Beiträge von Halvar

    Wie entscheidend Namen sind, merkt man immer wieder.


    Das er darin differenziert hat für ihn sicher einen markanten Grund, den würde ich mit ihm rausfinden und gucke wofür das ganze stehen könnte. Und dann entsprechend erst ne Lösung suchen für ihn.


    Sofern es überhaupt für ihn ein Problem ist? :)


    Ansonsten kann er ja gerne darauf bestehen, ob er das dann erfüllt bekommt liegt ja bei dir.
    Sprich wenn es ihm wichtig ist? Warum nicht, aber auch klar machen, dass nicht jeder immer daran denken wird. Und es die Leute verwirren wird. :)

    Entwicklung Kinder Allgemein (es gibt 100%Ausnahmen) - lernen die Kinder vom Verhalten ihres Umfeldes (Eltern/Familie/Freunde etc.) mehr als von Lippenbekenntnissen / Zwang. Welches bei nicht überieinstimmung den Kindern im Endeffekt auch nur Konflikte bringen.


    Sprich erleben Kinder es generell als Freude sich mit denken/wissen zu beschäftigen, werden sie es für sich versuchen zu entdecken und greifen. Wenn denken bei den Vorbildern nicht hoch im Kurs ist, warum sollte ein Kind sich dann damit beschäftigen?


    Hat ein Kind damit generell wenig Kontakt, siehts ziemlich mau aus.


    Hinzu kommen dann natürlich noch Begabungen aus verschiedenen Intelligenzen und Kombinationen die das ganze nochmal mit beeinflussen.


    Meine persönliche Meinung:


    Kinder sollten lernen sich zu emanzipieren aus den Rollen Ihrer Eltern und darin bestärkt werden ihr Leben für sich erfolgreich (nach eigenen Maßstäben) zu gestalten. Und das mit oder ohne Abi.


    Aber dabei nicht vergessen, was ich als Elternteil lebe wird auf jeden Fall ausprobiert, oft dagegen rebelliert und mit hoher Wahrscheinlichkeit später integriert.

    Hallo, ich hatte dieses Forum nicht aus den Augen verloren, vielen Dank für Eure Beiträge!


    heute kam der Bescheid , ich gehe kurzfristig in Reha; alleine!! ganz für mich; da ich erwartet hatte, das der Antrag auf ambulant eh nicht berücksichtigt wird, taten sich mit einmal Türen auf, Hilfe von Menschen, von denen ich es nie erwartet hätte! Meine Tochter ist für die Zeit sehr gut untergebracht (freut sich schon auf die Zeit :-) ) und die 4-Beiner sind auch versorgt.


    Es ging bei mir die letzte Zeit eigentlich nur bergab. nun geht es es hoffentlich bergauf.

    Da bin mir sicher, dass es bergauf geht. Du reflektierst und kümmerst dich, das Resultat ist immer, dass es besser wird. Zumindest nach meiner Erfahrung, mach weiter so! :daumen

    Hey Hexe,


    in solchen Situationen finde ich es immer wichtig die Baustellen einzeln zu betrachten und jeder Zeit und Raum zu geben. Ein klein wenig Krisenmanagement. ;-)


    Vielleicht hilft dir der Ansatz ja auch nen Stück weit. Gerade weil ich dann selbst manchmal Kopflos bin. ;-)


    1. Akut
    Situation für morgen klären, dass du dich deiner emotionalen Seite widmen kannst.


    Wie denkst du würde dein Sohn am besten damit klar kommen, wie du es ihm sagst?
    Was meinst du ist das richtige für ihn?


    Das würde ich als erstes klären dass ich damit innerlich Ruhe finde.


    2. Eigene Sicherheit wiederherstellen


    Klar ist das alles nicht gut gelaufen wie man sich das gewünscht hat und es braucht auch Raum das zu reflektieren. warum wieso etc.


    Tu dir vielleicht aber selbst den Gefallen, das ein wenig später zu machen, wenn mehr Raum und auch ein Stück Distanz dafür da ist.


