Beiträge von kiki_79

    Hey,


    meine Tochter (3) knirscht seit einigen Wochen jede Nacht heftigst mit den Zähnchen. Ich selbst knirsche auch, manchmal mehr, manchmal weniger.
    Meine Zähne leiden sehr darunter, und jetzt mache ich mir natürlich Gedanken, dass es der Kleinen auch so geht. Ihre Zähnchen sind ja nochmal kleiner und empfindlicher als meine...


    Und was könnte die Ursache sein? Stress? Sorgen? Alpträume? Was kann man dagegen tun? Eine Zahnschiene würde ich mal ausschliessen, das einzige was hilft ist ihr Schnuller. Wenn der drin ist knirscht sie auch nicht.... Meint ihr, der kürzlich vorgenommene Kindergartenwechsel könnte sie belasten?


    Über ein paar Ratschläge wäre ich sehr dankbar. :thanks:


    Lieber Gruß,
    Kiki

    wie geht es Deinem Burschen und Dir ?
    Ich hoffe Ihr hattet eine ruhige Nacht.


    Hey Ute,


    danke der Nachfrage. Mein Kleiner isst seit heute wieder, zwar nur etwas Kartoffelbrei, aber immerhin. Leider haben wir beide nun noch eine Entzündung der oberen Atemwege und wecken uns nachts immer gegenseitig durch unser Gehuste auf... aber ich bin guter Dinge und habe aus den vielen Antworten auf meinen Beitrag und den PNs Kraft tanken können...


    Dankeschön! =)


    Lieber Gruß,
    Kiki

    Wie lange müsst ihr denn noch bleiben ?


    Solange er weiter abnimmt und nichts trinkt lassen sie uns nicht gehen. Heute war der Klinikchef da und hat ihn untersucht - er möchte es aber nicht verantworten uns gehen zu lassen.


    Oh bitte, drückt uns die Daumen dass es bald besser wird! Wenn ich noch ein paar Tage hier drinnen bin dreh ich hohl... mein gesunder Menschenverstand lässt sogar schon nach - wollte doch heute tatsächlich mit dem Kleinen ins Spielzimmer gehen. Bin dann freundlich von der Schwester drauf hingewiesen worden, dass wir ja ansteckend sind und im Zimmer bleiben sollte.


    Hat sie ja auch recht, habe ich irgendwie nur völlig vergessen. :crazy

    Vielen Dank an Euch alle. Mir laufen gerade die Tränen runter.
    Es ist heftig wie sehr das einem an die Nieren gehen kann - die Sorge um das Kind, die Einsamkeit und die Tatsache, mit niemandem reden zu können.


    Der Knirps hat schon 500g verloren, er isst leider immer noch nichts. Wenigstens muss er nicht mehr spucken, er hat nur noch Durchfall. Die Infusionen tun ihm gut, auch wenn er dadurch nicht mehr laufen kann (er hat den Zugang im Füsschen!). Wir kuscheln sehr viel und ich versuche für ihn da zu sein, allerdings hat mich das Virus auch erwischt und ich bin momentan ziemlich schwach. Aber das bringt mir alles nichts, denn wenn ich ihn nicht versorge tut es niemand.


    Wie ihr bereits gesagt habt: manchmal hat man das Gefühl, dass Aussenstehende uns AE besonders unter die Lupe nehmen. Vielleicht denken viele, man sei als AE einfach nur überfordert. Und das löst in einem selbst das Gefühl aus, bzw. die Frage, ob man seinen Kindern überhaupt jemals gerecht werden kann.


    Ich kam in die Klinik und hatte nur Sachen für den Knirps dabei - an meine eigenen Sachen habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich habe erstmal eine Nacht in einem vom KH gestellten OP-Outfit verbringen müssen bis mein Papa mir meine eigenen Dinge gebracht hat. Als mir die Schwester die OP-Kluft gebracht hat hat sie mich total mitleidig angeschaut und gefragt, ob ich niemanden hätte, der mir meine Sachen bringen möchte... es war einfach nur schlimm.


    Vor allem, weil ich mir wirklich einen Partner an meiner Seite wünschen würde. Das wird mir jetzt in dieser Situation nur allzu deutlich.


    Zum Glück habe ich jetzt wenigstens einen Laptop, die letzten Tage war ich total isoliert!


    Vielen Dank nochmal an Euch alle, ich bin wirklich gerührt dass ihr mir so helft.


    Lieber Gruß,
    Kiki

    Hey,


    ich muss mich jetzt einfach mal ausheulen und hoffe, ihr könnt mich trösten.


    Mein Stöpsel und ich sind seit 6 Tagen auf der Isolierstation der Kinderklinik, er hängt am Tropf und ich könnte jedesmal heulen wenn er mich mit seinen traurigen großen Augen anschaut.
    Seit Tagen isst er nicht mehr und erbricht alles, was er in flüssiger Form zu sich nimmt (verdünnte Milch - das ist alles, was er nimmt). Die Ergebnisse der Untersuchungen haben ergeben, dass er den Norovirus hat.


    Ich mache mir so riesige Vorwürfe - er ist gerade mal 1,5 Jahre alt. Als wir in die Klinik eingewiesen wurden war er innerlich schon schwer ausgetrocknet und der Blutzucker war am Boden. Ich habe wirklich alles versucht, und am Ende blieb wirklich nur noch der Gang in die Klinik. Da er weder apathisch noch wirklich krank wirkte habe ich die Situation absolut falsch eingeschätzt. Ich weiß es nicht. Es ging alles so schnell.


