Beiträge von frefre

    Ich schaue mir meine Anteile daran an. Ich habe auf KV Wunsch hin diese Umgangsregelung zugestimmt, der Beistand hielt weniger für ausreichend.


    Aber wenn getroffene Vereinbarungen, von KV nicht oder nur teilweise beachtet werden, weiß ich nicht weiter und der Kontakt mit ihm wird schwer.



    Er behauptet sogar (weiß ich von Polizei und seinen Eltern), dass wir gar keine anderslautenden Vereinbarungen neben dem Gerichtsbeschluss haben.

    :kopf Moment mal...


    Kann es nicht sein, dass es sich hier um einen Vater handelt, der um sein Recht sein Kind sehen zu dürfen kämpft? Warum sollte es nur ums Geld gehen? Der Vater kümmert sich und strebt ein Wechselmodell an... möglicherweise ist das nicht "krank" sondern ein ganz verständliches Bedürfnis... schließlich ist es auch sein Kind!


    Wie genau schadet der Umgang dem Kind momentan? Ich finde es total wichtig zu trennen, ob Exilein einen selbst zur Weißglut bringt, oder ob und vor allem warum das Kind leidet?




    Der Papa sieht seine Tochter fast jeden 2. Tag, ohne Übernachtung. Es ist bis jetzt ein Tag ausgefallen, mehr seit Monaten nicht.



    Das Geld ist mir Wuppe. Da ich arbeite kann ich auch ohne sein Geld leben.



    Die Kleine klammert seit dem Polizeivorfall, sie ist jedes Mal total verwirrt wenn er mich bei den Übergaben anpault und fängt an zu weinen, sie kommt mit vollgek... Windel nach hause und ist total wund, er bringt ihre Puppe (zzt. noch wichtig für Krippe) nicht mit, die Fingernägel werden geschnitten - mit mehreren eingeschnitteten Fingerkuppen, er kommt mit mehr als einer Stunde Verspätung zur Abholung in der Krippe.


    Du sprichst in der Vergangenheit, wie hast du es geregelt.



    Seine Noch-Ehefrau bekämpft er auch noch (dort sind keine Kinder), seine Eltern können ihn nicht mehr "erreichen"-der Kontakt wird von ihm gemieden.

    Mein Anliegen ist, wenn er es nicht mit dem Kinderarzt klärt, werde ich es ab 17.00 Uhr klären.Da kommt sie zurück.


    Ich möchte ihr mir den Nebenwirkungen keine weiteres Mal Antibiotikum geben. Meine Hoffnung war, dass er das versteht, weil unsere Tochter allem Anschein nach ein anders Mittel benötigt.


    P.S.:Wir waren vor einigen Monaten bereits mal zusammen in der Notfallsprechstd. Ich habe das alles schon ausprobiert.

    Und wenn ihr es so regelt, dass es NUR noch über den Kindergarten läuft, wie du die Übergaben in deinem anderen Thread beschrieben hast? Dann müsst ihr euch nicht mehr begegnen, das Problem wäre so auch gelöst.


    Das heißt, unsere Tochter müsste um 17.00 zum Spätdienst der Krippe gebracht werden.Puhh! Müsste ich klären. Ich habe eher daran gedacht mir für die Übergaben jemanden an "meine Seite zu holen", da er sich dann zusammen reißt.

    Die Umgänge finden nicht bei mir statt, aus "historischen" Gründen.



    Wenn er den Umgangstag hat, holt er sie aus der Krippe ab.


    Ich bringe sie aber nicht krank in die Krippe, die Erkrankung entwickelt sich erst in der Krippe.


    Dann flitze ich NICHT hin, um sie abzuholen, sondern er wird dann informiert, unsere Tochter abzuholen.



    Nun war die letzte Erkrankung so heftig, dass sie nicht in die Krippe ging und auch nicht zu PAPA. (Fieber über 40°C, großes Schlafbedürfnis)



    Meine Frage war:


    Wer hat Erfahrungen, wenn die Umgänge so häufig sind wie es sich mit einem evtl. nachholen darstellt?



    #Jetzt ist sie gerade bei ihrem Vater. Mit weiterem Ausschlag, sie hatte sich heute Nacht übergeben, sie hat gestern ein anderes Antibiotikum aufgrund von Hautausschlägen bekommen. Scheinbar eine Unverträglickeit.... Ich hatte den Vater gebeten, dass zu klären, dass Kinderklinikum mit Notfallsprechstunde ist um die Ecke. Da ich ihr kein weiteres Antibiotikum mit diesen Nebenwirkungen geben möchte.



    Er rief an : Ich werde es erst einmal beobachten!



    Das dazu! Wie soll ich mich jetzt verhalten?









    Habe ich auch vermutet.



    Bis zu der Verhandlung im März floss kein Geld.