    Sprich mach heute und morgen bis Sohnemann kommt, einfach nur das was dir gut tut. Um die Power zu haben für die nächste Situation. :)


    Was tut dir heute gut? Wo sind Freunde die dir jetzt mal krallen kannst um einfach zu reden?


    3. Langfristiger Umgang


    Das ist dann die Frage wie du da deine Angst überwinden kannst und wieder vertrauen lernst. Was sicher unheimlich schwierig ist. Das würde ich aber auch in ein paar Wochen legen und nicht mit anderen "Baustellen" mischen.


    Drück dir die Daumen das du für dich und Sohnemann nen guten Weg findest! :daumen


    Ich würde sagen, dass es eher andersrum ist. Jeder " versucht" etwas besonderes, individuell zu sein. Wenn es aber alle versuchen, wird es nicht besonders sondern alltäglich.

    Das ist eben der Unterschied für mich, zu sagen das besondere im Ich, das auch dann authentisch ist. Als wie alle irgendwie nicht auffallen, weil es gerade in ist individuell zu sein.


    Aber im Endeffekt gibt es sicher beide Gruppen, die einen die sich anpassen, andere die sich individuell sein wollen um sich abzugrenzen und jene die einfach sie selbst sind. Alles auch klar als skalierung und nich als absoluter Zustand. ;-)


    Aber für mich als Quintessenz bleibt es für mich sinnvoll, ganz viel man selbst zu sein und das auch zu zeigen, dann finden sich einfacher Menschen die dazu passen. Und vor allem die Ecken und Kanten die uns zu Persönlichkeiten machen. Fallen dann wunderbar auf. :)

    Das Problem sehe ich noch weniger im Umfeld sondern eher in der "Normalisierung" in der Öffentlichkeit...


    Wie soll jemand die Besonderheiten des anderen sehen und ihm auffallen, während sich meisten bemühen nicht aufzufallen?


    Vielleicht lauter leben? Lebe mehr dein besonderes Ich, dann findet sich auch einfacher jemand der dazu passt. :)


    Und das unabhängig von Ort... ;-)

    Ich würde es klar erwähnen, jedoch nicht auf den genauen zeitlichen Rahmen beziehen.


    So kannst du in einem persönlichen Gespräch überzeugen und als AG hat man oft auch Mittel, wenn man überzeugt ist, Dinge anzupassen.


    Wenn du nicht überzeugst sondern es im Vorfeld erwähnst, kriegst du kaum ne Chance, da ich nicht ohne Überzeugung/Grund mein Konzept/Arbeitszeiten ändere, oder Ausnahmen mache. Wenn nur aus eigener Not heraus im Vorfeld. Und das wiederum spricht nicht gerade für einen Arbeitgeber.
    Sprich mit hoher wahrscheinlich kommt das dann auf die Ablage.


    Drück dir die Daumen das du was passendes findest! :daumen

    4-6 im optimalen Fall...


    Bei mir 3+ Jahre - Rentenversicherungsausgleich - war ne Zeitlang das Unwort des Jahres hier. :D
    Ende noch nicht in Sicht...


    Mittlerweile blicke ich da entspannt und denke mir es wird irgendwann geschehen und dann gibt es dann nicht nur eine sondern die - "Just Divorced Party"

    Es macht wenig Sinn den inneren Kompass von jemanden zu ändern...
    Das führt zu Streit, Vorwürfen oder mindert das Vertrauen in den eigenen Kompass


    Es macht nur Sinn diesen zu hinterfragen bzw. sich auszutauschen und dann zu lassen bzw. egal wie sich derjenige entscheidet unterstützen.
    Egal ob es gut geht oder nicht.


    Allgemeiner Gedanke dazu: Wir brauchen mehr Fehlerkultur, anstatt Vermeidunsgkultur.


    Ergo, höre da auch auf deinen Kompass, ob du ihm sagen solltest was du denkst.


