Beiträge von Sternenfeuer

    Hoffnung, obwohl sie ein intaktes Familienleben bei uns doch gar nicht kennengelernt hat? Mh......
    Ich bin ja eigentlich total froh, dass wir so ein entspanntes Verhältnis überhaupt wieder aufbauen konnten.


    Die Tage, an denen an der Haustür Schluss war, die gab es durchaus. Aber auch zu dem Zeitpunkt
    fühlte ich mich irgendwie als "Spielverderber", wenn Tochterkind ihm noch etwas in ihrem Zimmer zeigen wollte.
    Egal wie man es macht...... :(


    Nur "heile" Familien kennt sie übrigens nicht. Allerdings hat sie dort dann auch schon mitbekommen, dass
    Mama und Papa sich eben so überhaupt nicht gut verstehen.


    Bei meinem Ex bin ich mir übrigens aber gerade auch gar nicht mehr so sicher, WAS genau er gerade
    betrauert...... Jedenfalls merke ich, wie ich so langsam auch ziemlich wütend werde. Er hat mich völlig
    im Regen stehen lassen und ich durfte wieder mal die Situation alleine wuppen. :nawarte:
    Einer von vielen Trennungsgründen damals!


    .....eine nachdenkliche Sternenfeuer..... :hae:

    Hallo zusammen,


    bin gerade etwas verzweifelt. :(
    Tochterkind (gerade 4 geworden) wurde heute vom Papa zu mir gebracht. Die beiden hatten gefragt, ob Papa sie hier noch baden könnte und etwas Zeit hier verbringen könnte.
    So weit so gut. Als es dann ins Bett gehen sollte, dufte auch das der Papa übernehmen.


    Plötzlich fing Tochterkind fürchterlich an zu weinen. Der Papa solle doch hier bleiben und sowieso könne er doch auch bei uns wohnen.


    Sie versteht gerade rein gar nicht, warum das nicht geht und mir gehen so langsam die kindgerechten Formulierungen aus.
    Fühlte mich allein auf weiter Flur, da der Papa dann auch noch mit Tränen reagierte.


    Zur Info: Wir sind seit 3 1/2 Jahren getrennt und verstehen uns mittlerweile wieder recht gut. Streitigkeiten wurden NIE vor dem Kind ausgetragen und auch
    so gehen wir wirklich sehr freundschaftlich miteinander um. Wir scherzen und sind wirklich locker miteinander. Trotzdem wird es auf gar keinen Fall einen Weg
    "zurück" geben.


    Wie kann ich es meiner Tochter leichter machen? Zwei Stunden Tränen und Abschiedsschmerz waren nicht nur für sie fast unerträglich.
    Papa meint, wir sollten ihr vielleicht häufiger Zeit mit uns gemeinsam gönnen. Hilft ihr dass wirklich? Grundsätzlich hätte ich kein Problem damit, aber versteht
    sie es dann nicht noch viel weniger, dass es uns als zusammenlebende Familie nicht geben wird?


    Was meint ihr?


    Lg und Danke fürs Lesen!


    Sternenfeuer

    Alle wieder gesund! :D
    Am Freitag war Tochterkind wieder völlig normal.
    Aaaaaaaaaaaber......ich hatte mich angesteckt! :kopf


    Gleicher Zeitraum (Samstag bis einschließlich Donnerstag)....was hab ich gelitten....
    Selbst Imodium akut hat keinerlei Wirkung gezeigt. Ein Teufelsvirus war das!!!!!


    Danke nochmal für die vielen Genesungswünsche und Tipps! :thanks:


    liebe Grüße

    Liebe nelli,


    den angemessenen Ton in einem Forumsbeitrag zu übertragen, ist mehr als schwierig.
    Meine Sätze waren genau so gedacht, wie ich sie auch geschrieben habe. Lies sie einfach
    ohne vorfurfsvollen Hintergedanken ein weiteres Mal!


    Mein Beitrag sollte wirklich nur Verwunderung ausdrücken. Die "Kritik" deiner vorschnellen
    Beurteilung kann ich hingegen nicht leugnen. Alles von mir Geschriebene liegt (meiner Meinung nach) absolut in dem Bereich konstruktiver Kritik.
    Ich habe dich als Person in keinem Satz angegriffen, mich jedoch sehr über deine Meinungsbildung gewundert.


    Lg Sternenfeuer

    Das wundert mich jetzt doch dann um so mehr nelli.
    Wenn du mit diesen Kindern arbeitest, müsstest doch gerade du mit dem Begriff "Hochbegabung"
    etwas vorsichtiger umgehen.


    Die Angaben von Pani lassen auf ein sprachlich begabtes Kind schließen, keine Frage.
    Aber wo du "Anzeichen" für eine Hochbegabung herauslesen möchtest, ist mir ehrlich gesagt
    schleierhaft.


    Sicherlich werden hochbegabte Kinder auch heutzutage oft noch zu spät entdeckt. Das ist traurig
    und schmeichelt unserem Schulsystem sicherlich nicht.


    Mir begegnen jedoch immer mehr Eltern, die ihre Kinder schon mit 3 Jahren zu irgendwelchen
    Testungen zerren, um sich dann doch möglichst eine eventuelle Hochbegabung bescheinigen zu lassen.
    Das diese Tests in dem Alter nicht zuverlässig und doch sehr vage sind, wollen sie erst gar nicht hören.
    Ein erneuter Test wird meist abgelehnt.


