Beiträge von Romi2008

    Letztendlich hab ich irgendwie Angst vorm KW und Amt. Das es halt gegen mich ausgelegt wird, dass ich zusätzlich Streit suche, wenn wir es doch die ganze Zeit anders gemacht haben und es funktioniert hat.


    Und diese Angst nutzt er aus, um dir zu drohen. Wenn der KV zu einem Gespräch bei der Diakonie nicht kommen will, kann es dir helfen, wenn du dich allein beraten lässt.
    Nachdem, wie du es beschreibst, hat der KV garnicht den Willen zu einer gütlichen Einigung. Das, was du schreibst, hinterlässt vielmehr den Eindruck von Schikane durch den KV, bei der nur deutliche Abgrenzung hilft.

    Hallo Nava,
    erstmal gut, dass du dir den Beratungstermin geholt hast.


    Da zickt er mich nur, wieder vor der Kleinen, an und sagt "Das kann dir egal sein. Ich hab sowieso im JA angerufen und mir einen Termin gemacht, weil du dich an nix hälst."


    Wir waren schon mal dort bei der im JA, da wurde mir schnell klar, dass sie gegen mich ist.


    Schade, dass du dich beim JA weniger gut aufgehoben fühlst.
    Versuche die Abmachungen mit dem KV schriftlich festzuhalten. Dann hast du einen Nachweis darüber, dass du dich an die Regelungen hälst.



    Er möchte nicht die gleiche Grundschule wie ich. Da ich aber die anderen Hortzeiten mit meiner Arbeit nicht vereinbart bekomme, bleibt mir keine andere Wahl.


    Laut Jugendamt und ihm hab ich Pech gehabt. Ich solle doch weniger arbeiten......Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll.


    Ich würde empfehlen: Lass dich beim RA beraten. Es ist nicht richtig, dass du dich nach der Schulwahl des KV richten musst, es sei denn, er hätte wirklich wichtige Gründe für diese Schule und wichtige Gründe, die gegen die von dir gewählten Schule sprechen. Kein Richter würde erwarten, dass du deine Arbeitszeit reduzieren musst, weil der KV grundlos die Unterschrift für die Schule verweigert.


    Nachdem der KV offesichtlich zu viel Unterstützung durch das JA erfahren hat, ist es wohl notwendig, wenn er von anderer Stelle sehr deutlich in seine Schranken verwiesen wird.

    Genauso ist "das Mündliche" bewertbar, es besteht aus Beteiligung, Hausaufgaben, Referaten, Präsentationen, usw. usw.


    Hallo Nordlicht,


    es gibt aus der Sozialpsychologie wirklich sehr interessante Experimente und Erkenntnisse darüber, wie sehr die Erwartungshaltung des Lehrers die Leistungen der Schüler beeinflusst. Das spricht u.a. nicht dafür, dass Leistungen von Schülern sehr eindeutig messbar sind.
    Anders wären sehr unterschiedliche Bewertungen von Lehrern auch garnicht erklärbar, bzw. wäre es auch nicht erklärbar, warum ein und dieselbe Arbeit vom selben Lehrer sehr unterschiedlich bewertet werden kann.
    Ein Lehrer kann sich um Objektivität bemühen, dem einen gelingt das besser, dem anderen weniger.

    Wie würdet ihr reagieren?


    Hallo Arabesque,


    du schreibst, dass Gespräche mit dem Vater nichts bringen.


    So, wie der Vater die Umgangszeit mit seinem Kind nutzt, bzw. nicht nutzt, scheint sie ihm nicht sehr wertvoll zu sein.
    Und auch die Frau scheint deinem Sohn nicht sehr herzlich zugewandt zu sein.
    Wenn ein weiteres Gespräch mit dem KV zu keiner Änderung führt, würde ich dem KV vorschlagen die Umgangszeit zu kürzen.
    Ausnahme natürlich: Dein Sohn freut sich auf den Umgang und ist gern beim KV.

    Oder masochistisch veranlagt sein muss wenn man eine Frage stellt die gegen eine Frau ist?


