Beiträge von Lale25

    Also ich freue mich über jede Erhöhung. Schließlich ist es zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wir haben auch eine Inflation.
    Und wenn nix getan wird, dann sieht es in ein paar Jahren noch schlimmer aus.


    Mein Ex wird sich den 1€ auch abziehen. Soll er. Ich frage mich nur, warum der Gesetzgeber das zulässt bei Vätern, die sich nachweislich nicht um ihre Kinder kümmern.
    Ich dachte immer es heißt "Kindergeld" und nicht "Steuerausgleichsverfahren". Wenn man Kinder in die Welt setzt, warum dürfen sich manche Väter so aus der Affäire ziehen?

    Es ist in Deutschland einfach schwer Beruf und Kinder unter einen Hut zu bringen.
    Auch Mütter, die mit ihrem Partner noch zusammen leben, werden viele Steine im Berufsleben in den Weg gestellt.
    Da braucht man wirklich einen verständnisvollen Chef und Kollegen, die mitziehen.
    Meist sind es dann die Kinderlosen, die quer schießen und für schlechte Stimmung sorgen.


    Was das Thema Politik angeht, das verstehe ich auch nicht. Warum thematisiert man die Alleinerziehenden nicht mehr.
    Und es muss eindeutig mehr für die jungen Paare getan werden. Dann bekommen vielleicht wieder mehr Menschen Lust, Kinder in die Welt zu setzen.
    So ist es doch auch in der Rente ein klarer Nachteil, wenn man Kinder bekommt. Obwohl man doch die nächsten Rentenzahler großzieht??!!
    Die Anzahl der Kinder, die man versorgt muss eindeutig mehr in die Rentenberechnung berücksichtigt werden.


    Stattdessen, was passiert?


    Ich dachte der Verband der Alleinerziehenden wäre eine Möglichkeit?
    Aber so richtig erreichen die auch nicht viel, oder?

    Hallo Marvi,


    gebt Euch beide mehr Zeit. Aber die zwei Wochen Pause führen sicher nicht zu einer Weiterführung Eurer Beziehung.
    Ist es vielleicht insgeheim Dein Versuch über die Frau hinwegzukommen, weil Du eigentlich noch viele Gefühle für sie hast?
    Ich verstehe nicht, warum sie nicht einfach öfter mal Zeit mit ihren Beiden bei Euch verbringen kann und man ohne Kündigung der alten Wohnverhältnisse und des Kindergartens zusammen sein kann.


    Man setzt sich ein Datum, z.B. ein Jahr und dann kann man eine Entscheidung treffen.
    Manchmal trifft das Leben auch die Entscheidung.
    Ihr merkt, dass es im Altag nach klappt, sie findet keinen Job u.s.w.
    Übereilen muss man auch bei 300 km nichts.
    Vielleicht wirst Du dir aber im Laufe der Zeit einfach sicherer und Dein nächster Tread heisst: "Sie wohnen bei uns, wie sollen wir das als Patchwork meistern?"


    Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr beide einen Weg findet....


    LG
    Lale

    Hallo,


    ich finde auch, Du solltest nicht so schnell aufgeben und weitersuchen.
    Die Zeit mit Deiner Tochter ist wichtig und bei 40 Stunden wird es eng.
    Dann sollte wenigstens ein ordentliches Gehalt bei rausspringen.
    Und das ist bei dem Vertrag nicht gegeben.


    Nachverhandeln und anfangen kannst Du auch, und dann weitersuchen.
    Eine Nacht drüber schlafen und dann entscheiden.
    Falls Du anfängst, sag es dem AG, dass das Gehalt viel zu wenig ist.


    Ich drücke die Daumen, dass bald ein beserer Job für Dich kommt.


    Liebe Grüße
    Lale

    Hallo,


    in den Leitlinien des OLG Düsseldorfs ist es leider nicht beschrieben.
    Die Frage ist natürlich, ob das eine OLG anders entscheiden würde, wie das andere?
    Denn in den Frankfurtern OLG ist die Kostenübernahme geregelt.


    Die Frage, wie die Aufteilung der Kosten beim Thema Ferienbetreuung ist, interessiert mich auch. In meinem Falle übernimmt der KV keine Betreuung. Dann sollte er doch auch die Kosten übernehmen. Ich habe schließlich nur begrenzte Urlaubstage.


    Aber da kommt wahrscheinlich das Argument, ich bin für die Betreuung zuständig, also darf ich nicht arbeiten gehen. Welch ein Witz ist bitte dieses Argument! Wer zahlt denn meine Rechnungen, wenn ich nicht arbeiten gehe. Also es wäre schon sehr interessant, genau dieses Thema mal vor Gericht auszufechten. Würde der KV seinen Betreuungsbeitrag leisten oder auch einem Wechselmodell zustimmen, würden solche Fragen gar nicht entstehen. Da kann er seinen Unterhalt auch gerne behalten.