    Bedenke aber - "Überzeugen ist auch irgendwie gezwingt." (Anja 4 Jahre alt)


    Die Entscheidung bleibt eh seine, ob er seinen Kompass nochmal neu justiert ist auch seine. ;-)

    *Sarkasmus on* Komme ich als psychisch Kranker mit dem "normal" sein zurecht oder sollte ich mich trennen? *off*


    Jetzt mal im ernst, die Frage ist doch eher suboptimal für TS und auch für einen selbst.


    Die Kernfrage um die es gehen sollte in meinen Augen ist:


    "Lebe ich mit dem Menschen XYZ eine Bereicherung oder überwiegt der Teil Belastet auf Dauer?"
    Und das unabhängig jeglicher schulmediziner Diagnostik... oder whatever.


    Den anderen und mich als "Ganzes" sehen und dann leben oder gehen.


    Nicht mehr und nicht weniger.
    Alles andere verlässt glaube ich bei dem Thema den "Good Will" und könnte vielleicht mehr mit einem selbst als dem Thema im Kern zu tun haben.

    Hui klar immer am Limit und sehr gerne darüber, mein Lebensmotto für ne lange Zeit.


    Die Quintessenz das Leistung auch nicht die dauerhafte Erfüllung ist und nen paar Ereignisse haben mich dann mal irgendwann umdenken lassen.


    Nicht stark oder schwach, sondern stark und schwach.
    In meiner Stärke auch mal an die Schwäche denken und andersrum genau so.
    Sprich ab und an mal einfach die Facetten in der Gesamtheit betrachten und nicht nur in einzelnen Facetten.


    So balanciert sich das ziemlich gut in der Mitte ein und das wesentliche läuft mehr als rund und oft ist auch noch Luft für die Kür. Sprich ne gute Mischung finden um die Lebenspläne umzusetzen. :)

    Stimmungsschwankungen können aus so vielen Ecken der menschliche Psyche kommen...


    Da würde ich gar nicht versuchen eine Diagnostik in Gedanken wahrzunehmen. Schließlich geht es wenn bei der Diagnostik auch nur um Kriterium ABC GH UIJ ist Borderline, wenn eine bestimmte Anzahl davon ausgeprägt vorhanden ist.


    Defakto dein Partner scheint aus deiner Wahrnehmung weit neben sich zu stehen, warum auch immer vom Verhaltensmuster her.


    Die Frage ist im Kern betrachtet, wie kann man ihn unterstützen wieder in seine Mitte zu finden und wenn das nicht möglich ist, wie kann ihm geholfen werden.


    Für dich die Kernfrage, inwieweit belastet dich das, das du aus deiner Mitte kommst? Und wie gehst du damit um?



    Pauschal auch zu sagen wie es mit einem Borderliner in einer Beziehung ist, ist genau so unmöglich zu sagen wie ist es mit dem oder xyz in einer Beziehung.
    Jeder Mensch ist komplett anders, auch in seinen psychischen Verhalten und gerade in Erkrankungen, so sollte man glaube ich davon absehen zu pauschalisieren.

    Um 180° drehen, ich glaube nicht wirklich. 180° dazu gewinnen vom Blickwinkel ist sicherlich machbar, ist aber auch sehr viel arbeit.
    Umbauprojekt Mensch, habe vor 5 Jahren begonnen damit und mittlerweile ist mein Leben ein komplett anderes, wäre schon fast geneigt zu sagen total erfüllt. ;-)


    Im Grunde geht es immer um 2 Fragen die man sich stellen sollte wenn man etwas verändern will-


    1. Was kann ich tun?
    2. Wenn ich nichts tun kann, wie kommen ich an die Fähigkeiten, um doch etwas tun zu können?


    Sprich wer sich selbst in die Verantwortung nimmt und seine bekannte Komfortzone (bekannte sichere Welt) verlässt der kommt auch an.


    Oder auch genannt der Deal mit seinem Freund, dem inneren Schweinehund.



