Eigentlich etwas viel Zitate, die ich jetzt zitieren muss.
Wäre ja einfacher gewesen, wenn man sie gleich gelesen hätte.
Die Reaktionen zeigen meiner Meinung nach viel Verständnis für den Ex und äussern sich negativ, weil die TS angebeblich nur auf ihr "eigenes Glück" schaut.
Das tut sie nicht. Sie ist nicht so egoistisch und jammert rum und kümmert sich nicht um die Kinder, wie der Vater.
Sie hat ihr Leben und das der Kinder in den Griff bekommen. Das ist alles andere, als nur auf "Ihr Glück" zu achten!
Und was macht der Vater?
Er hat Kopf!
Der soll sein Leben auch in den Griff bekommen und zusehen, wie sein Beitrag aussehen kann, damit seine Kinder gut und glücklich aufwachsen!
Ne, macht er nicht. Er kümmert sich erstmal um sich und seinen Kopf!
So jetzt die Zitate, kann man aber auch direkt in den Beiträgen nachlesen. Bitte beachten, alles nachfolgende sind Zitate bis zum Ende des Beitrags:
Merkst du was? Mich macht dein Beitrag mehr als wütend.
Geh doch feiern. Sei happy und feiere, dass wieder eine Familie den Bach runter ging. Feiere, dass der Vater EURER Kinder offenbar nicht so happy ist und erstmal damit klarkommen muss und feiere, dass jetzt, bis auf den Vater eben, alles so läuft, wie DU es wolltest. Und vergiss das Grinsen nicht dabei.
Ehrlich gesagt, mir kommt das Frühstück hoch.
Vielleicht ist diese "Ruhe" die nun eingekehrt ist auch ein finales Signal an den Ex dass die Familie gescheitert ist, er nun "nur" noch UET ist, die Erziehung und das tägliche Leben der Kinder bei dir stattfindet. Vlt resigniert er nun, akzeptiert diese Situation wie sie ist...
Er hatte ja auch mal Träume, Wünsche und Vorstellungen wie "seine" Familie sein sollte, das ist nun alles vorbei...
Ich kann durchaus verstehen wenn sich da der ein oder Andere zurückzieht, seine Prioritäten neu sortiert und ein anderes Leben beginnt...
Die Kinder fügen sich diesem Umstand, man sieht es ihnen eh nicht an inwiefern diese unter der Trennung leiden und was ihnen fehlt...
Gib ihm einfach Zeit, Zeit sich zu sortieren. Vlt hilft es auch ihn mal bei Erziehungsfragen zu kontaktieren, seine Meinung anzuhören.
lg Thomas
Dann überlege Dir doch bitte mal, was Du tun kannst, um ihn - der Kinder zuliebe - ins Boot zu holen. Dazu kann es helfen, nicht nur auf das persönliche Glück zu schauen.