Beiträge von mischka


    Du ich arbeite 60h die Woche, ich danke Gott und mir selber das ich so gut bin das ich richtig gut Kohle verdiene und ich geb gern der Lady davon ab, weil sie es leider nicht so gut getroffen hat!


    Sprich gefälligst für Dich und wag es ja nicht in MEINEM NAMEN hier zu schreiben und ich werd ganz gallig wenn sich jemand anmaßt das Wort asozial in den Raum zu werfen!

    Danke, ob Du es gern gibst oder nicht ist uninteressant - Du zahlst, ich zahle, wir alle zahlen - ob wir das nun gern tun oder nicht.


    Dein Auftreten hier, Deine Unterstellungen das ist assig!

    Welche Unterstellung meinst Du? Ich unterstelle hier niemandem etwas - ich habe lediglich den VORSCHLAG gemacht, die TE könne sich ihren Lebensunterhalt durch arbeiten selbst verdienen.


    Aber nicht das Verhalten der Lady, die nämlich nix anderes will als ne Ausbildung, arbeiten und WEG VON STAATLICHER HILFE.

    Die Ausbildung kann sie doch gern machen - aber ich sehe nicht ein, warum ICH und alle anderen Steuerzahler (ok, Du ausgenommen, du machst es ja gern) das finanzieren sollen. Sie hat sich entschieden, erst ein Kind zu bekommen und dann ne Ausbildung zu machen - es war ihre Entscheidung für die auch nur sie gerade zu stehen hat.


    PS: danke, dass du deine Beleidigung "Was bist Du für ne arme frustrierte Wurst!" noch rauseditiert hast. Ich denke, dass ist unter deinem Niveau.

    Ach so. Verlangt sie das, ja? Hm... Na ja...


    Sehr qualifizierte Hilfe für die TE. Danke für deinen konstruktiven Beitrag.

    Zum Kindermachen gehören zwei Menschen, einer davon männlich. Letztere hat auch für sich die Möglichkeit, Vaterschaft zu verhindern. Tut er das nicht und zahlt nicht (Grund unwichtig), dann ist die Gemeinschaft in der Pflicht. Jedes andere Denken ist as***l.

    Warum sollte sich der Vater um die Finanzierung der Ausbildung der TE kümmern? Wenn meine Beiträge gelesen werden würden (wozu ich hiermit uneingeschränkt auffordere), so wäre ersichtlich geworden, dass sich der Staat um das Kind kümmert, falls es der KV das nicht kann. Das ist gut so und ich unterstütze das voll (nicht zuletzt durch meine Steuern). Ich sehe es aber nicht ein, dass der Staat auch noch die Finanzierung der TE und deren Träume übernehmen soll. Sie ist alt genug, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten. Nochmal deutlich: es geht hier nicht darum, dass TE Geld für das Kind erarbeiten soll - NUR um den Lebensunterhalt für sich selbst, während sie ihre Traumausbildung machen will. Dafür sind weder der KV noch die Allgemeinheit zuständig.


    ich finde es hochgradig asozial, wie du dich hier auslässt über die TS.


    Sie als hochgradig asozial zu beschimpfen, finde ich aller unterste schublade!!!! solche beleidgungen gehen mal absolut garnicht!

    Ich habe in keinster Weise die TE als asozial beschimpft oder beleidigt. Lediglich die hier scheinbar vorherrschende Meinung, Mutti muss alle Träume vom Staat bezahlt kriegen, finde ich hochgradig asozial (im Sinne von nicht sozial gegenüber den Leuten, die täglich hart arbeiten gehen müssen). Asozial ist kein Schimpfwort (auch wenn Du es so verstehen willst) - es ist lediglich das Gegenteil von sozial.


    Was genau willst Du mir jetzt damit sagen? Das es in Deutschland tausende Sozialschmarotzer gibt? Erzähl mir mal was Neues. Das bedeutet aber nicht, dass ich das gutheiße, nur weil es ja viele andere auch machen.


    Wo genau in deinem Posting ist jetzt der Mehrwert für die TE? Ich finde es erstaunlich, dass hier ständig auf mir herumgehackt wird, ich würde nichts zum Thema beitragen und die Threads hijacken, während von Anderen hier nichts konstruktives beigetragen wird. Dabei bin ich der Einzige, der hier seit gestern konstruktive Vorschläge für die TE unterbreitet. Schade.

    Hat das was mit der Frage der TS zu tun? Oder hab ich was verpasst? ?(


    Ja, es geht darum, dass sie sich um die Finanzierung ihrer Träume selbst kümmern soll, indem sie arbeiten geht. Niemand hat von ihr verlangt, dass sie schwanger wird, aber sie verlangt nun von uns allen, dass wir ihr ihre Ausbildung finanzieren und für ihren Kinderwunsch indirekt aufzukommen haben.

