Beiträge von MarlaMarleen

    Ja ganz richtig, solche Sachen kommen da. Er sei Buddha und erleuchtet...Ich kann mir nicht erklären was in ihm vorgeht. Macht mir ein bisschen Angst. Eigentlich kann man ja von Kindswohlgefährdung nicht sprechen, denn Buddha ist ja ein Wohltäter.... :schwitz auf der anderen Seite folgen auch immer wieder üble Beschimpfungen und Beleidigungen. Ich denke es hängt mit den negativem Sanktionen in seinem Umfeld zusammen, die sich bei ihn ihn Wut umwandeln. Natürlich habe ich an allem Schuld. Na klar.

    Vielen Dank erstmal für eure Antworten
    @ Lena
    Wahrscheinlich hat er einen guten Steuerberater-SEINEN BRUDER. Das wäre dann noch der Obergipfel,
    wenn man einem anderen Familienmitglied in dem Fall dem Kind den zustehenden Unterhalt durch Tricksereien
    vorenthält. :angry Bin mal gespannt wie er in den nächster Zeit der Beistandsschaft sein Einkommen nachweist.


    Vor seiner Selbstständigkeit war er im Einzelhandel tätig


    @Immortelle
    Hatte bei der Bundesstiftung Geld für die Erstaustattung beantragt und einen fetten Betrag bekommen. Dafür bin ich sehr dankbar.
    War ein ziemlich unbürokratischer Ablauf, kann ich anderen Schwangeren in Notlagen nur empfehlen.
    Vom Jobcenter hab ich nix bekommen, da ich dort erst im Monat der Geburt aufgeschlagen bin und für diesen Monat bekomme ich ja rückwirkend Elterngeld, dass ich allerdings bis heute noch nicht habe.


    gartenfrosch
    Deine Ausführungen hören sich doch sehr erbauend an. An so einen Ausgang habe ich gedacht. Das Familiengericht wäre ich dann der nächste Schritt
    oder? Zuerst wird mich doch die Beistandsschaft wahrscheinlich fragen ob ich in Zukunft mit den 133 Ocken zufrieden bin oder?
    Da er natürlich "nachweislich" nicht mehr hat....


    Der Umgang...läuft nicht. Bis heute hat er den Kleinen nicht gesehen. :flenn Einen Tag nach Geburt hat er mal gefragt ob er uns bald sehen dürfe. Ich habe bejaht, seitdem kam nix mehr außer seltsame beängstigende Sms...er sei erleuchtet, habe den Masterplan für den Weltfrieden etc :crazy Die Tage werde ich mit der Familienberatung über einen begleiteten Umgang sprechen. Dann wird er zu dem Gespräch eingeladen, hat aber einen Anfahrtsweg von über 300km. Vielleicht kommt er, vielleicht nicht. ABER DAS GEMEINSAME SORGERECHT DAS WILL ER HABEN. :frag

    Hallo ihr Lieben!


    Folgende Situation bei mir:
    KV hat mich in der 36. SSW verlassen.
    Ab dem 5. Schwangerschaftsmonat konnte ich nicht mehr meiner selbstständigen Tätigkeit nachgehen und hatte bis zum Eintreffen des Elterngeldes kein eigenes Einkommen und war sozusagen auf ihn angewiesen. Nachdem er "gegangen" ist konnte ich zusehen wie ich mich versorge. Das Kind ist mittlerweile geboren und 3 Monate alt. Bis heute habe ich keinen Cent gesehen, weder KU noch BU noch irgendwas zur Erstausstattung, nichts. Gehe ziemlich auf dem Zahnfleisch, musste wieder vorübergehend in mein Elternhaus ziehen etc. Ums kurz zu machen bin mittlerweile erheblich verschuldet.


    Unterhaltsvorschuss bekomme ich seit 4 Wochen. Kindergeld auch.


    KV verdient sein Geld mit selbstständigen Studentenjobs. Um an diese Jobs zu kommen schreibt man einfache Dreizeiler in Onlinebörsen. Von 10 Dreizeiler bekommt man 4 Jobs, so läuft es ungefähr. Schlecht verdient man nicht. Nur wenn man sich nicht mehr drum kümmert oder erstmal 3 Wochen nach dem letzten Einsatz Päusschen macht, na dann kommt natürlich nix.


    Beim Jugendamt habe ich bereits eine Beistandsschaft eingerichtet. Aber wie läuft es denn genau? Selbstständig ist er erst seit Anfang Januar und das Einkommen ist schwankend. Mal 3000, mal 1000, 1500 in unterschiedlichen selbstgewählten Abständen. Ich befürchte einfach, dass sobald Forderungen kommen er gar nichts mehr tut bzw. darauf verweist was er bisher verdient hat (für sich alleine) und dann aus dem Schneider ist und ich weiter mit 133 Euro abgespeist werde.
    Betreuungsunterhalt habe ich mir aufgrunddessen schon fast abgeschminkt, aber den Mindestkindesunterhalt von 200 nochwas Euronen möchte ich schon haben...



    Hat jemand diesbezüglich Erfahrungswerte?


    Lieben Dank für eure Antworten

    Vielleicht schweife ich zu weit vom Thema ab, dann ignoriert mich.


    Ich bin auch ein Trennungskind und wenn ich nur daran denke, dass mir früher meine geliebten Tennisstunden genommen worden sind, weil ich zu meinem Vater musste. Kotz. Nicht falsch verstehen, habe einen liebenden sich kümmernden Vater, aber diese Umgangswochenenden an denen ich einfach nur trainieren wollte, haben mehr als genervt.


    Ich war 5 Jahre alt als ich das erste mal auf dem Platz stand. Von diesem Zeitpunkt an wollte ich immer nur Tennis spielen und auf Wettkämpfe gehen. Ich bin heute noch der Meinung, dass die verdammten Umgangswochenenden meine "Karriere" versaut haben. Denn auf mich hat niemand gehört. Mein Vater hat darauf bestanden mich zu sehen und meine Mutter war "kooperativ". So wurde ich entweder freitags abgeholt oder musste mich in den Zug setzen, obwohl eigentlich jedes WE Meisterschaften, Medenspiele oder Training stattgefunden haben.


    Ich habe für diese Art von Egoismus kein Verständnis auch wenn es sich "nur" um einen einfachen Schwimmkurs handelt.


    Gruss