Beiträge von frefre

164 Stunden im Monat??? Also von ca 7-15.30 Uhr??? Am Wochenende frei??? Da würde ich an deiner Stelle ganz scharf darüber nachdenken ob da nicht doch noch eine kleine Tätigkeit nebenbei möglich ist.Bevor ich gefressen werde...

Das ist auch nicht zuviel verlangt.

Da Ferien sind würde ich nicht Deine 100 % verlangen, aber mehr als er "bringt".

Wie oft im Jahr ist diese "Ferienzeit"?

1 Mal? Dann würde ich es unter "ist zwar ärgerlich aber ich schone lieber meine Nerven" weglegen.

Zitat von Peter100

Pro Tag

Und Nebenjobs sind bei keinem von euch möglich??!

Hallo!

Könnte sie sich mit einigen Besuchen in einer Beratungsstelle anfreunden?

Mit dem Praktikum deiner Tochter komme ich nict klar, pro Woche oder pro Tag 8 Std.

Eine Nebentätigkeit soll da nicht möglich sein?

Wie sieht ein Zweitjob bei dir aus?

Zitat von chaot70

Und was rät dir die Mediatorin???

Ich würde da knallhart sein: Schriftliches Hausverbot und Umgang findet vor der Haustür auf der Straße statt.

...der lungert vor deinem Fenster und deiner Tür rum? Geht granicht!

Mediatoren raten zu nichts, JA ist das egal, Anwalt sagt: noch so ne Nummer und er bekommt das Hausverbot

Er wohnt seit einigen Monaten nur 11 "Hausnr." entfernt - er geht doch nur spazieren!!! Selbst Nachbarn haben mich darauf bereits angesprochen.

Umziehen? Wie lange braucht er zum nachziehen? Er will doch nur in der Nähe seiner Tochter sein!

Ich würde nie behaupten das er doof ist, das meiste läuft ohne Zeugen.

Es gibt schon viele Aufzeichnungen meinerseits darüber - und er behauptet dann das Gegenteil. Wieso sollte man mir mehr glauben????

Einen täglichen Wechsel halte ich für ein Kind, egal wie alt für völlig daneben.

Ein Modell das "wächst" wie z.B. das WE bei KV wird über eine Zeit von einem Jahr auf Fr.-Mo. alle 2 Wochen ausgeweitet, die Kontakte in der Woche bleiben wie zzt. gelebt und im nächsten Schritt kommt in der Woche eine Übernachtung dazu... dann sehen wie es läuft und evtl weitere Übenachtungen oder 3 Tage bei mir 4 bei ihm und dann nächste Woche anders herum.

Aber Pistole auf Brust: Stimm dem zu sonst gehe ich zum Gericht, will das ab Sep. (und bisher gab es gar keine Übernachtung....) Friss oder stirb!

und ich mache ihm meine Sicht klar, dass so etwas wächst ... Nö, will er nicht.

Er sei jetzt bereits schon gut auf den Gerichtstermin vorbereitet!

Mein Ex dreht auch vieles oder schöner formuliert: er hat eben eine ganz andere Wahrnehmung
Unsere zuständige JA-Mitarbeiterin ist eine sehr erfahrene Frau, die ihn nun durchschaut

Bleibt Du bei allen Terminen, wie schon erwähnt, ruhig und sachlich - hol du dir für dich psychologische Unterstützung, sodass du besser mit den Geschehnissen umgehen kannst und somit auch u.a. ruhiger bleibst

Kinderschutzbund würde ich auf jeden Fall informieren

Si! Ich schreibe mir die Finger wund.

Kotz mich mittlerweile auch echt an.

Jugendamt hat mir zu seinem Verhalten auch schon Rückmeldung und einen Verdacht mitgeteilt.

Erst hieß es immer er ist an einem anderen Punkt der Trennung. Klar - und nun wird er zum A...

Vermuteter Grund: Er hat seiner Mutter gesagt, dass ich ihm das Leben verpfuscht habe. ER wollte immer habilitieren.Ich habe ihm angeboten es zu tun - Angebot aus Süddeutschland lag wohl vor - Habe langes WE mit Töchterchen alle 14 Tage zugesagt - wollte Druck raus nehmen...

