Ja Maschenka,
genau das wäre auch ihre reaktion, auf alles was nicht in den kram passt mit einer klage reagieren, komplett durchdrehen und "amoklaufen". ist auch wesentlich einfacher, als eine gewisse selbstreflektion aufzubauen und sich evtl Hilfe zu suchen um die Probleme anzugehen.
Das sie zu der Untersuchung muss und das JA über Ihren Zustand im Bilde ist liegt daran, dass drei Ihrer ehemals besten Freundinnen sich bei mir entschudligt haben, dass sie mir in der beurteilung meiner Person unrecht getan hätten, dass ich ein wundervoller Mensch sei, der sich kümmert und vorbildlich ist und dass sie fehlgeleitet waren von den Lügen, Intrigen und Verleumdungen meiner Ex.
Diese Frauen haben die KM teilweise bis in den 7 Schwangerschaftsmonat begleitet und sich dann von ihr losgesagt. Da sind einige sehr heftige Dinge passiert.
Nun und diese Frauen haben gemeinsam das JA informiert, ebenfalls nicht aus Boshaftigkeit, Rache oder Gemeinheit, sondern weil sie sich enorme Sorgen um das Kind machen, weil offensichtlich ist, dass die KM hoffnungslos überfordert ist etc.
Ich bin den Frauen sehr dankbar, zum einen weil sie auf mich zugekommen sind zum Anderen, weil ich davor alleine war in meiner Verteidigung und ich sehr dankbar für diese Unterstüzung bin.
Das JA habt mich dann informiert, dass die KM auf jeden Fall zum Psychologisch Sozialen Dienst des JA muss, für eine Untersuchung. Und das sie auch darüber hinaus beobachtet werden wird.
Zu dem gibt es auch ein Gutachten meiner Paartherapeutin, die die KM auch erlebt hat, darin kommt sie leider auch nicht gut weg. Wie gesagt LEIDER, weil ich mir von ganzem Herzen etwas anderes für mich aber vor allem für das Kind gewünscht hätte.