    Man müsste das wirklich mal vor Gericht ausfechten.


    Viele Grüße
    Lale

    Hallo Volleybap,


    es sind die Hortkosten vor und nach der Schule, stimmt. Es beruhigt mich, dass Du auch der Meinung bist, dass diese unter dem Mehrbedarf fallen.
    Nur finde ich nur den Richtspruch, dass die Kitakosten mit zu tragen sind, anteilig dem Einkommen beider Elternteile. Etwas zu den Kosten, wenn das Kind in der Schule ist leider nicht. ?-(
    Aber ich werde noch mal im Internet suchen. :)


    Und ja, der KV kann sein Geld ausgeben, für was er immer möchte. Nur sein Desinteresse an seinem Kind hat mich überzeugt, dass man dann auch die rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen darf.
    Ansonsten überlegt man sich das zum Wohle des Kindes ja meist und würde die Betreuungskosten alleine tragen.


    Vielen Dank.
    VG
    Lale

    Hallo Zusammen,


    kann mir jemand einen Tip geben, wo oder im welchen Bereich steht, dass sich der KV an den Kosten für die Betreuung beteiligen muss, wenn das Kind in die Grundschule geht?


    Hintergrund:
    KV beteiligt sich nicht an der Erziehung, wünscht keinen Kontakt zum Kind. Mein Sohn hat darunter sehr gelitten.


    Ich habe danach die Kostenbeteiligung während der Kitazeit angestrebt und mit anwaltlicher Hilfe auch erreicht.
    Leider finde ich nirgends etwas im Internet oder sonst wo, dass die Kostenbeteiligung vom KV auch in der Grundschule fortgeführt werden muss.
    Und der KV wird sich nicht freiwillig beteiligen. Der Herr kauft sich ein Segelboot, aber bei seinem Sohn wird jede Erbse gezählt.
    Ein Hinweis auf einen Paragraphen würde sehr weiterhelfen.


    Also falls jemand etwas weiß, vielen Dank im Voraus.


    Viele Grüße
    Lale

    Hallo,


    ich denke auch, dass der AG nicht bestimmen darf, dass der Partner auf das Kind im Krankheitsfall aufpassen muss!


    Schließlich sagt das Attest vom Arzt bereits aus, dass dies nicht an den beiden Abendstunden funktioniert hat.
    Was der Partner in dieser Zeit gemacht hat, geht den AG nichts an. Die KK wird auch nicht nachfragen.


    Fakt ist, es war keine andere Person da, also musste der KV selbst ran. Und das Ganze hat der Arzt bestätigt.


    Das wäre ja noch schöner, wenn ein AG zukünftig bestimmen kann, dass ein Partner auf das Kind aufzupassen hat.



    Viele Grüße
    Lale

    Update:


    Bei uns werden die Kita Beiträge der Eltern erhöht.
    Und zwar sollen die Geschwisterkinder jetzt mehr bezahlen.
    Echt nett, wenn man bedenkt, dass diese Eltern sowieso schon immer mehr Kosten haben.
    Faire Angelegenheit.


    Ein Schelm, der böses dabei denkt:)
    Man begründet das nicht mit den höheren Kosten. Da hat sich die Politik was anderes ausgedacht:)

    Hallo Zusammen,


    ich verstehe nicht, wie ein SPD Politikerin über sowas nachdenken kann?


    Es gibt verschiedene Punkte, die man dazu schreiben kann.


    1. Vernunftsebene:
    Wie soll das berechnet werden?
    Kind ist 1 Stunde beim KV, dann gibt es 1€ diesen Monat weniger.
    Oder der UT hält die Umgangsvereinbarungen nicht ein. Was soll der BET tun? Zum Amt gehen und den Mehrbedarf wieder beantragen, den der BET gar nicht beweisen kann? Kein Problem. Solche Themen lösen sich so schnell, und der BET bekommt sooo viel Geld, der kann das vorstrecken. Ironie off!


    2. Emotional:
    Mich ärgert es ungemein, dass man gerade den Alleinerziehenden, die meiner Meinung nach eine Menge leisten, jetzt das Leben noch schwerer machen möchte.
    Diese Päne sind für alle Beteiligten (Kind, Mutter, Vater) einfach nicht fair.


    Und das schreibe ich als jemand, der GsD noch nicht von staatlichen Geldern leben musste. Das stelle ich mir auch wirklich nicht einfach vor.


    Viele Grüße
    Lale

    Hallo Zusammen,


    ich muss Volleybap echt mal Recht geben.
    Das hat einfach nur ein Ahnungsloser geschrieben.