    Wäre ich die KM, wäre alles Gut?
    Sorry, aber ich bitte doch um mehr gleichberechtigung!



    Papacool,
    weil du dich auf mich beziehst: Es geht mir hier nicht um "Mann" und "Frau".
    Und ich fände es schön, wenn du diese Interpretationen unterlassen könntest.


    Du musst übrigens auch nicht auf Fragen antworten, die du die nicht magst.

    Sie fand es unerträglich das Oma Opa, Onkel, und sogar Cousins sich alleine ohne KM mit meiner Tochter beschäftigen, und sie fand es unerträglich das ich so viel mit meiner Tochter gemacht hab.


    Fanden denn Oma, Opa, Onkel und Cousine genau wie du, dass die KM eigentlich zu psychisch krank ist, um sich um das Kind zu kümmen und sich kindeswohlgefährdend verhält?
    Oder sind diese Verwandten anderer Meinung?

    Ich habe in der Beratung nur gesagt was mir aufgefallen ist und gefragt ob das so "Normal" ist wie die KM mit unserer Tochter "umgeht"...


    Ich empfinde das nicht als "normal" zumal ich andere Mütter in meinem
    Freundeskreis habe, und dafür suchte ich Familien Hilfe...


    Dann handelte sich es bei der Frage also doch eigentlich um eine Mitteilung zum "kindeswohlgefährdenden" Verhalten der KM.



    Ich hätte am liebsten auch meine EX so einfach vor die Tür gesetzt, aber sie ist quasi mit der kleinen verwachsen,und ich hatte nicht den Mut es zu tun. So habe ich versucht für meine Tochter da zu sein, und defizite auszugleichen, in der Hoffnung das sie älter wird, und sich selbst abnabelt. Wenn ich zuhause war war die Mama uninteressant. Ich habe immer mehr aufmerksamkeit von der kleinen bekommen, so das meine EX wirklich eifersüchtig wurde. Beruhigende Worte nützten nichts. Und letztendlich ist sie dann "WEG", damit sie die kleine wieder für sich hat...
    Und das ist wirklich untertrieben!


    Da ist sehr viel Interpretation des Verhaltens der KM auf deiner Seite.
    Eine andere Interpretation wäre die, dass die KM die Beziehung zu dir ebenso unerträglich fand, wie du?
    Wie sieht es mit deiner Bindungstoleranz aus, wenn du bei einem Kind von 15 Monaten hoffst, dass es sich von der KM abnabelt?

    ich merkte das die KM geistig abwesend war
    und unserer Tochter sich mehrmals aufgrund der Unachtsamkeit verletzte ,dort verwies


    die KM sei dem spDi seit 10 Jahren bekannt und sogar stationäre Behandlung für angebracht gewesen wäre, ein erhötes agressivitäts Risiko besteht, diverse gravierende Persönlichkeitsstörungen vorliegen wie multible emotional instabile Pers.Störung - paranoide pers. Störung + Arzt Phobie etc.etc...


    und die akute Situation für das Kindeswohl bedrohlich ist, da sie Unsere Tochter eher als Puppe ansieht als einen eigenständigen Menschen).


    Die KM war in derVergangenheit sehr Bindungsintolerant, und hat unsere Tochter sehr vereinnahmt, so das diese beispielsweise noch mit 15mon auf ihrer Brust nachts schläft


    In den Letzten 3 Monaten ist meine Tochter immer mehr zu mir gekommen, und hat mit mir auf ihre Art kommuniziert, mir Dinge gezeigt und mich am Fingerumhergeführt


    Hallo papacool,
    Die KM verhält sich also kindeswohl gefährdend, weil sie, ich zitiere: diverse gravierende Persönlichkeitsstörungen hat, eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung, eine paraniode Persönlichkeitsstörung, eine Arzt Phobie, etc, etc..
    Da ist die KM aber wirklich mit dieser Unmenge an diversen schweren psychischen Erkrankungen schwer geschlagen...
    Auch mir ist es übrigens unklar, wer diese Diagnosen gestellt hat und wie du von ihnen erfahren hast?


    Ihr kindeswohlgefährdendes Verhalten zeigt sich darin, dass sie ein paar Mal geistig abwesend war, ließ das Kind einmal mit einer Gabel im Mund herumlaufen.
    (Frage an dich: Hast du dich denn nicht verantwortlich dafür gefühlt, eurer Tochter die Gabel aus dem Mund zu nehmen?)
    Du meinst, sie behandelt es wie eine Puppe (Wie äußert sich das?)
    Ein weiterer Vorwurf ist der, dass die KM bindungsintolerant ist und bei Kontakten zu anderen Menschen immer dazwischen geht.
    Trotz der Bindungsintoleranz der KM geht deine Tochter auf dich zu, was du dir damit erklärst, dass dem Kind etwas bei seiner Mutter fehlt und deshalb bei dir sucht.


    Die Liste der von dir aufgezählten diversen psychischen Erkrankungen der KM ist lang. Muss sie so lang sein, weil es außer diesen Diagnosen keinen Anhaltspunkt für ein kindeswohlgefährdendes Verhalten der KM gibt?

    Es fällt mir schwer den Alltag nach der Kita mit ihm zu gestalten. Er ist sehr fordernd, wirkt traurig nachdenklich und trotz aller Bemühungen meinerseits (ich spiele viel mit ihm) habe ich das Gefühl alles falsch zu machen. Er treibt mich (obwohl ich generell echt ruhig und gelassen bin) immer wieder an den Rand meiner Beherrschung.


    Ich hoffe ihr versteht mich? Evtl. kann mir jemand Tipps geben....


    und meiner Meinung nach auch nicht nötig. Er soll ja auch den normalen Alltag erleben....


    und danach war auch ich total fertig, was der Kleine auch gemerkt hat


    Leider ist mit der Trennung auch ein ganzes Stück sozialer Kontakte weggebrochen;



    Hallo Schwedenherz,
    auf mich wirkt das so, dass du dich gerade
    in einer schwirigen Situation befindest, was das Verhalten deines Kindes betrifft. Und es
    dir auch selbst nicht so gut geht.
    Beides zusammen macht es nicht leicht mit der Siuation umzugehen.


    Mein Rat wäre: Wende dich an eine Erziehungsberatungsstelle oder an eine Beratungsstelle der Diakonie/Caritas, bei der du dich ausführlich dazu beraten lässt, wie du dein Kind auffangen kannst. (Das hat mir einmal sehr geholfen)
    Und: Mach´was für dich. Mach etwas, mit oder ohne Kind, worauf du dich freust. Baue dir soziale Kontakte auf. Wenn du das brauchst, suche dir einen Psychotherpauten. Vielleicht findest du eine Gruppe für Alleinerziehende, vielleicht ein Sporverein für dich und dein Kind (oder für dich allein). Über die Sommerferien gibt es Angebote von Jugendherbergen für Väter und Kinder; auch Kursangebote von Familienbildungsstätten.

    Um auf deine eigentliche Frage zurückzukommen, was der Gedanke der Richterin dabei ist:


    3. Die Übergabe ändert sich dahingehend, dass die Eltern sich gemeinsam .....Das Ziel ist, dass der Junge spüren soll, das zwischen seinen Eltern alles ok ist.


    Ich denke einfach, wenn wir, meine Frau und ich, keinen Kontakt zueinander haben, ist das für unseren Jungen im Moment die beste Lösung.


    Euer Kind spürt, auch wenn Ihr nicht miteinander sprecht, Eure Feindseligkeit.


    Ich habe nicht erst seit der Entscheidung vom 29.05.15 den Eindruck, die Richterin will zwischen mir und meiner Frau dahingehend vermitteln, das wir als Paar wieder zueinander finden. Woraus sie da ihre Hoffnung schöpft, ist mir ein Rätzel. Ich sehe auch nicht im Entferntesten dazu eine Chance.


    Ich glaube nicht, dass es die Richterin interessiert, ob ihr als Paar zueinander findet. Sie wird hoffen, dass Ihr für euer Kind in die Lage kommen werdet, eine besser Elternebene zu finden.


    Für euer Kind hoffe ich, dass dieser schlimme Zustand schnell beendet sein wird und bald eine Entscheidung getroffen wird, wo es leben wird und Ihr als Eltern irgendwie eine Möglichkeit findet euch zu arrangieren.

    Nun ist es eine Tatsache, das unser Sohn die Trennung seiner Eltern sehr schlecht verkraftet. Schlecht ist noch untertrieben!


    Wenn er hier ist, lässt er mich keine Sekunde aus dem Auge. Er klammert sich an meinem Bein fest, wenn es klingelt und ich zur Türe gehen will.


    . Der Junge bleibt weiterhin 2 Wochen bei mir und 2 Wochen bei meiner Frau.


    Diese Frau ist für mich gestorben.


    Hallo bay-of-russel,
    euer Kind hat vor kurzem die Trennung der Eltern erlebt, seit kurzem muss er sich an ein neues zu Hause gewöhnen, auch das alte zu Hause ist durch den Abwesenheit der Mutter anders. Die Eltern sprechen kaum noch miteinander. Alle 14 Tage wird er 700 KM weit gefahren, wenn eigentlich für ihn schon längst Schlafenszeit wäre, trennt er sich von dem einen Elternteil und begrüßt das andere.
    Die Zeit um zur Ruhe zu kommen, sich in die neue Situation einzugewöhnen, wird ihm nicht zugestanden.
    Das, was du beschreibst, das Festhalten an dir, dich keine Sekunde aus den Augen lassen, die Feindseligkeit, interpretiere ich als tiefe Verunsicherung, als Vertrauensverlust, als schlimme Überforderung.


    Mit Sicherheit könntet ihr ihm die Situation wesentlich erleichtern, wenn Ihr euch als Eltern verständigen könntet. Dazu seid ihr nicht bereit und/oder nicht in der Lage (Das ist nicht bös´gemeint!).
    Die Last hat euer Kind zu tragen.


    Vielleicht habe ich es überlesen, aber abgesehen davon, was dem Kind hier zugemutet wird, ist mir der Grund auch nicht klar; über eine Distanz von 700 KM wird es auf Dauer nicht möglich sein das Wechselmodell zu praktizieren.

    Wenn alle Kollegen gesund sind, hast du 12 Kinder allein, ist aber die Ausnahme. Regel sind 15-18.
    Die Berichte schreibst du in der Freizeit (geht ja schlecht, außer alle Kinder schlafen wirklich brav am Mittag).


    Die Lösung für dieses Problem: Mehr Erzieherinnen pro Gruppe



    Lärmende Kinder (Pegel bis zu 130dB), Stress, Hektik, Fachlichkeit. Liebe Eltern, die dich beschimpfen, liebe 5jährige Jungs, die sich von Frauen nix sagen lassen. Und ein Anteil bis zu 20% Kinder, die kein deutsch könnne.


    Pappi,
    Niemand behauptet, dass die Arbeit von Erzieherinnen nicht anspruchsvoll ist, aber Vergleiche zu den Gehältern andere Berufsgruppen, die nicht weniger Stress haben, kommen auf. Du schreibst:" Heilerziehungspfleger verdienen das Gleiche, aber mit Schicht- und Wochenenddienst, ohne Zulagen."


    Gibt es überhaupt einen Beruf, in dem es keinen Stress gibt?
    Ich meine auch, eine Erzieherin sollte mit Eltern, die Kritik üben und mit 5 jährigen Jungs umgehen können. Denn das gehört zum Beruf.
    Sorry, aber führt das zur Überforderung, würde bei mir die Frage aufkommen, ob es sich um den passenden Beruf handelt.


    Weil du die Lautstärke ansprichst: Ich war immer wieder erstaunt, wie ruhig es in den Kindergärten zuging, die ich gesehen habe.


    Aber sicher kann friday zu den Punkten besser Auskunft zu geben.


    Nach wie vor bin ich der Meinung, dass es mehr Erzieherinnen pro Gruppe geben sollte.

    Wie ist es wenn ich jetzt kündige? ich bekomme ja ALGII.


    Nein, du solltest nicht kündigen.
    Werd´erstmal richtig gesund, wenn du nicht 100% gesund bin, verlängere deine Krankschreibung.
    Zu verlieren hast du ja nichts.

    und diese Schule hört nicht nach der 4. Klasse auf?


    .und nein, es ist keineswegs laut,die Kinder werden je Lernstufe auf eine Tischinsel zusammengesetzt und müßen da auch alleine selbstständig arbeiten,die Lehrer wandeln von einer Tischinsel zur nächsten


    Feli,
    das ist so nicht ganz richtig. Die Montessori-Klasse, in der ich mir einmal den Unterricht einer 2. Klasse angesehen habe, weil ich mir ein Bild über den Unterricht machen wollte, hatte eine (!) Lehrkraft (bei 28 Schülern).
    Und es gab auch keine Tischinsel, in der Schüler mit gleicher Lernstufe zusammengefasst waren. Die Schüler haben sich gemeldet, wenn sie eine Frage hatten.


    Das wird an jeder Schule, wie immer, unterschiedlich gehandhabt. Wenn möglich, am besten hingehen und sich mal eine Unterrichtsstunde ansehen.

    Muss ich nicht doch überlegen, wie ich meine Kinder vor ihrer Mutter schützen kann?


    Proaktiv kannst Du kaum alle möglichen Unrechtmäßigkeiten verhindern, das ist einfach so.


    Hallo Musicafides,
    ich schließe mich der Antwort Shielovers an: Du kannst deine Kinder kaum vorsorglich schützen. Du wirst das auf dich zukommen lassen müssen.
    Allenfalls gäbe es die Möglichkeit den Umgang erstmal zu begleiten?

    Nun ist es aber so, dass immer wieder Situationen aufkommen, in denen die Kinder sehr wohl "Leistungsdruck" und Vergleichssituationen ausgesetzt sind.


    chon nach kurzer Zeit gab es bspw. Förderunterricht (der auch genau so genannt wird), es werden Tests geschrieben und Vergleiche gezogen.


    Das geht nach meinem Verständnis nicht konform mit individualisiertem lernen und führt durchaus zu Frustration, nicht nur bei meinem Kind


    Hallo Aimee,
    meine Fragen wären: Welche Alternative gibt es zu dieser Schule?
    Wie sieht der Leistungsdruck aus? Wie die Vergleichssituationen? Baut die Lehrerin diesen Druck auf, oder ließe sich am Empfinden dieses Drucks vielleicht etwas ändern, wenn deine Tochter ihre Einstellung zur Leistungserbringung ändern würde?
    An der Grundschule meines Kindes gab es ebenfalls von Beginn der Schulzeit an "Förderunterricht". Fast jedes Kind hatte ein oder mehrere Stunden Förderunterricht. Die Kinder hier haben aber nicht das Gefühl, dass die Teilnahme daran mit einem Defizit verbunden ist.


    Auch sehe ich keine großen Lernfortschritte


    Es gibt weder Hausaufgaben in der Schule, noch ist es erwünscht Dinge zu Hause nachzuarbeiten


    Ist es möglich, dass du dich über diese Vorgabe hinwegsetzt und ihr trotzdem nachbearbeitet? Das mit der Lehrin abgesprochen?


    Für meinen Geschmack ist der Unterricht sehr wenig handlungsorientiert und beschränkt sich vornehmlich auf Individual-Arbeitszeit.


    Ich versuche mir gerade vorzustellen, was "handlungsorienter" Unterricht bedeutet. Was vermisst du da?


    Sie selbst beklagt immer wieder, dass es ihr zu laut in der Arbeitszeit ist, sie sich nicht konzentrieren kann und die Lehrerin keine Zeit hat um Dinge zu erklären.


    Wird die Lautstärke allgemein als zu laut empfunden? Könnte ein Gespräch mit der Lehrerin vielleicht ein wenig Abhilfe schaffen?


    Seit geraumer Zeit frage ich mich, ob die Schule einfach nicht das Richtige für mein Kind ist,


    Hättet ihr eine Alternative?