen, ob es nicht doch wieder gelogen ist, daraus folgt, sie steht wieder im Mittelpunkt.


    Wenn man sie wieder erwischt beim lügen und ihr "nachweißt", dass es nicht stimmen kann, dann kommt nur die Reaktion, Doch!!! das war so...Mit Enschränkungen, Verboten usw. kommt man bei ihr nicht weiter, weil sie sich das dann wieder rumdreht...
    Z.B. wenn ich ihr verbiete an den Rechner zu gehen, weil sie das und das nicht erledigt hat, dann erklärt sie den nächsten Tag in der Schule, sie konnte dies oder jenes nicht für die Schule erledigen, da ich ihr den Rechner verboten habe, wenn ich aber gewusst hätte, dass sie was für die Schule zu machen hat (sie schreibt sich ja auch nichts ins Hausaufgabenheft) dann hätte sie sich das selbstverständlich raussuchen dürfen.


    Sie weiß auch, dass mein Mann und ich ständig miteinander tel., damit sie uns nicht gegeneinander ausspielen kann, aber das interessiert sie nicht.

    …oder ich bau mir eine Welt, wie sie mir grad gefällt…


    Hallo ihr Lieben,


    ich hoffe mir kann hier einer helfen, bzw. kennt sowas und weiß wie man dagegen ansteuern kann.
    Meine jüngste Tochter ist so ein richtig kleiner Besen und manchmal, so wie heute weiß ich nicht mehr weiter… :hae:


    Zur Vorgeschichte:
    Sie hat, seit sie 7 Monate ist, Asthma und Neurodermitis. Sie wusste dies schon sehr früh für sich auszunutzen. Als sie so im Bockalter war, mit vll. 1,5 - 2 Jahren, versuchte sie ihren Willen durchzusetzen durch brüllen und schreien. (machen glaub ich alle Kinder in dem Alter so) Aber sie trieb es so weit, bis sie dabei jedesmal einen Asthmaanfall bekam und ich daraufhin mit ihr zum Arzt musste. Mit 3 Jahren stellte sich heraus, dass sie eine Milcheiweisintolleranz hat. Also alles was mit Kuhmilch zu tun hatte, weggelassen, das Asthma und die Neurod. ließen deutlich nach. Ich musste dadurch in die Kita Mittagessen mitgeben -> „Sonderrolle“


    Durch das Asthma musste auch in der Kita ständig inhaliert werden, deswegen war sie Integrativkind
    -> „Sonderrolle“


    Sie war immer ein kleiner Schlauberger, damit häufig unterfordert in der Kita, kam ein Jahr früher in die Schule
    -> „Sonderrolle“


    Für die Schule musste sie nie was machen, es fiel ihr alles zu. Bei Arbeiten hat sie ganze Aufgabenblöcke weggelassen ( damit Zensur 2) , ihre Meinung: „Frau … weiß doch das ich´s kann!“


    Sie prügelte sich auf dem Schulhof mit den älteren Jungs, wenn die nicht machten was die kleine Dame wollte.


    Irgendwann kam ihre Klassenleiterin auf mich zu und meinte, dass sie sich gar nicht so schnell die „Taschen zuhalten kann, wie die junge Dame einem die Taschen befüllt“ (lauter kleine Lügengeschichten, nur um im Mittelpunkt zu stehen)


    Zum Beispiel hatte sie wiedermal ne Mathearbeit „versemmelt“, es gab ne 2 ( Hallo! Das ist ne gute Note, klar wenn sie ein einziges mal was machen würde könnten überall 1en stehen, aber mein Gott…) Sie saß dann da und heulte und heulte, auf die Frage der Lehrerin, was los sein, kam ihre Antwort: “ Meine Mama schlägt mich immer, wenn ich eine schlechte Note habe!“ Ich fragte den kleinen Besen im Auto warum sie solche Geschichten erfindet, ihre Antwort: „Naja, du freust dich doch über ne 2 nicht so, wie über ne 1!!!“ Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhh, ganz ruhig, ganz ruhig bleiben, nicht aufregen, dachte ich.


    Vor 2 Jahren haben mein Mann und ich uns getrennt. Es ging alles harmonisch zu, mein Mann und ich haben uns trotzdem gut verstanden, wenn die Kinder zu ihm sind, habe ich für die 3 gekocht und Essen mitgegeben, manchmal kam er auf nen Kaffee vorbei usw. Aber, weil vorbeugen besser als auf die Füße ko… ist, ist die Kleine in so ne Gruppe für Trennungs- und Scheidungskinder gegangen, was ihr dort Spaß machte. Beim Abschlussgespräch haben die uns über den grünen Klee gelobt, wie gut wir das mit der Trennung, wegen den Kindern, hinbekommen haben und und und.