    Es wird auch nicht erwähnt, dass der UT das halbe Kindergeld vom Unterhalt abziehen darf und den halben Kinderfreibetrag hat.
    Und der Entlastungsbetrag für alleinerziehende ist doch echt ein Witz.
    Davon bekommt man doch im Monat kein Kind satt!


    Meine Realität zeigt mir gerade dass ein 14- Tage Umgangs-Papa ebend nicht erzieht. Der ist froh sein Kind zu sehen und möchte mit ihr eine gute Zeit haben. Die Erziehungsarbeit bleibt bei der Mutter hängen.
    Das muss man auch ehrlich sagen.


    Und wenn man solche Artikel schreibt, dann sollte man bitte auch dazu schreiben, dass Totalverweigerer endlich mehr Geld zahlen sollten. Denn hier muss der BET alles alleine bezahlen, was ich für meinen Nachwuchs auch gerne tue. Aber fair ist das nicht. Und von der Sorte kenne ich leider eine Menge in meinem Umfeld.


    Schlechter, realitätsfremder Artikel.


    Viele Grüße
    Lale

    Hallo,


    Vertrauen wäre toll!


    Und nicht wegen jeder Kleinigkeit eifersüchtig werden.
    Er ist immer noch ein freier Mensch und nicht ein Hund oder sowas.


    Wenn er mit ihr zusammensein wollte, dann wäre er es.
    Also ruhig bleiben und lassen.
    Er wird dir sicher erzählen, wie es war.


    Viele Grüße
    Lale

    Hallo,


    Urlaub mit Kind alleine war immer schön. Total entspannend:)
    Ich war noch nie in Irland. Sorry, kann daher nichts dazu schreiben.


    Wir sind 2 x mit smk = singlemitKind.de verreist.
    Sehr gutes Preis-Leistungs- Verhältnis.


    LG
    Lale

    Hallo Scheckifee,


    kleiner Erfahrungsbericht:
    Der KV meines Sohns beteiligt sich nicht an der Erziehung. Er lehnt jeden Kontakt zu meinem Sohn von Beginn an ab.
    Aus diesem Grunde habe ich mir dann auch überlegt, dass ich den Mehraufwand geltend mache.
    Der KV hat sich nicht durch Gespräche und auch nicht durch einen Mediator dazu bringen lassen, seinen Teil der Kosten zu tragen.
    Seine Antwort war, dass ich die Kosten aus den Rückstellungen des Unterhalts zu leisten hätte. Dies würde ihm sein Anwalt so raten.
    Ich bin dann auch zum Anwalt, wir mussten auch Klage einreichen. Das Ergebnis ist aber, dass er jetzt 80% der Kosten tragen muss. Die Aufteilung regelt sich nämlich nach dem Gehalt der Eltern.
    Bei uns wurde nur der Eigenbedarf abgezogen und dann fleissig die Prozente berechnet.
    Ich kann Dir also nur dazu raten, auf Dein Recht zu bestehen. Alles unter der Vorraussetzung, dass er leistungsfähig ist.


    Die Beteiligung an dem Mehraufwand ist damit begründet, dass es Dir ja ermöglicht werden muss, dass Du arbeiten gehen kannst.


    In unserer Stadt wird bei der Berechnung der Kitakosten übrigens noch der Unterhalt hinzugefügt.


    Also viel Erfolg! :thumbup:


    Viele Grüße
    Lale

    Hallo,


    ich denke, man muss für sich erst mal schauen, was möchte man eigentlich.
    Sind die alten Werte aus der Flotterzeit ohne Kind noch das, was man wirklich möchte, oder hat man jetzt andere Kriterien für einen künftigen Partner?
    Und dann sollte man sich selbst auch mal betrachten. Eine Freundin möchte immer die Männer, die aussehen wie Brad Pitt. Sie hat leider keine Ähnlichlkeit mit Angelina Joli.


    Wenn man die eigenen Pakete und die des anderen erkennt und sie auch akzeptiert, dann wird das schon. Am wichtigsten ist wirklich, dass man mit sich und seinem Leben zufrieden ist.
    Zack, läuft einem der Richtige über den Weg, obwohl man sich doch gerade so wohl fühlt... :party


    Bei mir hat das auch 4,5 Jahre gedauert. Es ist halt wichtig, nicht aufzugeben und optimistisch zu bleiben.
    Und nur nix erzählen lassen! Egal wie kompliziert das Leben oder man selbst ist, der Deckel läuft da draußen rum.
    Ich kann es bestätigen.
    Viel Glück und Geduld. :thumbup:


    LG
    Lale

    Sorry, aber die 600 €, wie viel genau ist das dann in den Taschen der AE´s?
    Wenn es hoch kommt, reden wir hier circa um 17 bis 20 € pro Monat netto.