    Such dir deine Wege, gehe ins aktive handeln und probiere aus, spiele wieder ein wenig mit den Momenten und Blickwinkeln wie es uns unsere Kinder jeden Tag vormachen. Ist sogar irgendwann erschreckend zu merken, wieviel Spaß das machen kann.

    Laufen ist gar göttlich, habe das auch erst vor gut 2 Jahren für mich entdeckt, mittlerweile schnaufe ich auch nicht mehr ganz so laut durch den Wald :D


    Allerdings sollte man ein paar Dinge / Regeln in den Kopf setzen...


    • zu viel oder zu lange, ohne wirklich die richtige Haltung/Motorik zu haben, kann wirklich problematisch werden, wenn ihr also süchtig werdet gönnt euch ne Runde beim Sporttherapeuten
    • schmerzende Knie/Fußgelenke -> erst oder mind. zusätzlich Muskelaufbau in den Beinen
    • gutes Schuhwerk passend zur Fußform und Auftritt wenn ich wirklich viel laufen will, ganz wichtig.
    • langsame Steigerung - gehen, laufen, gehen nicht nur wichtig für die Kondition, sondern auch für die Bänder und Sehnen.


    Wünsche allen viel Spaß dabei den Kopf frei zu kriegen und beim schnaufen an der frischen Luft.

    Wie lange? Zum Glück ne gefühlte Ewigkeit :lach , nach der Defintion im Grunde faktisch 4 Jahre.
    Zwischendurch eine wirklich schöne Wochenendbeziehung mit kurzem Versuch das ganze als Beziehung zu leben. :D


    Im Grunde tendiere ich auch dazu allein zu bleiben.
    Ich hab mich bewusst für mein AE-Sein entschieden und auch bewusst beruflich nicht kürzer zu treten, da bleibt nicht viel Raum für eine Beziehung.


    Vor allem da mir der Sinn in Beziehung in letzter Zeit gefehlt hat. Denn im Grunde komme ich "alleine" mehr als gut klar in diesem Leben.
    Familienplanung ist für mich abgeschlossen. Also wo soll die Reise hingehen? Sich gegenseitig unterstützen?
    Ne Stütze brauche ich nicht wirklich. Damit ich im Alter nicht alleine bin? Hey ich komm super klar mit Buch und ner Bank. ;-)


    Der Sinn dahinter hat mir irgendwie gefehlt, doch die letzten Tage habe ich echt wieder einen Sinn so an sich entdeckt für mich.
    (Manchmal darf man so Sachen erleben die einen wirklich zum nachdenken anregen)


    Jetzt mal angenommen, da gäbe es wirklich die Frau,
    die Beziehung als Lifetime Projekt 2x Ich = Wir betrachtet und nicht als
    Braucherinstitution.
    Man sich auf der Ebene begegnet, dass Beziehung
    darin besteht gemeinsam etwas aufzubauen, und jeder alles von sich mit einbringen kann und darf und man gemeinsam guckt was man daraus erschaffen möchte. Das beide und das "wir" davon profitieren, indem sie aus den gewonnen Facetten die Beziehung und ihr Leben wirklich gestalten können und das die Zielgebung ist. Sich gegenseitig verbessern kann und beide von dem Unterschied Mann/Frau profitieren. Das Leben als Team zu begreifen 1+1=3 oder auch 2+3=8 . :hae:
    Wo Frau und Mann ihre Stärke, Schwäche, Träume, Ideen ihr sein zusammen tun, jeder für sich man selbst bleibt und darauf das "wir" aufbaut. Man sich als Frau und Mann begegnet und nich als Prinz und Prinzessin. Oder Hexe und Oger auch noch lustig wäre in dem Sinne. :lach
    Dann würde ich echt nochmal darüber nachdenken, sofern man sich dann noch passend verliebt im Sinne der Romanze oder Bio-Chemie :D


    Pragmatischer Ansatz:


    Wahrscheinlichkeit Utoptisch^^ und wenn würde ich es wahrscheinlich nicht mal mitkriegen :hm...
    Also gestalte ich die Welt gerne mit den Menschen die derzeit in meinem Leben sind und lass mich da nicht wegen einem gesellschaftlichen Bild von Romantik oder Familienproklamation davon abhalten. Und falls doch mal schauen ob ich es wirklich schaffe weniger zu arbeiten :D :D :D

    Sobald das aber (...ggf. wieder...) funktioniert, ist das Wechselmodell für die Kids u.E. das Beste.

