Moment, vorher hast Du doch gesagt, daß alle hinter Dir stehen und sagen, daß die Mutter sich unmöglich benimmt. Sowohl "Helfersystem", als auch Kindergarten und Jugendamt.
Was ich an sich schon komisch finde, aber gut...
Das wäre so auch reichlich komisch.
Worin sich alle einig sind ist, dass die Beziehung zwischen meinem Sohn und mir durchweg positiv ist - und es gut und wichtig für meinen Sohn ist, dass er guten und häufigen Kontakt zu mir hat.
Dem gegenüber steht meine Ex, die jedes verfügbare Register gezogen hat, um Umgang zu verhindern und das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Ein paar der Register habe ich ja schon beschrieben.
Das es vom Helfersystem auch klare Worte gab, hab ich auch schon detailiert.
Zitat
Immer über den, der schreibt, deswegen
ist ja hier auch der Eindruck entstanden, daß hier eine Mutter, die
versucht sich um ihr Kind zu kümmern ( sogar psychologische Hilfe sucht )
, einen KV hat, der sie mit Klagen überzieht, weil er sie für unfähig
hält und überall nach Fehlern bei ihr sucht und dabei noch versucht, den
Kindergarten, das Jugendamt und möglichst auch noch die Gerichte gegen
sie aufzubringen und entsprechend zu manipulieren und
instrumentalisieren.
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Das ist das, was mich hier wundert. Ich hab sehr ausführlich geschildert, dass meine Ex jegliche Hilfe -auch psychologische- ausdrücklich und konstant ablehnt. Wäre das nicht so, gäbe es kein Problem. Sie hat mehr als ein Dutzend Elternberatungen, Mediationen und Familientherapien abgebrochen.
Das es problematisch ist, ein kleines Kind zu therapieren, wenn das Problem des Kindes ein Elternkonflikt ist, habe ich auch schon geschrieben. Ich hoffe, das ist leicht zu verstehen?
Zitat
Magst Du mal die 17 Klagen aufzählen?
Dazu hab ich auch schon einiges geschrieben. Ihre Anträge zielten darauf, den Umgang einzuschränken, ganz auszusetzen oder das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Nebenbei gab es noch die üblichen Anzeigen, wie Stalking, Kindeswohlgefährdung, usw.
Meine Anträge zielten darauf, Umgang zu bekommen. Ansonsten habe ich alle strittigen Fragen zurückgestellt - und alle ihre Forderungen erfüllt. Wie schon mehrmals geschrieben.
Das habe ich knapp zweieinhalb Jahre lang so gemacht. Und es hat nicht zu einer Entspannung geführt. Vor einem halben Jahr habe ich das verändert, weil immer mehr im Argen lag. Insbesondere, weil der Kinderarzt sich besorgt gezeigt hat.
Wie kann es sein, dass diese Situation dahingehend
verstanden wird, dass meine Ex versucht sich um ihr Kind zu kümmern und ich
sie mit Klagen überziehen würde? Ist keine rhetorische Frage. Mich interessiert das.