Beiträge von asasu

    schnief, dann muss ich wohl auch nach bayern ziehen, da scheint man mich zu verstehen ;)
    Ihr spricht mir aus der Seele, wenn die anderen Studenten meinen sie hätten so viel zu tun, dann denk ich immer: Organisation ist das Schlüsselwort.
    Ja mit der Arbeit klappt schon, ich kann mir die Zeit einteilen (Konzept: Homepartys nach Tupper)
    P.S.:


    Ihr habt euch ja auch gesucht und gefunden, ne?! - eure Profilbilder ;))

    Ich kann mich auch noch gut an die Zeit erinnern, wo ich auch überlegt hab was nu...Bereits in der Schwangerschaft hatten sich Schwierigkeiten abgezeichnet, aber ich war so voller positiver Hoffnung....Als mein Sohn 1 Jahr war, bin ich ausgezogen.
    Ich hatte in meiner Situation noch einen anderen Aspekt im Kopf. Ich hab mir Sorgen gemacht, dass gerade wenn ich nichts ändere, dass mein Kind dann vllt. eine falsche Vorstellung von einer Beziehung hat und dann selbst Schwierigkeiten hat eine Beziehung zu führen.
    Ich konnte es auch nicht selbst entscheiden und habe mein Kind beobachtet und mir gesagt: Wenn ich ihm 3x ansehe, dass er diese Stimmung mitbekommt oder in irgendeiner Art reagiert, werde ich handeln. Und das hat dann 2 Tage gedauert.

    Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber ich hab mal einen Lesertipp dazu:
    Alexander Sutherland Neill mit seiner Summerhill Schule: Es gibt verschiedenartige Literatur dazu... bei Interesse kann ichs auch genauer posten.
    Auch hier geht es um ein Erziehungskonzept (wobei Neill selbst es nicht so genannt hatte)
    Auch er hat aufgrund seiner eigenen Erfahrungen im Erziehungsprozess einen anderen Weg eingeschlagen - sehr interessant.
    Ich habe darüber eine Hausarbeit geschrieben und sein "Konzept" der antiautoritären Erziehung der Nachkriegszeit gegenübergestellt.
    LG
    Jen

    Hallöchen,
    ich bin Jennifer, 28 Jahre und hab einen 2 jährigen Sohn, der regelmäßig beim Papa ist (jedes 2. WE und ein Wochentag).
    Oft fühle ich mich allein in meiner Situation - als Alleinerziehende und Studentin. Um auch mal mit dem Kleinen in den Urlaub fahren zu können, arbeite ich auch noch nebenbei.


    Ich hab das Gefühl mich gar nicht mehr richtig entspannen zu können, eigentlich gibts immer irgendwas zu tun.


    Naja, ich hoffe hier auch Mamas oder Papas zu finden, die in einer ähnlichen Situation sind. Gerade wenn ich in der Uni bin, hab ich das Gefühl, dass niemand auf der Welt als Alleinerziehende studiert. Ich grenze mich manchmal dadurch auch selbst aus, denn wenn ich Eindrücke von Kommilitonen gewinne, denke ich immer: Meine Welt ist so weit weg von deren!
    Es gibt auch viele Mamas in meinem Studiengang, aber es fühlt sich bei mir auch da so anders an, denn bin ich mit meinen Sorgen doch vor allem auf mich allein gestellt und kann mich mit keinem Partner beraten und trage ja auch alle Verantwortungen/Belastungen (gerade finanzielle) ganz allein. Meine Freundinnen sind meist kinderlos und haben schon einen ganz anderen Tagesrhythmus!
    Auf ganz bald
    Liebe Grüße
    Jen