    Seine Unterschrift für den Krippenvertrag habe ich durch einen Gerichtsbeschluss im Eilverfahren ersetzen lassen.


    Er wollte die Unterschrift nur leisten, wenn ich diesem Wechselmodell zugestimmt hätte....

    Wie alt ist euer Kind denn jetzt? sich das liest. Schaffe das am besten ab. Lass' ihn alleine mit dem Kind losziehen, selbst wenn du derzeit noch Schwierigkeiten damit hast. Es ist ab einem gewissen Alter wird man die Häufigkeit der Umgänge sicherlich abändern lassen können. Es wäre wohl schon sinnvoll, die Kontaktmöglichkeiten zwischen euch beiden zu reduzieren. Scheinbar kommt er für den Umgang ja auch zu dir nach Hause, wie sich das liest. Schaffe das am besten ab. Lass' ihn alleine mit dem Kind losziehen, selbst wenn du derzeit noch Schwierigkeiten damit hast. Es ist besser so, wenn er alleine loszieht. Diese Phase habe ich nämlich auch durch. Heute würde ich ihn direkt mit Kind vor die Tür setzen, damit der Konflikt entschärft wird. Wenn es ihm bei dir bequem erscheint, dich vielleicht sogar damit belästigen kann, dann kommt er natürlich auch gerne. Wenn er nicht mehr bei dir sitzen darf, überlegt er sich vielleicht auch, dass der Kontakt zu dir über euer Kind weniger spannend geworden ist. Dann lässt er sich vielleicht auf eine anderweitige Regelung des Umgangs von selbst ein




    Unsere Tochter ist 20 Monate und wird an meiner Haustür"übergeben".




    Ich würde ihn nicht mehr in meine Wohnung lassen, da er mir schon in der gemeinsamen Wohnung wichtige Papiere (wie z. B. finanzielle Regelungen, Fahrzeugbrief)genommen hat.

    Ich meine damit, dass unsere Tochter in der Krippe erkrankt und er sie abholt, da er das 2-3 Mal / Woche macht.



    Die Erzieherinnen meinten dazu: Er hat erzählt, dass er trotzdem ganz "normal" seine Dinge mit ihr machen will wie z. B. auf den Spielplatz gehen, Enten füttern.... und das mit über 39°C Fieber! Ihr körperlicher Zustand das aber nicht hergibt.



    Deswegen haben sie mich angesprochen, sie wissen das bei uns einiges im argen liegt.

    Hallo,



    in der letzten Umgangsvereinbarung wurde festgehalten, dass wir eine Mediation bei einer best. Einrichtung (für Hochkonfliktpaare) in Anspruch nehmen sollen.



    Es gibt zwei Mediatoren bei den Sitzungen, einer leitet, der andere notiert und greift in besonders schwierigen Situationen mit ein.



    Nun soll es nur noch max. zwei Sitzungen geben, da "wir uns im Kreis drehen".



    Hauptgrund war, unsere Kommunikation zu verbessern.



    Das ist leider gegen die "Wand gefahren". KV hält sich nicht an Vereinbarungen und hat den Urlaub der Mediatoren dafür genutzt, mir das Leben wieder möglichst schwer zu machen. Das schwerwiegenste war, dass meine kranke Tochter nach einem Umgang nicht zurück gekommen ist und gegen 22.30 Uhr die Polizei unterstützt hat. (Sie hat noch nie bei ihm geschlafen und ich habe mich getrennt als sie 9 Monate war)



    Der Polizeibericht ging direkt an die Mediatoren, die eine weitere Mediation für sinnlos erachten.



    Mein Eindruck ist von Anfang an, dass es nur darum geht, dass er weiterhin Kontrolle über mich hat.



    Er will weiterhin an meinem Leben Anteil haben, er möchte möglichst viel mit mir kommunizieren... von - lässt mir aufgrund eines angebl. angekündigten Suizids freitags das Sorgerecht entziehen (der Richterin kam das merkwürdig vor und hat ihm sein Sorgerecht gleich mitentzogen) und am Montag nimmt er das zurück - er rückt meine Möbel nicht raus, unterschlägt mein Auto, bis Stalking und Drohung - ist bereits einiges von ihm unternommen worden. Und wenn ich nicht nett mit ihm plausche kommt etwas neues....



    Ich plausche mittlerweile nicht mehr nett mit ihm sondern nur noch "tochterbezogene" Themen bei den Übergaben und in der Mediation (wöchentlich). Was scheinbar sein Ventil ist. Da hat er mich 1,5 Std. zum "plauschen".



    Das wird nun ein Ende finden und ich möchte möglichst wenig von seinem "Tam-Tam"abbekommen. Gerne hat er auch die Übergaben für Beschuldigungen und Motzerei genutzt, was überhaupt gar nicht geht. Ich habe mir die Antworten darauf abgewöhnt. Mein Eindruck ist, dass er unsere Tochter nur benutzt, um den Kontakt zu mir aufrecht zu erhalten.