    Dann schnallt sie sich das Kind also tagsüber auf den Rücken. Ich glaube nicht, das man eine Ausbildung
    plus Nebenjob mit einem relativ kleinen Kind auf die Reihe bekommt.

    Nein, tagsüber ist das Kind in der KiTa (mitlesen und -denken, bitte!) Und dein Glaube, ob es möglich ist, alles unter einen Hut zu bekommen, ist unangebracht. Es geht hier nicht um Glaube sondern um Tatsachen - und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es machbar ist! Sie will eine Ausbildung machen - unbedingt diese eine. Dann muss sie auch was dafür tun, sich neben ihrem Kinderwunsch auch diesen Wusch zu erfüllen. Sich mit dem Geld anderer Leute seine Träume erfüllen zu wollen, find ich sehr schäbig.


    Naja, aber jetzt ist das Kind da, da braucht man ja nicht über Verhütungsmethoden fachsimpeln.

    Nein, nun ist es zu spät, sich Gedanken über Verhütung zu machen - sie hat sich "die Suppe eingebrockt", verlangt jetzt aber, dass andere (nämlich wir alle) sie "auslöffeln". Das finde ich hochgradig asozial.


    Ich habe vollsten :respekt vor allen Muttis die es sich zutrauen zu arbeiten oder eine Ausbildung zu machen.

    Ich auch - ebenso wie vor allen Papis, die gleiches tun. Warum sollte das TE denn nicht auch schaffen?

    mischka: Und das Kind schnallt sie sich nachts in der Tankstelle auf den Rücken, oder
    wie? :hae:


    Sie hat doch gesagt, das sie keine Betreungsmöglichkeiten hat, ausserhalb der Ausbildung.

    Ok, dann fällt die Tankstelle weg, immernoch genug Vorschläge, die auch tagsüber funktionieren.


    Und übrigens: Nicht jeder bekommt Uvg, oder Unterhalt. Wenn der Ex nämlich nicht arbeiten
    geht, gibts auch keinen Unterhalt fürs Kind. Edit merkt noch an: Wenn die 72 Monate Uvg abgelaufen sind.

    Da TE von KiTa-Gebühren schrieb, werden die 72 Monate wohl noch nicht abgelaufen sein, oder?


    Um es mal etwas drastisch auszudrücken: TE hat sich bewusst für das Kind entschieden, wissend, dass sie noch keine Ausbildung hat. Jetzt soll der Staat (also wir alle) dafür gerade stehen, dass TE sich den Kinderwunsch erfüllen wollte, ohne dass sie sich Gedanken gemacht hat, woher das Geld für die Familie kommt?!? Sie wollte das Kind (wenn nicht gibt es genug Möglichkeiten - vor allem für Frauen - eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern), also sollte sie sich auch um die Versorgung kümmern.


    Bleibt immernoch die Frage, die ich Dir schonmal gestellt habe. Zeig mir doch bitte, bitte, bitte den NEBENJOB, mit dem man zwei Personen neben einer Vollzeitausbildung ernähren kann. Wenn Du der TS helfen willst, dann sag doch bitte wo es diese einkunftsreichen Nebenjobs gibt!


    1. Wo steht, dass es sich um eine Vollzeitausbildung handelt? Hab ich das überlesen, oder is das mal wieder eine Mutmaßung?!?
    2. sollte es sich tatsächlich um eine Vollzeit-Ausbildung handeln, wird die dann nicht vergütet? Wenn nicht, warum nicht und wäre es dann nicht angebracht, sich eine vergütete Ausbildungsstelle zu suchen?
    3. TE muss nicht für 2 Personen Unterhalt ranschaffen - das Kind bekommt Kindergeld und Unterhalt (entweder vom Vater oder nach dem UVG).


    Welchen Nebenjob die TE annehmen kann, kann ich nicht beurteilen, das hängt stark von den Fähigkeiten ab. Aber spontan würde mir Putzen einfallen (je nach Attraktivität auch gern nackt :devil: - bevor jetzt wieder der Vorwurf des Sexismus eines Frauenhassers aufkommt: der Smiley soll ausdrücken, dass das ein Scherz ist), Tankstellen suchen immer Nachtpersonal, Kassiererin im Supermarkt, Paketsortierer (hab ich auch gemacht - 3-4 Stunden-Schicht, je nachdem, wie schnell man ist) usw. Damit kann man locker 400 Euro hinzuverdienen, was als Unterhalt für einen sparsamen Azubi ausreichen sollte. Für die Miete kann TE ja noch Wohngeld beantragen...