    Dann der Hammer: Irgendwie stand der kleine Besen in der Schule mal wieder nicht im Mittelpunkt, da fing sie in der Schule an zu heulen, ihr Deutschlehrer fragte was los sei, ihre Antwort, sie leide immer noch unter der Trennung der Eltern. Hääää, davon hörte ich in dem Moment das erstemal! Bei einem Gespräch, als ich sie fragte, wo denn ihr Problem liegt und was sie bedrückt, grinste sie und zuckte mit den Schultern. Gott sei Danke ist der Deutschlehrer ein Motorradkumpel von meinem Mann und kennt die wahre Geschichte.


    Als nächstes erzählte sie Mitschülern, wir hätten ein Grundstück in Bayern mit Pferden… o.k. hätte sie vll. Gern, fällt bei mir unter die Kategorie Kinderphantasien.


    Jetzt war sie ne Woche zum Schüleraustausch in Polen. Gestern kam ne Lehrerin, ich solle doch aufpassen was ich meinem Kind so alles erzähle und zumute… Wie jetzt???
    Ja, meine Tochter wäre ganz aufgelöst gewesen, weil mein Auto kaputt ist und ich nicht wüsste wie ich die Reparatur bezahlen soll, weil der Papa ja keinen Unterhalt zahlt. Wie bitte????????? – Ja, es ist richtig mein Mann zahlt keinen Unterhalt. Ja, deswegen bekomme ich zu meinem Gehalt aufstockend H4. Und ja, das Auto meines Freundes ist kaputt….


    Sie stand mal wieder als armes Huschelchen im Mittelpunkt, aber Hallo, wer weiß was sie noch so rumerzählt, um Aufmerksamkeit zu bekommen???
    Wie kann ich meinem Kind beibringen, dass es ihr und uns allen mal schaden kann, wenn sie solche Gerüchte in die Welt setzt. Ich hab heute früh geheult wie ein Schlosshund… :heul

    Du musst bei der arge die krankengeldberechnung hingeben. Wenn du arbeiten gehst, dann werden dir ja noch die Freibeträge abgezogen, das ist beim Krankengeld nicht so, da hast du keine Freibeträge, weil Krankengeld schon als Sozialprodukt zählt

    Auf sein wie denn der Garten aussieht - Sohn, du als muskelbepacktes Mannsbild hier im Weiberhaushalt, da ist der Spaten, dort der Rasenmäher, fang an ich komme gleich.


    Das find ich gut.
    Mit meinen wird früh ein Aufgabenzettel erarbeitet, was zu tun ist, erst wenn der abgearbeitet ist, dann kann die Bravo gelesen werden oder Freunde besucht usw.
    Wenn die Erledigungen liegen bleiben, dann gibt es weder TV noch PC geschweigedem stundenlange Telefonate.
    Bis jetzt toi toi toi geht es und sie sind auch mittendrin in der Pubertät, statt nur dabei :brille

    Also, meine Kurze ist ein Kann-Kind gewesen und ich hab sie das Jahr eher in die Schule geschickt. Jetzt ist sie 6. Klasse, ihr ist immer noch alles langweilig und spielt lieber anstatt einmal einen Finger für die Schule zu machen. Und sie ist immer noch ein Jahr jünger als ihre Mitschüler.
    Sie hat alles 2en auf dem Zeugnis und ihre Lehrerin meinte, wenn sie einmal was für die Schule machen würde, bzw. überhaupt Hausaufgaben machen würde,dann könnten da alles 1en stehen. Der kurze freche Stecken schreibt sich ja nicht mal Hausaufgaben ein und behauptet Stein und Bein, dass keine auf seien.
    Also das ist echt von Kind zu Kind unterschiedlich, aber um so mehr die Kinder von sich aus können, wenn sie in die Schule kommen, um so langweiliger wird die erste Zeit für sie in der Schule und dann besteht die Gefahr, dass sie mal irgendwann den Anschluss verpassen.