    Hi Micha,


    es freut mich wirklich, dass es bei euch so gut klappt und du für dich und eure Kinder so positive Erfahrungen gemacht hast mit dem Wechselmodell. Kenne persönlich nicht viele Eltern die das Wechselmodell wirklich zum Vorteil aller pflegen können. ;-) Scheint für euch eine wirklich gute Lösung zu sein.


    Das zu pauschalisieren finde ich jedoch sehr problematisch und wie in vielen anderen Threads schon diskutiert gibt es wirklich die verschiedensten Blickwinkel.
    Angefangen von der Elternkommunikation, Erziehungs/Betreuungskompetenz, Interessen der Kinder, Ortsgebundenheit, Beruf/Karriere, neue Partner da kommt ne Menge zusammen das wirklich passen muss, und auch langfristig dann umgesetzt werden muss, damit ein Wechselmodell für alle auf Dauer erfüllend ist.


    Es kann auf jeden Fall für eine Lebensphase, sofern pragmatisch sinnvoll eine Bereicherung sein. Ob dies oder jenes Modell immer die beste Wahl ist und auch von Dauer, hängt glaube ich immer an der Situation, auch in Betracht was das Beste für die Kinder ist und was auch die Kinder wollen. Kenne aber auch einen Fall, in dem die Kinder ( 11 und 13 ) das Wechselmodell ablehnen, weil sie ihren Lebensmittelpunkt bei der Mutter sehen und empfinden. (Der Vater macht defintiv auch ne gute Figur, also keine "Horror" Geschichte. )
    Die Kinder haben aber direkt in der Nachbarschaft ihre Freunde und das ist ihnen unter der Woche wichtiger. Spätestens mit dem Schwenk zur Pubertät, in dem das gesamte soziale Netzwerk interessanter ist als die Eltern, weiß ich nicht ob das Wechselmodell, da noch seinen Sinn hat. Aber auch das hängt sicher immer wieder von Situation zu Situation ab.


    P.S. Die Punkte 1-8 sind :daumen , für alle Familienformen und "Ex-Familienformen" in meinen Augen wertschöpfend. :)


    Individuelle Situationen, erfordern individuelle Lösungen/Modelle. - Aus dem wie es ist, das Beste machen.


    Das habt ihr gemacht bei euch als Wechselmodell, und somit euren Weg als Eltern und 2 Kids gut hinbekommen. :daumen

    Hallo Ranord,


    der Verdacht wurde ja ingesamt schon angesprochen, dass er das eher wegen dir macht, als wegen der Kinder.


    Um die Sache ein wenig zu entzerren würde ich feste Zeiten ausmachen und
    in der Zeit in der er mit den Kindern vor der Tür im Auto sitzt, bewusst
    zu Hause nicht präsent sein.


    Freunde besuchen, langer Spaziergang, was auch immer.


    Das ihm folgend komplett klar wird, ok du und die Wohnung sind nicht greifbar für ihn.
    Hilft ihm vielleicht bei der "Realität" anzukommen und das die Kinder eine bessere Zeit mit ihm auf Dauer haben in der Umgangs.

    Lust immer, der Zoo in Münster ist immer wieder ein Besuch Wert. :)
    Aber das Wochenende passt vom Timing her so gar nicht.


    Wünsche euch viel Spaß, und grüß mir "Rocky" den kleenen neuen Giraffenbullen. :D