    Jedenfalls, zu diesen ganzen Selbstzweifeln kommt noch dazu, dass wir hier keinen Besuch bekommen. Klar, Freunde wollen sich nicht anstecken und Schwestern spicken immer nur kurz rein. Und richtig schlimm finde ich, dass der Vater des Kleinen es bisher noch nicht für nötig befunden hat, vorbeizukommen. Sein Argument: er möchte sich nicht anstecken.


    Und nebenan singt ein Vater für seine kleine Tochter gerade ein Einschlaflied... und die Mama sitzt daneben und lehnt sich an ihn an.


    Ich bin extrem frustiert und habe noch dazu Panikattacken. Ein Norovirus ist meldepflichtig. Was passiert nun? Kommen die vom Gesundheitsamt vorbei und kontrollieren uns nun? Werden sie herausfinden, dass ich eine schlechte Mutter bin? Wie sehen mich die Ärzte hier? Denken die, dass ich versagt habe, weil mein Kleiner nun so leidet?
    Dabei dachte ich bisher immer, ich mache meine Sache gut....


    In 3 Wochen ist die Verhandlung wegen dem Umgangsrecht, ich habe Angst dass sie mir dann das Kind wegnehmen (weil ich zu dumm bin rechtzeitig zu merken wie ernst die Lage ist...) :(


    Lieber Gruß,
    Kiki

    Hey Jeanny,


    ich kann gut nachvollziehen wie Du dich fühlst.


    Auch wenn man denkt, man ist auf dem richtigen Weg - aber die Vergangenheit holt einen immer wieder ein, und das tut manchmal sehr weh.


    Ich schicke Dir einen dicken virtuellen Drücker und möchte Dir sagen, dass Du nicht alleine bist. Kopf hoch! :troest


    Lieber Gruß,
    Kiki

    Erste!!! :-)


    Wir sind gut daheim angekommen, obwohl ich echt gegen die Müdigkeit auf dem Heimweg ankämpfen musste während die Zwerge hinten friedlich geschlafen haben!


    Vielen Dank an Euch alle für den wirklich wunderbaren Tag. :thanks::thanks::thanks:


    Lieber Gruß und bis hoffentlich bald,


    Kiki :sonne

    Danke ihr Lieben,


    ich bin heute ein nervliches Wrack. Erst kam seine 2. Stellungnahme dir mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat - sie war voller Lügen, alten sms von mir die völlig zusammenhanglos aus dem Kontext gerissen im Raum standen und absolut schlimmen und absurden Vorwürfen.


    Und dann die sms, dass er auf den Prozess verzichten will wenn ich auf alle seine Forderungen eingehen würde. Ich denke auch dass er weiß, dass er kaum Chancen vor Gericht hat, deswegen wirft er nun mit Dreck.


    Ich kann gerade keinen klaren Gedanken mehr fassen. Über Wochen habe ich mich bemüht, das Verhältnis auf Elternebene zu verbessern, habe Weihnachtskarten an seine Familie geschickt, ihm Kinderspielzeug für die Kinder geschenkt, bin ihm entgegengefahren... und das alles trotz Job, Studium, Haushalt etc... als ich gemerkt habe dass es nichts bringt habe ich mich zurückgezogen und mich an die vereinbarte Regelung gehalten.


    Und jetzt kommt er und will den Prozess absagen mit der Begründung, dass er gerne mal wieder mit uns zusammen Abendessen möchte...

    Hallo Zusammen,


    ich zittere, obwohl ich direkt vor dem warmen Ofen sitze.


    Nach wochenlangen schlimmen Grabenkämpfen, Stellungnahmen, Anwaltstreffen und Jugendamtsmiteinbeziehungen erwägt mein Ex heute mir gegenüber per sms, unseren laufenden Umgangsprozess abzusagen. Er sagt, wenn ich jetzt auf alle seine (teilweise echt absurden) Forderungen einginge, würde er den von ihm geforderten und angeleierten Prozess absagen damit wir beide uns "viel Zeit, Geld und Nerven sparen würden". Unser 1. Gerichtstermin ist Ende Februar, derzeit holt das Gericht Stellungnahmen von JA, mir, ihm und den Anwälten ein. Wir sind gerade in der 2. Stellungnahmenrunde.


    Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll bzw. wie ich damit umgehen soll. Ich wollte nie einen Prozess und bin ihm entgegengekommen wo ich nur konnte. Und nun will er alles abblasen.


    Nun meine Frage: kann er das so einfach? Was sind die Konsequenzen? Denkt er, er müsste dann seinen Anwalt nicht bezahlen wenn er jetzt einfach aufhört? Ich verstehe es nicht und wäre froh wenn mir einer das mal erklären könnte.


    Es ist alles irgendwie so absurd. Danke für Eure Hilfe. :blume


    Viele Grüße,
    Kiki

    Schwäbische Alp Papa und kiki?


    Huhu,


    ist es Voraussetzung dass Papa und ich zusammen fahren? Dann lieber nicht... :D


    Grundsätzlich würde ich ja schon gerne kommen, wenn da nur nicht der verhasste Schnee wäre!!! Können wir nicht lieber was anderes machen?
    In die Sonne fliegen oder so?


    Bussi,
    Kiki

    Vielen Dank auch von uns für den netten Nachmittag!!! :thanks:


    Ich konnte gestern abend nicht mehr schreiben, mir war schlecht vom Trampolin springen... oder war's dann doch die Fahrweise vom Papa? :crazy
    Ich werde es nicht rauskriegen.


    Einen wunderschönen Tag wünsche ich Euch, bis hoffentlich bald.


    Kiki :sonne