    Also der Verband hat hier hauptsächlich auf eine Ungerechtigkeit zwischen verheirateten und AE´s aufmerksam gemacht. Und zwar das Thema Ehegattensplitting. Da handelt es sich um eine Summe bis zu 15 000€! Ein riesen Unterschied zu den jämmerlichen 600€.
    Ehegattensplitting wird als Familienförderungsmaßnahme verkauft! Sorry, das geht nicht.
    Hier sollte man sich drüber aufregen!! Und nicht auf das, was der Gesetzgeber dann draus gemacht hat.
    Warum erhalten verheiratete so einen großen Steuervorteil?
    Die Kraft wird gerade wieder in die falsche Richtung verbraucht....


    Ehegattensplitting weg, und dafür länger Unterhaltsvorschußzahlungen. Dann kann das auch noch sehr gut finanziert werden. Genauso, wie verlässliche und gute Betreuung für die Kinder.
    Das sind Forderungen, die richtig sind!


    Aber zu schimpfen, weil endlich auch mal der arbeitende Teil der AE´s eine Steurerleichterung erhalten hat, sorry, falscher Weg! Aber lass uns doch einfach den Betrag für die Verheirateten erhöhen! Und weiter schimpfen auf die 600€ für die AE´s.

    Genau! Mit Erzeugern brauchst du nicht um Geld reden, denn sie sind generell nicht Unterhaltspflichtig.


    Klar sind sie das. Lt. Duden Erzeuger = leiblicher Vater.
    Wenn man weiterliest, jemand der eine Ware erzeugt.


    Zum Glück gibt es ja genug Väter, die sich kümmern und eine bessere Einstellung haben!
    Das sind dann die, mit denen keiner über Geld spricht oder sprechen muss. Ist ja schließlich das eigene Kind.

    Die Forderungen des Verbandes für Alleinerziehende ist aber deutlich ungerecht und nicht an der Problematik Alleinerziehender orientiert. Finanzielle Unterstützung für AEs an der zu zahlenden Steuer durch Steuererleichterung zu binden, ist der absolut falsche Weg, weil es deutlich die Besserverdienenden subventioniert.


    Sorry, das ist nicht ungerecht. Die AE´s, die arbeiten gehen und dann noch Kind und alles andere gut meistern, sollen wenigstens etwas in die steuerliche Richtung von Verheiratete gehen. Da sind die ca. 600 € noch weit weg von.
    Aber nur weil es manche vielleicht nicht finanziell gut geht, dann zu schreiben, ne der arbeitende Teil soll auch nix bekommen, ist der falsche Ansatz. Wenn man verheiratet ist, hat man weit mehr steuerliche Vorteile. Da sollte man ran und dann gerne umverteilen. Das Familienbild ändert sich, und das muss auch im Steuergesetz ankommen.


    Für mich ist es ein ganz anderes Thema, was noch alles für diejenigen AE´s getan werden muss, die leider keinen Job haben. Da gibt es sicher noch viel aufholbedarf.
    Aber warum muss dann der arbeitende Teil weiter benachteiligt werden?
    Ne, die müssen auch noch mehr unterstützt werden.
    Auch hier gibt es viel zu tun! Und nicht nur bei den Steuern.

    Aber wer dem anderen nichts gönnt.....
    Außerdem liegt es wohl in der der Natur der Sache, dass Steuervorteile nur dem helfen, der auch Steuern bezahlt.


    Das ist eine Einzelfallbetrachtung. Es gibt viele Väter, die sich sehr gut um Ihren Nachwuchs kümmern. Die werden mit den neuen Leitlinien zu Recht auch finanziell entlastet.
    Streiten um Geld muss man sich immer mit den schlechten Erzeugern! Die dann auch noch der Meinung sind, sie würden soooo viel bezahlen.
    Sorry, aber das lass ich mir nicht erzählen. Geld ist kein Ersatz für richtige Betreuung, die man als vernünftiger Mensch für seinen Nachwuchs leisten sollte.
    Es nervt mich einfach, dass es scheinbar auch noch Gesellschaftlich anerkannt ist, dass sich manche Männer rausmogeln.


    Selbst wir alleinerziehendne Mütter sind ja nicht mal in der Lage zu sagen, die Duckdichweg-Erzeuger sollen mehr bezahlen.
    Ist alles viel zu ungemütlich. Und reg Dich doch nicht auf u.s.w..


    Wenn sich keiner aufregt, ändert sich nix. Aufwachen!!!


    Wenn sich der Verband der Alleinerziehenden nicht über die Steuerungerechtigkeit zwischen Alleinerziehende und Verheiratete beschwert hätte und keine Unterschriftensammlung inniziiert hätte, dann wäre das auch nicht angepasst worden. Sind zwar nur um die 600 € Steuererleichtung, die sich je Steuersatz wieder unterschiedlich in der Kasse auswirken, aber ich finde es schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. :strahlen