Die Nummer ist eine echet Herausforderung - laut Aussage in Mediation ist er oft genug vor unserem Fenster, war auch schon im Treppenhaus.

Ich habe das Gefühl, dass er unsere Tochter benutzt. Er kommt oft unpünktlich zur Abholung (in der Krippe bis zu 70 Min - bei 3 Std. Umgang), informiert sich nicht weiter bei mir wenn ich melde das sie krank ist. Hinterfragt keine Gewohnheiten, steht bis zu 10 Min mit ihr vor der Tür und spielt an den Büschen rum bis er um kurz vor 17.00 auf die Klingel drückt ... aber vielleicht deute ich es falsch.

So war es denn heute auch.
Bisher war noch keine Mediation so gruselig wie diese, zurück in die Steinzeit.

Thema war : Übernachtungen

Die Kurzform: Bisher schläft unsere Tochter noch nicht bei ihrem Vater. Wir haben heute bis Ende August 11 eine Vorgehensweise besprochen, die für beide Seiten i.O. war, sodaß die 1. Übernachtung Ende August stattfindet. Der KV wollte dann eine bindende Zusage von mir haben, dass danach ab Sept. 11 jede 2. Woche eine weitere Übenachtung dazu kommt. Sprich das Endbild im Okt/Nov. würde wie folgt aussehen:

1. Woche Dienstag auf Mittwoch, Donnerstag auf Freitag, Freitag auf Samstag
2. Woche Dienstag auf Mittwoch , Donnerstag auf Freitag, Samstag -Montag - dann kommt wieder der Rhytmus der 1. Woche usw.

Das Gericht hatte dieses schon einmal abgelehnt - kein tägl. Wechsel - kein Wechselmodell, wenn nicht freiwillig mit 1,5jährigem Kind.

Danacht "drohte" er mir mit: Ich lasse dich erziehungsunfahig erklären - Ich werde die alte Geschichte (möchte ich nicht näher erläutern- ist über 30 Jahre her) aufrollen, JA und Beistand sind schon im Boot - über leg es dir gut, frefre- ohne Mediatorin kam dann noch von ihm: Falls Du deine Meinung änderst, schreibt mir eine e-mail.

Er wollte auch nicht, dass dann die geplante Vorgensweise für Aug. gilt.

Somit wurde die Mediation durch die Mediatorin abgebrochen.

Ich kann das zzt. nicht, er läuft vor meinem Haus am Abend hin und her, er redet seit 3 Wochen gar nicht bei den Übergaben, da sollte ein Profi ran, das sieht er aber nicht(seine eigene Aussage).

Wenn er nur Karten an seine Tochter schreibt, ist es doch auch i.O.

Ich möchte keinen Karten von ihm und auch keine 5 Seiten Briefe wenn wir jede Woche in der Mediation sitzen und uns 3-7 Mal pro Woche bei den Übergaben sehen.

Mit dem nachzuholenden Umgang gab es es auch "Tam-Tam".

Er wollte diesen so nachholen, dass unsere Tochter 2 Tage bis 20.00 Uhr bei ihm ist. Sie geht zzt. zw. 18.30 - 19.00 schlafen und am nächsten Tag um 08.00 Uhr in die Krippe. Ich habe vorgeschlagen, dass er diesen Tag an einen Stück nachholt, ich gebe ihm einige Termine zur Auswahl. Nein, er alleine bestimmt den Tag.... Dann gröhlte er mir noch auf der Straße im Anschluss an die Medation nach: Für den ausgefallenen Umgang werde ich Dir 350,- € in Rechnung stellen.

Er will es mit einem neuen Antrag zur Umgangsregelung (Wechselmodell tgl. Wechsel - wurde schon einmal abgelehnt- und mich für erziehungsunfähig erklären lasssen) per Gericht klären. Die Mediatorin hat die Mediation damit für beendet erklärt.

Ich habe noch einige Erinnerungen an sein Verhalten im Notfall. Bsp. Er saß neben seiner Tochter die nach Luft schnappte (Krümmel in Luftröhre) wie gelähmt, ich bremste den Wagen ab, und riss sie aus dem Kindersitz. Oder: Zieht ihr die Klamotten über den Kopf, sie fängt an zu weinen, er merkt nicht, dass da noch Knöpfe zum öffnen sind, sie schreit mittlerweile.