    Sagt mal, geht's noch? Ich bringe einen konstruktiven Vorschlag für die TE (nämlich arbeiten zu gehen, um sich seine Ausbildung zu finanzieren). Und weil dieser Vorschlag offensichtlich bei einigen Frauen, die der "ich-arme-Mutti-der-Staat-kümmert-sich-nicht-um-mich"-Fraktion angehören, nicht passt, werde ich hier persönlich angegriffen und nach meinen "Erfahrungen" gefragt. Anstatt selber konstruktive Vorschläge zu machen, die der TE helfen könnten, werden hier Kommentare á la "Theoretisches Wissen des praktischen Tuns..." gebracht. DAS ist sehr hilfreich für TE! Es wird so dargestellt, als wäre es komplett unmöglich, sich selbst um seine Einkünfte zu bemühen. Ist es nicht - nicht mehr und nicht weniger habe ich zum Ausdruck gebracht. Aber es ist natürlich einfacher stundenlang hier im Forum rumzuheulen über den pösen Staat, anstatt die Zeit sinnvoll zu nutzen und seinen Arsch zu bewegen.


    Ich hab auch noch nen Vorschlag für TE - wenn deine Eltern kein Geld haben, um dich finanziell zu unterstützen, wie wär's denn, wenn sie als Ausgleich die Betreuung deines Kindes übernehmen, damit du in Ruhe arbeiten gehen kannst?

    Wenn du unterhaltspflichtig bist/warst, hat deine Tochter ja nicht bei dir gelebt,oder? Also hast/hattest du mehr Zeit als eine AE-Mutter.

    Nein, ich war damals nicht AE, aber beide Eltern waren in Ausbildung und mussten sich beide um Studium, Unterhalt sowie 3 Kinder kümmern. Ob ich mehr Zeit als eine AE-Mutter hatte? Keine Ahnung - viel war nicht übrig...

    Und an alle Männer: immer schön Kondom benutzen, wenn Ihr keine Kinder wollt. Wieviele Männer haben ja was gegen Kondome.

    Ja nee, is klar. Eben war bei euch noch das Kondom geplatzt, nun schlägst du es den Männern als Verhütungsmethode vor. Is klar...

    Warum soll der KV denn Nachteile haben, wenn er vor der Geburt schon die Vaterschaft anerkennt?

    Weil er (im Gegensatz zu Dir) nicht sicher sein kann, tatsächlich der Vater zu sein. Er weiß nicht sicher, dass du nur mit ihm Sex hattest - die Gefahr, sich durch eine Vaterschaftsanerkennung für Jahre zum Zahlesel für ein Kuckuckskind zu machen ist da und seine Bedenken durchaus berechtigt.

    Und dann zeigt mir mal jemand einen Nebenjob, mit dem man zwei Personen inkl. Miete, Lebensmittel etc. durchbringen kann, wenn wir so unanständige Jobs wie Prostitution mal aussen vor lassen!

    Tja, was soll ich dazu sagen? Ich habe auch studiert, mich um meine Tochter gekümmert und musste gelegentlich schlafen. Die Ämter haben auch nicht gefragt, ob ich Zeit für einen Nebenjob hab: "Ihre Eltern verdienen zu viel, sie bekommen kein Bafög. Sie müssen ja nicht studieren..." Willkommen in Deutschland.

    Mal ne ganz andere, "verrückte" Idee: Wie wäre es denn, wenn sich TE um einen Nebenjob bemüht, um die Ausbildung zu finanzieren, so wie es tausende Studenten auch tun? Warum soll der Staat für TE aufkommen - sie ist jung, dynamisch und daher mMn in der Lage, sich selbst um ihren Unterhalt zu kümmern. Frag mal einen unterhaltspflichtigen Papa, ob der auf Staatskosten ne Ausbildung machen darf...

    Der Väteraufbruch Leipzig im Gespräch mit ...


    Herrn Dr. Siegfried Haller
    Leiter Amt für Jugend, Familie und Bildung


    Thema: Das neue Amt für Jugend, Familie und Bildung – Ansprechpartner auch für Väter?
    [Blockierte Grafik: http://www.vafk-leipzig.de/upl…lakat_dr_haller_klein.jpg]
    Mittwoch, 15.09.2011
    19:30 bis 21:00
    Heinrich-Budde-Haus
    Lützowstraße 19 04157 Leipzig
    Eintritt frei!


    nähere Infos auf der Homepage des VafK Leipzig

    Ich denke, damit ist alles gesagt. Sehr gut zusammengefasst. :thanks:

    Ja, was macht es denn für das Kind für einen Unterschied, ob Mama Matti kennt oder nicht? Das Kind erzählt von Matti, wenn es das für richtig hält. Oder unterstellt ihr jetzt dem Vater, dass er das Kind zum lügen überredet? Das ist doch sehr hypothetisch und in keinster Weise behauptet worden. Also, wo ist der Unterschied für's Kind, ob KV nun von Matti erzählt oder nicht?