    Wer kann mir Tipps geben für den weiteren Umgang mit KV (er selbst ist vom Fach und arbeitet als Psychiater)und wie könnte ein Vorgehen aussehen, diese häufigen Umgänge(3-4 Mal /Woche) mit unserernTochter verringern zu lassen, weil Sie leidet mittlerweile auch darunter?



    Für den ersten Gerichtstermin hatte er übrigens ein Wechselmodell beantragt, was ohne Worte war - täglicher Wechsel eines damals 14 Monate alten Kleinkinds, sie war gerade "frisch" in der Krippe - 5 Std. tgl.. Er wollte die gleiche Anteile wie ich haben, arbeitet aber Vollzeit und auch noch nebenberuflich(Wieso??? Die Krippe hat doch bis 18.00 Uhr geöffnet) .



    Viele Grüße



    Frefre

    Im Vergleich steht übrigens auch, dass wir eine Mediation bei ... machen.



    Da sind wir seit April auch bei. Leider hält sich KV nicht an Vereinbarungen, die Mediatoren halten weitere Mediationen für zwecklos.



    Und das JÁ verweist gerne darauf: Nehmen sie es doch mit in die Mediation ...

    Es ist wirklich schwer, ich weiß.


    Ich gebe mein krankes Kind jedenfalls nicht mit, weil sich der KV eben nicht kümmern kann. Aber es gibt einen Ersatztermin. [/quote]



    Die Erzieherinnen aus der Krippe haben mir, da KV Kind auch aus Krippe abholt, bereits mehrfach mitgeteilt, dass er überhaupt nicht auf die bereits mehrfach vorhandene Erkrankung eingeht und so tut als ob alles i.O. wäre.



    Das macht die ganze Sache noch schwerer.

    Hallo!


    Der KV sieht unsere Tochter (20 Monate) 3-4 Mal/Woche (2-3 Mal 3 Stunden und einen Tag 8 Stunden).



    Nun macht er mir die Hölle heiß, dass er letzten Donnerstag nachholen will. Die kleine Maus ist noch nicht einmal gesund.



    Sie hat eine eitrige Mandelentzündung mit Fieber und zum Zeitpunkt der Übergabe fest geschlafen, eine halbe Stunde später war sie wach mit 40,4°C Fieber.



    KV wollte Übergabe, da sie "transportfähig" war.



    Meiner Ansicht nach hat JA im Gericht gesagt, dass bei so häufigen Umgängen ein Nachholen bei Erkrankung des Kindes nicht mehr möglich ist.



    Natürlich werde ich meine zuständige Ansprechpartnerin dazu noch einmal anrufen,möchte aber gerne gut (mit Eurer Hilfe) gerüstet sein.



    Viele Grüße



    Frefre

    Hallo,



    ich habe mich auch gerade angemeldet. Ich bin 42 und meine Maus wird im Okt. 2 Jahre.



    Da gibt es schon gewisse Übeeinstimmungen.



    Freue mich auf einen regen Austausch! :strahlen

    Hallo!



    Ich bin 42 Jahre und meine Tochter ist 20 Monate alt.



    Im August letzen Jahres bin ich mit ihr vor meinem damaligen Lebensgefährten geflüchtet. Den Grund: Häusliche Gewalt in Form von psychischen "Spielchen"



    Seitdem gab es 2 Gerichtsverhandlungen zum Thema Umgang und einen Eilantrag, da er mir die Unterschrift für die Krippe verwehrt hat (ich habe mit ihm vor der Geburt die vorgeburtliche Vaterschaftsanerkennung + gemeinsames Sorgerecht beantragt)



    Er ist mir nachgezogen. Ich habe ihn schon wegen Nötigung und Drohung angezeigt. Er läuft vor meinem Haus hin und her und war auch schon im Treppenhaus.



    Eine derzeitige Mediation für "Hochkonfliktpaare" wurde per Gerichtsbeschluss "verordnet". Nach heutigem Telefonat mit einer der Mediatorinnen hält sie weitere Mediationen für sinnlos, da er sich nicht an die Vereinbarungen hält.



    Vorletzte Woche ist meine Tochter nach dem vereinbarten Umgang (2-3x pro Woche von 14.00 - 17.00 Uhr und einmal von 9.00 - 17.00 Uhr)nicht zurück gekommen, um 23.00 Uhr habe ich die Polizei gerufen. Seine Telefone waren ausgeschaltet und die Haustür hat er auch nicht geöffnet.




    Gerne würde ich neben dieser kurz geschilderten Lebenssituation auch Kontakte aufbauen und pflegen, die so ganz normal sind.



    Viele Grüße



    frefre