    Hallo,
    ich brauche mal eure Erfahrungswerte.
    Kurze Schilderung:
    Frau geht sozialversicherungspflichtig arbeiten, hat 2 Kinder, Vater zahlt keinen Unterhalt (Selbstbehaltsgrenze). Daher bekommt sie für das große Kind ALGII und für das kleine Kind UVG und ALGII.
    Nun hat die Frau einen Freund. Dieser wiederum geht auch seiner Arbeit nach und zahlt für sein Kind vollen Unterhalt. (damit ist er an seiner Selbstbehaltsgrenze angekommen)
    Wenn sie und er zusammenziehen würden, dann würde sein Gehalt mit angerechnet werden. D.h. er müsste komplett für die "fremden" Kinder aufkommen.
    Allerdings habe ich jetzt von einer anderen Freundin erfahren, dass bei der Berechnung nicht mit berücksichtig wird, dass er ja Unterhaltspflichtig ist, also sein komplettes Gehalt der Bedarfsgemeinschaft zugerechnet wird. Gleichzeit sinkt aber bei Zusammenzug sein Selbstbehalt, durch Wohnwertenvorteil. D.h. der Mann wird effektiv 3x bestraft.
    - muss für die "fremden" Kinder aufkommen
    - sein Unterhalt den er bezahlt wird nicht abgezogen
    - und sobald sein eigenes Kind in die nächste Altersklasse springt, darf er nochmehr zahlen, aber Punkt 2 wird nicht berücksicht


    Ist nur unsere Arge so beklo...t :radab

    Ich muss mich nocheinmal einwerfen :brille
    Also, laut Jugendamt liegt schon eine Kindswohlgefährdung vor, wenn die Mutter das Kind ohne Einverständnis und Unterschrift, zum Therapeuten schickt sowie eine Schulanmeldung ohne Vater bei GSR vornimmt, so der Gesetzgeber. Das es in der Realität anders ausgelegt wird, insbesondere wenn das Kind bei der Mutter lebt, liegt im "Gesetz der Natur". Weil vorwiegend die Meinung herrscht, das Kind gehört zur Mutter. Also wenn die Mutter so reagiert, wird es nie so schlimm geahndet, als wenn der Vater das selbe Fehlverhalten vorweißt.

    Und was bedeutet straffrei?? Das sie einen Rüffel bekommen wird, das glaube ich auch. Doch mehr nicht.


    Leider. Wenn es nach mir ginge wäre Umgangsvereitelung bzw. -verhinderung ein Straftatbestand der je Vorfall mal mit mindestens 5 Tagessätzen oder ersatzweise entsprechend vielen Hafttagen bestraft würde. Die Hafttage könnten ja dann stattfinden, wenn die Kinder zwecks Umgang beim KV sind. Dann hätten die auch keinen Nachteil daraus.
    Und damit sich niemand benachteiligt fühlt dürfte man das gerne auch auf die Nicht-Durchführung von Umgängen seitens der umgangsberechtigten UET ausweiten ;)[/quote]


    Ganz meiner Meinung, was können die Kinder dafür, das Mama und Papa kein Paar mehr sind. Wenn die Kinder im Kinderalter so nen Misst vorgelebt bekommen, wie sollen die dann Beziehungsfähig werden. Alle beschweren sich über die Kinder heutzutage, aber wir machen uns mit unserem Verhalten genau diese Kinder selbst. Unter anderem durch o.g. Dinge.

    [quote='Ulina_75',index.php?page=Thread&postID=1088890#post1088890]Was willst du den Kindern dann damit mal zeigen? Wie toll du bist und wie doof die Mutter?


    Naja, wenn der Plan den die KM verfolgt aufgeht und die Kinder weiterhin und dauerhaft (vielleicht auch noch unter Vortäuschung falscher Tatsachen und mit Hilfe von Lügen) ihren KV nicht zu sehen bekommen, dann könnte es ja gut sein, dass die Kinder irgendwann wenn sie älter sind den KV mit Vorwürfen wie "Du warst nie für uns da." oder "Du hast dich doch nie um uns gekümmert." konfrontieren. Dass er ihnen dann unter Umständen gerne schwarz auf weiß unter die Nase halten will wer da welches Spiel gespielt hat kann ich durchaus verstehen. Ob die Kinder die Mutter dann für doof halten bleibt ihnen überlassen.