    Was ist mit Mutti? Wenn die mal nen Termin hat und das Kind bei "Freunden" ablädt? Erzählt sie das immer gleich dem Papa, oder fragt ihn gar um Erlaubnis? Wohl kaum - warum sollte das also KV tun? Warum wird immer mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen, wenn es um Mama und Papa geht? Wenn das Kind bei Mama ist, is sie niemandem Rechenschaft schuldig und genauso isses umgekehrt.


    Berta: vielleicht gehst du mit deinem "Fachmann" nochmal den § 1687 BGB durch:

    Zitat

    (1) Leben Eltern, denen die elterliche Sorge gemeinsam zusteht, nicht nur vorübergehend getrennt, so ist bei Entscheidungen in Angelegenheiten, deren Regelung für das Kind von erheblicher Bedeutung ist, ihr gegenseitiges Einvernehmen erforderlich. Der Elternteil, bei dem sich das Kind mit Einwilligung des anderen Elternteils oder auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung gewöhnlich aufhält, hat die Befugnis zur alleinigen Entscheidung in Angelegenheiten des täglichen Lebens. Entscheidungen in Angelegenheiten des täglichen Lebens sind in der Regel solche, die häufig vorkommen und die keine schwer abzuändernden Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben. Solange sich das Kind mit Einwilligung dieses Elternteils oder auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung bei dem anderen Elternteil aufhält, hat dieser die Befugnis zur alleinigen Entscheidung in Angelegenheiten der tatsächlichen Betreuung. § 1629 Abs. 1 Satz 4 und § 1684 Abs. 2 Satz 1 gelten entsprechend.

    Die erheblich Bedeutung für das Kind in diesem Fall, für die die Mutter in die Entscheidung einbezogen werden muss, würde ich gern mal erklärt bekommen...

    ich kann dir sagen warum der Umgang die erste Zeit nicht ohne mich statt findet.


    zum einen, hat der gute Herr bis heute die Vaterschaft NICHT anerkannt.Hab Ihm gesagt das wir einen Test machen könne, aber bis Heute höre ich immer nur Ausreden warum wir jetzt keinen Test machen können und das verschieben müssen. Was soll man dazu sagen?!
    Weder zahlt er für sein Kind, noch interessiert er sich dafür wie es Ihr geht und was sie macht.


    Das andere ist, dass er sich weigert sie zu fütter und zu wickeln. Fängt sie an zu weinen hat er sie mir immer direkt zurück gegeben. Und sorry solange das nicht der Fall ist, werd ich mein Kind nicht abgeben. Und ich denke das andere da nicht anders drüber denken. Oder würdest du dein Kind jemandem geben, der nicht damit umgehen kann?

    Ok, das ging aus deinem Posting nicht hervor. Unter diesen Umständen machts natürlich Sinn, dabei zu sein.

    in deinem link sehe ich nicht , wo ein verweigender UET dazu gezwungen werden kann , umgang zu haben ..


    Zitat

    §1684
    (1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.
    (3) Das Familiengericht kann über den Umfang des Umgangsrechts entscheiden und seine Ausübung, auch gegenüber Dritten, näher regeln. Es kann die Beteiligten durch Anordnungen zur Erfüllung der in Absatz 2 geregelten Pflicht anhalten. [..]

    Eindeutiger gehts doch nicht, oder? Das Umgangsrecht bezeichnet hier das Recht des Kindes, Umgang mit beiden Eltern zu haben. Also können UETs auch gezwungen werden.


    Genauso habe ich das gemeint, mit der Erzwingung. Der oder die verweigernde UET soll zumindest zu einer Anzahl BU gezwungen werden. Wenn das dem Kind nicht gut tut oder es offensichtlich wird, dass der oder die UET trotzallem keine Bindung zum Kind aufrecht erhalten möchte, ist es natürlich nicht sinnvoll, weiter auf Umgang zu bestehen. Aber zumindest die Chance sollte man seinen Kindern einräumen. Manche UETs müssen zu ihrem Glück gezwungen werden, leider ist es bei vielen vergebliche Liebesmüh. Ich finde es toll, dass Du das für dein Kind durchgezogen hast :respekt - es sollte viel mehr BETs geben, die das tun. Jammern, dass sch UET nicht kümmert, können viele, aber etwas zu unternehmen trauen sich nur die wenigsten.