    Bei einer Öffnung des Unterrichts, Förderung nach oben und unten, fallen begabte Kinder definitiv auf.
    Über völlig unterforderte Schulverweigerer brauchen wir da nicht mal sprechen....


    Warum kann man nicht ein Kind mit seinen Begabungen so annehmen, wie es ist? Pani wird das genau richtig machen
    und einfach ein wachsames Auge auf ihr Kind haben.


    Lg Sternenfeuer

    Hi Pani,


    sprotte hat dir da den in meinen Augen "wichtigsten" Tipp bezüglich der Aussprache der Buchstaben schon gegeben.
    Unterstütze dein Kind und du wirst sehen, wohin es noch führt. Da
    wirst du intuitiv schon alles genau richtig machen. ;-)


    Mit dem Wort "Hochbegabung" wird aber auch in diesem Forum viel zu leichtfertig umgegangen.
    Ein lesendes Vorschulkind zeichnet noch lange keine Hochbegabung aus.
    Vielleicht muss man Eltern doch auch häufiger deutlich machen, dass ein wirklich
    hochbegabtes Kind nicht immer ein "Segen" ist. Gespräche mit Eltern wirklich hochbegabter Kinder,
    würden die Testungen (seitens der Eltern) auf Hochbegabung wahrscheinlich stark zurückgehen lassen.


    Inselbegabungen sind hingegen schon mal häufiger bei Kindern zu finden. Diese sind den Eltern
    aber meist eh schon bekannt und werden von den Lehrern auch oft schnell entdeckt.


    Lg Sternenfeuer


    P.S.: Mit meinem Beitrag möchte ich niemanden hier angreifen. Ich bin nur immer wieder entsetzt, wie
    schnell mittlerweile das Wort Hochbegabung in den Raum geworfen wird!

    Na prima.....das Oralpädon hab ich ihr vielleicht zu einem Drittel geben können. Sie will einfach nicht mehr.
    Scheint geschmacklich nicht so ganz der Hit zu sein.
    Das Durchfallmittel hat sie sogar aus der Hühnersuppe rausgeschmeckt und dann nur noch die Nudeln gefischt. :kopf


    Hab wohl einen kleinen "Feinschmecker" hier.


    Ich find es halt irgendwie merkwürdig, dass sie immer nur morgens erbricht.


    Durchfall war heute übrigens "nur" 2 Mal. Brot und Nudeln hat sie dann heute also gegessen und ein wenig von der Suppe.
    Übrigens zeigt sie dabei großen Appetit!
    Getrunken hat sie zwischendurch noch Wasser und etwas Apfelschorle.


    Find das alles irgendwie merkwürdig......

    Oralpädon hab ich sogar hier und versuche es ihr gerade schluckweise zu geben.
    Mal schauen, ob es drin bleibt.


    Die Notfallpraxis in der Innenstadt gibt es. Ist dem evangelischen Krankenhaus angeschlossen und liegt an der
    Kronenstraße.


    Irgendwie habe ich halt Panik, dass die Situation hier irgendwann "kippt" und ich hier nicht mehr so ein vergnügtes und
    fideles Kind (trotz Brech-Durchfall) sitzen habe.


    Die Wurzel werde ich mir morgen mal besorgen, falls wirklich noch keine Besserung eintritt.
    Salmonellen oder sonstwas, käme das eigentlich auch in Betracht. Ich weiß, Ferndiagnose ist schlecht......

    ....geriebenen Apfel haben wir auch schon durch. Zeigt leider gar keine Wirkung. :(


    Meine Überlegung war ja auch, vor dem Wochenende nochmal zum Arzt zu gehen.
    Überlege halt auch, ob ich dann eventuell übertreibe, weil ich ja gestern noch da war....


    Krankenhaus ist eigentlich genau die "Nummer", die ich unbedingt vermeiden möchte. Aber wer möchte das nicht...... :(


    Danke für die Genesungswünsche!

    Hallo zusammen,


    bin gerade etwas ratlos. Tochterkind (gerade 4) hat seit Samstag Brech-Durchfall.
    Gebrochen hat sie Samstag, Sonntag, Montag, Mittwoch und Donnerstagmorgen. Da Dienstag nix war dachte ich, wir
    hätten es überstanden. Dem war leider nicht so. :(:hilfe


    Auffällig finde ich, dass sie nur ein Mal immer früh Morgens bricht. Den restlichen Tag kommt da nichts mehr
    und sie wirkt auch relativ "fit".


    Der Durchfall (wie Wasser) hält jetzt schon die ganze Zeit an und wird durch Magerkost auch nicht besser.
    War am Mittwoch beim Arzt und der hat ihr Iberogast und Diarrhoe san verschrieben. Sie trinkt es widerwillig und heute Morgen
    hat sie es ausgebrochen.


    Ist das von der länge der Erkrankung noch im Bereich des "normalen"? Könnte es etwas anderes sein? Wie lange
    hält das so ein kleiner Körper aus?


    Vielen Dank schon mal für eure Antworten!


    Lg Sternenfeuer