Die Mediation lief so lange einigermaßen bis ich meine Meinung zu seinem Verhalten bei einer der letzten Übergaben kund getan habe. (Riesen Blumenstrauß - für 1,5 Jahre altes Mädchen und andauernd Post - Karten - für Mama und Tochter.)

Ja, das ist wohl wahr.

Die Mediation würde dann ausgesetzt werden.

Ich warte den morgigen Termin ab, ich werde anders an den KV herantreten.

Ein Vesuch ist es wert, schlimmer als jetzt kann ich es mir nicht vorstellen.

Das war der richtige Text zum richtigen Zeitpunkt.

Der KV hat mir gerade einen "Stand" unserer kranken Tochter durchgesimst. Das ist nicht üblich. Ein Schritt vorwärts. Eine Erleichterung!

Auf jeden Fall werde ich morgen anders in die Mediation gehen und Versuchen die Vorwürfe raus zu lassen.

Ich habe ihn bisher nicht gefragt was er von mir erwartet, ich werde es morgen tun.

Genau!

Bisher wollte er es nicht.

Gerne!

Reiche ich den kleinen Finger, reißt er mir den Arm raus = bisherige Erfahrung (platt gesagt)

Wie könnte das Aussehen??

Es regne Antworten!!!!!!

Zitat von STRAND1

Hallo auf das 50/50 Model solltest du dich nicht einlassen. Wollte mein EX auch. Das Jugendamt vertrat auch die Meinung, das das Modelle sind wenn die Kinder älter sind. Übergaben über den Kindergarten sind Klasse, kann ich nur empfehlen. Alles andere eventuell über Mails regeln.LG Bianka :wink

Die Möglichkeit der e-mails ist schon durch. Ging nicht, andauernd hatte er andere Vorstellungen. 3 Tage nach der gerichtlichen Vereinbarung hat er mir mitgeteilt was alles zu tauschen ist, dabei ist genau dieses auf eine best. Anzahl von Terminen reduziert worden (per Beschluss).

Zweitägl. hat er mich wissen lassen ob er den nächsten Umgang wahrnimmt oder nicht.

5-Seiten-Briefe über die "Marix" mit Bezug auf unser Kennenlernen ....

E-mails lese ich nicht mehr von ihm. Das weiß er, er drückt mit dann die Ausdrucke bei den Übergaben in die Hand. Alles was den Umgang betrifft soll nur noch über Handy laufen.

Wie??

Der Vater stellt Handy ab, geht nicht an seinen Festanschluss, öfnet nicht auf das Klingeln und ich weiß noch nicht einmal ob unsere Tochter in der Stadt ist und warte dann seelenruhig ab was passiert. Mit diesem ganzen Vorlauf!?!
Wow!
Das war von ihm wieder ein Bsp., dass er sich nicht an die Vereinbarungen hält.
Und ich habe reagiert!
Ja ist Mist!
Morgen ist Mediation, wird natürlich das Hauptthema sein.
Er hat mir schon berichtet, dass er ein psycholog. Gutachten über die Traumatisierung erstellen lassen hat.
So schieben wir es hin und her.

Aber genau das ist das Thema. Er kippt Vereinbarungen und mein Eindruck ist, ich "wehe" hinterher.
Solche und ähnl. Punkte nehme ich mit in die Mediation, wie gehabt, er macht eigene Regeln usw.

Wo kann ich da das "Stopp" setzen?

Klar ist er Mediziner.

Sie hat sich nach der Gabe des neuen Antibiotikum übergeben. Vorher war es "nur" Ausschlag.

Bei MIR läuten da Alarmglocken, sie ist mein erstes Kind und ich bin ein"Büroler"

Also habe ich noch nicht die großen Erfahrungen.

Im Gegenzug schickt er mich aber zum Arzt, wenn ich im berichte, dass sie mit erhöhter Temperatur aus der Krippe kommt. Was ich für Quatsch halte. ER ruft dann beim Arzt an, ob ich da war und versucht mir dann die Hölle heiß zu machen.

Aber das hat natürlich wieder mit einer anderen Ebene zu tun....

OK! Ich halte die Füße still, und wenn ich nachher das "Bedürfnis" habe mit ihr zum Arzt zu gehen werde ich es tun, mal schaun wie sie aussieht.