    [quote]


    Richtig, viele Kinder stellen dann im Erwachsenen Alter fest, dass ihr Vater gefehlt hat und es kommen dann Vorwürfe, wie, ja du hast mich ja hängen lassen, du hattest für mich kein Interesse. Aber so kann der Vater dann sagen, du pass mal auf, ich weiß nicht was bei euch zu Hause die ganzen Jahre gelaufen ist, aber ... komm mal auf nen Kaffee vorbei (oder andersrum) ich bring dir 20 Ordner mit und wir reden mal, was ich alles versucht habe, um ... das und das zu machen.

    Warum setzt du das in Ironie-tags? Das ist traurige Wirklichkeit.
    Und in meinem speziellen Drama nicht zum ersten Mal.


    Es handelt sich um ganz klare Rechtsvertöße der KM.
    Und um Kindeswohlgefährdung.


    Verstehst du jetzt meine Ironie? Sie geht ihrer Informationspflicht nicht nach, bekommst auf Anfragen keine richtigen Antworten und musst dich überall durchwurschteln, um überhaupt Informationen zu bekommen.


    Sorry, ich bin auch Mutter, aber ich rufe den Vater bei jeder Kleinigkeit an, ob das Zensuren sind, ob er darum geht, dass eines unserer Kinder kein Bock auf irgendein Fach haben, wg. Klassenfahrten, Wandertagen ach und was es sonst so alles am Tage gibt. Ich hab auch immer wieder einen Hals auf ihn, ja geb ich zu, aber hier geht es um die Kinder. Und ich erzähle es ihm auch, auch wenn es ihn grad mal nicht interessiert. Aber das bin ich meinen Kindern schuldig!!! Ich schicke ihm auch alles mögliche per Fax hin zum unterschreiben, ob er es wirklich gelesen hat, weiß ich nicht, aber ich bin es meinen Kindern gegenüber schuldig, dass Papa über jeden Pups informiert wird. Vor allem hab ich es dann auch leichter, weil sie uns nicht gegeneinander ausspielen können, so nach der Devise, wenn Mama "nein" sagt, dann frag ich eben Papa. Hihi! Das Spiel haben sie schon aufgegeben, da sofort ein Rückruf kommt.


    Deswegen hab ich solch einen Hals, auf Mütter, die ihre Kinder als Eigentum betrachten. Und der Meinung sind, den Vater geht das alles nichts an, er ist nur der Erzeuger, der hat zu zahlen und die Klappe zu halten und wenn er was wissen will, es gibt ja Internet und Telefonbücher.


    Und genau hier tut sich wieder meine Frage von heute aufwg. dem ABR... Bedeutet also, dass der der das ABR hat, dass bestimmt wird ob und wohin in den Urlaub gefahren wird. Darf das der andere Sorgeberechtigte das nicht mehr selbst bestimmen?

    Hallo,
    ich weiß ich nerve.
    Wenn ich eine Originale Geburtsurkunde meines Kindes/meiner Kinder benötige und diese beim zuständigen Standesamt beantrage, weil ich die nicht mehr besitze, benötige ich da die Zustimmung der anderen Elternteils bei GSR?
    Ich weiß, dass ich diese Zustimmung nicht bekomme. Wenn ich die ohne Zustimmung bekommen würde, aber die wieder einen Nachweiß über GSR benötigen, wie weiße ich das nach? Hab mich schon erkundigt Jugendamt sagt, bei ehelich geborenen Kinder, würde ich keinen Nachweis benötigen...
    Behörden... da beißt sich die Maus wieder in den Schwanz...

    Hallo,


    was bedeutet nun genau das Aufenthaltebestimmungsrecht?
    Ich habe hier viel gesucht und bin auf so viele verschiedene Varianten gekommen.
    Bedeutet das "nur" das der BET einfach ohne zu fragen umziehen darf?!
    Oder das der BET festlegen darf, wann und wie lang das Kind zum UET darf?!
    Hier geht es mir nicht nur um die Gesetzeslage, denn Deutschland hat nur Gummiparagraphen. Die Gesetze und Realität gehen immer weit auseinander, siehe GSR.
    Ich weiß das das Umgangsrecht wieder ein gesonderter Fall ist, aber ich gewinne der Eindruck, dass die BET´s mit ABR sich häufig das "Recht" herausnehmen, festzulegen wann, warum, wie und wohin das Kind Umgang haben darf, weil sie ja das ABR haben.
    *duck-bitte-nicht-hauen*
    Möchte nur mal die Gesetzeslage und die Realität vergleichen.
    Also bitte nur in die Tasten hauen und nicht mich verhauen :rolleyes: