Beiträge von Romi2008

    Hallo Finchen und Niti,


    Zuerst: danke für eure Beiträge
    Ihr habt es auf den Punkt gebracht.



    Ich find`es komisch, dass der KV seinen Auszug vom GSR abhängig macht. Das ist in meinen Augen schon mal ein schlechtes Zeichen, dass er keine Argumente anbringt, warum er GSR haben will. Sondern die Situation kontrollieren will und Druck ausübt.


    Der KV kann grundsätzlich eine intensive Beziehung zum Kind haben, auch ohne GSR, denn er hat grundsätzlich den Recht auf Umgang. Für das Kind ist die Gestaltung dieser Beziehung wichtig, nicht, ob der KV seine Unterschrift für eine Kontoeröffnung gibt. Ich meine, auch für einen Vater sollte zuerst die Beziehung und die Gestaltung der Umgänge im Vordergrund stehen.


    Die Oma meines Kindes ist übrigens eine ganz, ganz wichtige Berzugsperson für mein Kind, und sie hat auch keine Rechte im Sinne eines GSR. Also, warum soll die Beziehung von GSR abhängig sein?


    Im übrigen kann der KV ja jederzeit das GSR beantragen. Wenn er es jetzt nicht erhält, hat er doch immer noch die Möglichkeit, das zu tun. In Zukunft lässt sich dann auch besser einschätzen, ob das GSR in diesem Fall sinnvoll ist. Was soll es bringen, wenn der KV z.Bsp wichtige Unterschriften verweigert, weil die Meinungen der Eltern zum Beispiel in Hinblick auf Schulauswahl auseinander dergehen und keine Einigung möglich ist.
    Ich finde ganz grundsätzlich, dass das GSR als Druckmittel missbrauchen werden kann.


    Ich finde grundsätzlich, das dass GSR sollte nur dann gelten soll, wenn KV auch Pflichten übernimmt. Die Rechte sollten von den Pflichten abhängig sein. Es ist mir unbegreiflich, dass immer nur von Rechten die Rede ist.
    Mein Vater sagte früher immer: Wer Rechten haben will, muss auch die Pflichten übernehmen.
    Beim GSR gilt das nicht. Da hat KV dann die Rechte, aber die Pflichten existieren nur auf dem Papier. In der Praxis kann das so aussehen: KV kümmert sich einen Sch..-Dreck, kennt das Kind kaum, aber darf mit entscheiden???? Und diese Rechte stellen eine stärkere Bindung zwischen KV und Kind her????
    Ich glaube, die Realität zeigt, dass das Quatsch ist.


    Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, auch wenn es kein GSR gibt, dass der Vater trotzdem ein Mitspracherecht hat, wenn die Mutter wegziehen will, weil der KV eben Recht auf Umgang hat.
    Zumindest so die Info meiner RA.


    Nochmal zur Frage zurück:
    TS, du musst nicht dein Einverständnis zum GSR geben, aber der KV kann natürlich den Versuch machen, es einzuklagen.
    Und er sitzt ja auch am langen Hebel, den er fleißig betätigt, in dem er sagt, dass er dann nicht auszieht.
    Insofern ist wirklich die Frage, ob du nicht in den sauren Apfel beißen musst und dann die Hoffnung besteht, dass der dann garnicht so sauer ist.


    Schwierig,


    LG Romi



    Es gibt bestimmt diese bösen Mamis, die die Beziehung zum Vater behindern wollen, alles allein entscheiden wollen.
    Es gibt aber auch die bösten Väter, die ihre Rechte missbrauchen!!!!
    Ja, gibt es!!

    Ich hatte hier in der Nachbarschaft mal Probleme:
    Ich habe einige Male mal hier mit meinem Kind (3 Jahre) und ihr und ihrem Sohn (7 Jahre) etwas unternommen. Zu ihrem Sohn war ich dann immer sehr nett- dachte ich jedenfalls :(


    Dann fing er an, fies zu meinem Kind zu sein. Äffte ihn immer nach (Mein Kind macht beim Spielen oft so ein Motorgeräusch brrr). Einmal klingelte dann dieser Nachbarsjunge. Er sagte, mein Kind würde nerven. (Wir waren auf dem Balkon und mein Kind begleite sein Spiel wieder mit seinem Motorgeräusch)
    Dann kam es dazu, dass er anfing immer mit anderen Kindern bedeutungsvoll zu tuscheln und zu flüstern, wenn ich rausging und er mich sah.
    Eines Tages war er wieder mit einem Kind draußen. Das andere Kind rief mir dann laut auf der Straße nach:"Fick dich".
    Also, ehrlich. Alles zusammen hat mich das sehr geärgert.
    Als die Mutter von dem "Fick dich" erfuhr, meinte sie nur, ihr Kind würde das ja auch zu ihr sagen.
    Ich unternehme mit der Mutter nichts mehr. Ihren Sohn ignoriere ich immer, sage nicht mehr "hallo."
    Ich hoffe, dass das Kind das jetzt kapiert hat.


    (Ich hoffe, dass das o.k. ist, dass ich nicht auf deine Frage geantwortet habe, aber das ist mir sofort wieder eingefallen. :schiel )
    Ich wusste da nämlich nicht, wie ich mich am besten verhalten soll
    Romi

    Hi,


    ist mir schon klar, dass Psychotherapie nichts schlimmes ist, und wenn die TS damit ein gutes Gefühl hat, würde ich ihr das auch empfehlen.
    Ich finde nur, dass man sich auch klar machen sollte, dass Psychotherapie für "Kranke" gedacht ist. Deshalb werden die Kosten ja auch von der Krankenkasse übernommen.
    Und ich meine eben, wenn die "Verhältnisse" einen Menschen krank machen, sollte man diese Verhältnisse ändern. Wenn die TS Hilfe benötigt, um ihr Kind zu stärken, finde ich persönlich eine Erziehungsberatungsstelle passend.
    Abgesehen davon, ist es schon so, dass so mancher Physiotherapeut, Ergotherapeut, Logopäde, Arzt manchmal gern rumtherapiert, auch wenn das vielleicht nicht so notwendig ist. Und ich denke, dass trifft auch auf manchen (schlechten) Psychotherapeuten zu.
    In meinem Bekanntenkreis gibt es Eltern, die haben Haasträubendes vom Kinderpsychologen erzählt. Sie hatten die Stärke, sich von diesem nicht verunsichern zu lassen, haben zu einem anderen gewechselt und sind jetzt zufrieden.


    Romi

    Hallo, ich muss jetzt hier doch antworten:



    Also, erstmal TS,
    du brauchst mit Sicherheit kein schlechtes Gewissen zu haben!!!!!Du hast dich bemüht und kannst nicht ändern, was nicht zu ändern ist.


    Also Psychotherapie für das Kind? Würde ich "nein" sagen. Das Kind scheint nicht krank zu sein, durch Psychotherapie pathologisiert man es aber u.U.
    Es wird dann zum Patienten.
    Lieber Erziehungsberatungsstelle.
    Das Kind scheint eher durch das Verhalten in seiner Umgebung verunsichert zu werden, also sollte diese Verunsicherung abgestellt werden.
    Ständiges Hoffen und ständige Enttäuschung tragen bei keinem Menschen in keiner Situation dazu bei, Stabilität zu erreichen.
    Also, nach der Beschreibung der TS scheint der KV an einer intensiven Beziehung kein so großes Interesse zu haben, oder er kann aus persönlichen Schwächen keine Kontinuität bieten.
    Egal, aus welchem Grund. Ich denke, ein ständiges Auf und Ab ist für einen Menschen (in dem Fall für das Kind) schwieriger, als eine geklärte Situation, mit der sich dann das Kind abfinden kann.
    Wenn KV sich eben nur wenig Zeit nehmen will/kann, zum Beziehungsaufbau des Kindes, wird er für das Kind, wenn es ich damit abgefunden hat, eben weniger wichtig sein.
    Das scheint hier das geringere Übel zu sein.


    LG Romi

    Hallo TS,


    ich sehe es auch so wie du, du hast eigentlich nicht die Möglichkeit, dass das Kind gegen seinen Willen bei dir wohnt. Das würde den Widerstand deines Sohnes bestimmt noch weiter verstärken.
    Und auch, wenn er nicht bei dir wohnt, bist du trotzdem weiter für ihn da.
    LG Romi

    Hallo Volleyb..



    vielleicht hast du Recht. Ich habe nur selbst mal die Auskunft von einer RA erhalten, dass ich mein Kind nicht dem KV mitgeben muss, wenn der KV keinen Kindersitz hat. Das schien mir einleuchtend, da ich ein Kind niemals ungesichert im Auto mitnehmen würde.
    Da das Thema zu der Zeit eigentlich nicht relevant war - die RA gab mir die Info einfach so - habe ich auch nicht ganz genau nachgefragt und habe daraus die o.g. Schlussfolgerung gezogen.


    Sorry, wenn das eine falsche Info war.
    Romi

    Also, der Vater muss sich definitiv selbst einen Kindersitz zulegen und ohne darf er euer Kind nicht im Auto transportieren. Die Kindersitze sind wirklich sehr schwer. Und man braucht sie ja auch lange, also ist es schon sinnvoll, wenn er sich einen 2. anschafft. Wenn er das Geld nicht hat, müsste er eben den von dir abholen, auf Dauer ein bißchen umständlich.
    Ich denke, der Vater kann auch ohne professionelle Beratung verstehen, dass die Schlepperei auf Dauer für dich umständlich ist.
    Und nur deshalb wird er doch wahrscheinlich nicht auf den Kontakt zu eurem Kind verzichten??
    Wenn er es irgendwie nicht geregelt bekommt, einen gebrauchten zu besorgen, kannst du ihm ja vielleicht entgegenkommen und den besorgen (auch, wenn du das nicht müsstest), und er gibt dir das Geld wieder.
    LG Romi

    Also, als alleinerziehende Mutter finde ich die Wochenenden auch schwierig. Vielleicht ist mein Eindruck auch falsch? Aber ich habe das Gefühl, dass die Wochenenden oft in der Familie verbracht werden- zumindest wenn die Kinder noch im Kleinkindalter sind. (was ich übrigens auch verstehen kann). Verabredungen mit verheirateten Müttern, deren Ehemännern und Kindern habe ich am Wochenende bisher noch nie getroffen.
    Gerade, wenn die Väter während der Woche arbeiten müssen und mehr am Wochenende Zeit für Familie haben, möchte ich da nicht stören. Aber vielleicht ist das auch nur mein subjektives Empfinden.


    In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar Kinderlose. Wenn ich da mit jemandem und Kind etwas unternehme, habe ich öfter das Problem, dass ich meine, mein Kind kommt manchmal etwas zu kurz, weil einige dieser Kinderlosen nicht so viel mit Kind anfangen können und sich auch nicht so einstellen. Und ich muss dann beiden gerecht werden- also Kind und Bekannten. Oft klappt das gut, manchmal aber auch nicht so. Mit einem treffe ich mich jetzt schon nicht mehr, weil der nicht bereit war, sich auf die Zeiten meines Kindes einzustellen.



    Romi

    Ich finde, dass die mehrmalige Inhaftierung des Vaters zeigt, dass der Vater selbst Probleme mit seiner Sozialisation hat. Wie soll er dann seinem Kind dabei helfen, der, so sieht es aus, auch genau damit Probleme hat? Wie soll so ein Vater Vorbildfunktion ausüben?????
    Wir wissen nicht, welche Straftaten der Vater verübt hat. Diebstahl, Körperverletzung, Drogendelikte..? Aber in allen diesen Fällen setzt sich der Vater über Gesetze hinweg.
    Also, wiederholte Inhaftierung würde mich sofort stark an der Erziehungsfähigkeit des Vaters zweifeln lassen.
    Insofern kann ich auch deshalb diese Entscheidung des JA nicht verstehen.


    Was ist, wenn der Vater wieder mal in Haft ist? Was ist dann mit dem Kind?


    Romi

    Hi,



    meine Tagesmutter holt zwei Tageskinder zwei Mal wöchentlich vom Kiga mit dem Auto ab und nimmt sie mit zu sich nach Hause.
    Ich kenne eine anderer Mutter, deren Tagesmutter holt das Kind immer von zu Hause ab und nimmt es mit zu sich.



    Also, es gibt auch Tagesmütter, die da ein bißchen flexibler sind.


    Liebe Grüße,
    Romi

    Hallo,


    mmh, also ich weiß nicht.
    Mir war das nicht bekannt, dass die Abgabe des Sorgerechts garnicht notwendig ist, wenn u.U. eilige (medizinische) Entscheidungen getroffen werden müssen, bei denen eigentlich zwei Unterschriften erforderlich sind!!!!!!!
    Es scheint doch so, dass es der TS auch nicht bekannt ist, dem Vater vielleicht auch nicht?
    Ich finde, ob das der TS und dem Vater bekannt ist, ist jetzt auch pure Spekulation. Vielleicht hat der Vater ja auch unterschrieben, weil er ebenfalls (so wie ich auch) daran glaubte, dass das aufgrund schneller Entscheidungen notwendig ist. Das alles können wir alle nicht wissen.


    Wenn, dann liegt der Fehler doch- so sieht es aus- in der falschen Beratung der Rechtsanwältin. Dafür kann aber nicht die TS verantwortlich gemacht werden, meine ich.
    Und das Schweigen des Kindesvaters kann viele Gründe haben.


    LG Romi

    Hallo Anonymus,


    also mir geht es ähnlich. Mein Kind geht noch nicht in den Kiga und ich fande (und finde) es teilweise anstrengend, mit anderen Eltern und Kindern etwas zu unternehmen.
    Ich habe mich immer sehr darum bemüht. Früher gingen wir zu Krabbelgruppe, jetzt gehen wir zur Musikschule und zum Turnen.
    Glücklicherweise gibt es bei uns in der Nachbarschaft ein Kind, das öfter bei uns ist.
    Manchmal, wenn ich allein mit meinem Kind unterwegs bin, finde ich die fast ausgestorbenen Spielplätze, entmutigend.


    Also, was ich dir empfehle:
    Kannst du vielleicht mit deinem Kind zum Turnverein oder ähnlichem gehen. (Ist natürlich am Wochenende eher nicht möglich)
    Vielleicht kannst du hier über dieses Forum Kontakte für gemeinsame Unternehmungen knüpfen?
    Vielleicht gibt es in eurer Stadt Treffen mit Alleinerziehenden (in meiner allerdings nicht)
    Oder gibt es bei dir in der Nähe einen gut besuchten Spielplatz, auf dem dein Kind andere Kinder kennenlernen kann?


    LG Romi

    Bis zum Termin bei der Logopädin: Achte darauf, dass du nicht soviele Geräusche im Hintergrund hast (laufender Fernseher, Radio). Guck dir mit deinem Kind viel Bilderbücher an. Sprich viel mit ihm, ohne Korrektur! Auf den Inhalt des Gesprochenen kommt es an, nicht auf die Äußerung korrekter Sätze.
    Geh`mit deinem Kind viel nach draußen, auch wenn das Wetter nicht so gut ist. Das kann vielleicht den vielen Erkältungen vorbeugen.


    Ob die OP jetzt besser ist, oder ob du die medikamentöse Therapie erst versuchen sollst, lässt sich nicht sicher beantworten. Also, gibt es da wahrscheinlich kein richtig oder falsch.



    Glucken sind bestimmt besonders gute Eltern.


    Liebe Grüße, Romi

    Hallo,


    wenn dein Sohn in der Sprachentwicklung nicht zurückliegt und keine Probleme mit der Atmung hat, kannst du gut erst die medikamentöse Therapie versuchen.
    Dann besteht wohl kein eiliger Handlungsbedarf.
    Gut wäre es, wenn er weniger oft erkältet wäre.
    In Bezug auf deine Reaktionen auf die verbalen Äußerungen deines Kindes: Die Ratschläge deines Logopäden sind hoch umstritten und werden meist nicht von Logopäden angewendet.


    Wenn ein dreijähriges Kind "trinken" sagt, wenn es einen Tee möchte. Kannst du sagen: "Du möchtest einen Tee?" oder "Willst du einen Tee?"
    Das Kind lernt in dem Alter ausschließlich von seinem sprachlichen Vorbild, also von dir.
    Wenn du dein Kind aufforderst, seine Frage "korrekt" zu stellen, ist es 1. möglich, dass du es überforderst. Und es 2. Sprechängste und Störungsbewußtsein entwickelt.
    Zur Sprachförderung ist aber auch die Sprechfreude eines Kindes notwendig.
    Bei einem Kind in deinem Alter wendet man ausschließlich das "corrective feedback" an, d.h. man wiederholt die Äußerung des Kindes korrekt und dadurch lernt das Kind.
    Abgesehen davon, können die meisten Kinder in den Alter nicht grammatisch korrekt in ganzen Sätzen sprechen. Das müssen sie auch in dem Alter nicht.


    Also, ehrlich gesagt, ich möchte dich nicht verunsichern, aber ich kann`s kaum glauben, was dir der Logopäde da geraten hat.
    Lass dein Kind sprechen, wie ihm die Nase gewachsen ist, nimm ihm nicht seine Sprechfreude, wiederhole seine Äußerung in der o.g. Weise.
    Ich habe einen sprachtherapeutischen Beruf und so etwas lernt man sofort am Anfang der Ausbildung.


    LG Romi

    Ich denke auch, dass die Meinungen beider Ärzte nicht soweit auseinanderliegen. Der 2. will es vermutlich erstmal medikamentös probieren, weil er eine kritischere Haltung zur OP hat (Narkose).
    Ich meine, dass die Polypen auch wieder wachsen können. Vielleicht ist der 2. auch daher der Meinung es erst medikamentös zu probieren, ob sich die Paukenergüsse auch ohne Entfernung der Polypen zurückbilden.
    Der Nachteil des 2. Arztes: Es wird Zeit vergehen, wenn die Paukenergüsse nicht abklingen, ist dann eben doch die OP notwendig.
    Die Zeit kann bei kleineren Kindern in der Sprachentwicklung eine größere Rolle spielen. Bei dem Kind in deinem Alter dürfte das keine Rolle mehr spielen.
    Kann dein Kind trotz Polypen nachts gut schlafen? Kann es tagsüber durch den Mund atmen?


    Sorry, ich habe jetzt erst gelesen, dass dein Kind ja doch erst drei Jahre ist, also noch mitten drin in der Sprachentwicklung.

    Hallo Flin,
    auch wenn die Beschreibung deiner Frau sehr negativ ist und mich so etwas immer misstrauisch macht- oft sind ja beide irgendwie beteiligt- macht es auf mich den Eindruck, dass du bemüht bist, für dein Kind eine Lösung zu finden.
    Trotzdem, ich verstehe immer noch nicht, warum du meinst, dass es Müttern so leicht fällt, Umgang zu boykottieren. Das entspricht ganz und garnicht meiner Erfahrung.
    Du schreibst, dass auch in deinem Bekanntenkreis Mütter Umgänge verhindern. Wie schon beschrieben, die Väter haben aufgrund der Gesetzeslage die Möglichkeit in solchen Fällen sofort Druck auszuüben.


    Grüße, Romi