Beiträge von Schmetterling37

    Ach ja entschuldigung hatte ich vergessen zu schreiben. Auf dem Schreiben vom Gericht auf dem auch der Gerichtstermin steht, stand auch derAnhörungstermin drauf. Und das erhalten wir natürlich immer beide!
    Bis jetzt kam er noch nie zur Anhörung, bis auf gestern! Und merkwürdigerweise habe ich vorher immer damit gerechnet dass er kommen könnte, aber nicht gestern!

    Hallo


    meine Tochter ist älter, sie ist 14 aber entwicklungsverzögert und er behandelt sie noch immer wie eine dreijährige! Die Umgänge sind zZ ganz ausgesetzt weil sie nicht wollte! Davor waren die Umgänge begleitet weil der KV sie vorher bei den unbegleiteten Umgängen belastet hat, hat ihr Schuldgefühle gemacht (du hast mich verlassen ich kann nichts essen).
    Das ist wirklich schwer zu erklären, ich würde einfach mal sagen dass jedes Kind die Eltern liebt egal was ihnen angetan wurde.
    Sie hat gar keine andere Wahl als ihren Vater zu lieben, denn er hat sie schon im Kleinkindalter zu seiner Prinzessin gemacht, sie durfte nirgendswo anders schlafen, sie war sein Kind.
    Er hat sie verhätschelt, aber auch sehr eingeengt!
    Mehr möchte ich jetzt dazu nicht sagen, es ist schwierig und alles schlimm genug!


    vg Schmetterling37

    Hallo,
    Folgendes ereignete sich heute:


    Ich ging heute gegen 15.44 Uhr mit meiner jüngsten und meinem Freund zum Gericht zur Anhörung von ihr wegen Umgang mit ihrem Vater.



    Vor dem Gebäude kam uns der KV entgegen, dem mit
    Sicherheit nicht entgangen sein sollte, dass es sich beim heutigen Termin nicht
    um den bevorstehenden Gerichtstermin sondern lediglich um die Anhörung handelte.



    Er sprach sie, die mit der plötzlichen Begegnung völlig
    überfordert war an und fragte sie in seiner üblichen Kleinkindsprache aus.



    Um sie dem ganzen nicht mehr auszusetzen ging ich mit ihr
    die Treppen hoch und sagte ihr, dass wir uns beeilen müssen weil wir einen
    Termin haben.



    Weil der KV in diesem Moment weiter mit ihr sprechen
    wollte packte er mich am Arm und drohte mir. Er sagte mir, er würde meine
    Lügenmärchen aufdecken. All dies geschah vor den Augen meiner Tochter.



    Ich sagte dem KV, dass er mich nicht anfassen solle
    und er ließ dann los.



    Mein Freund, der noch in der Kontrolle war, aber alles
    beobachtete kam zu uns und sagte dem KV das er sich doch im Klaren
    darüber sein solle, welches Bild er von sich gerade an seine Tochter
    vermittelt.



    Wir gingen dann zum Zimmer des Richters und meine Tochter war
    sichtlich froh darüber, dass er sie schon hereinbat.



    Während der Anhörung wartete der KV.



    Nach dem Anhörungstermin folgte uns der KV und
    forderte in Kleinkindsprache seine Tochter dazu auf, ihn doch zu umarmen und
    fragte ob sie ihn denn lieb habe.



    Sie stand wie versteinert neben uns und umarmte ihren
    Vater dann schließlich, ging dann aber schnell mit uns weiter.



    Da sie doch noch gerne in den Hort gehen wollte, begleiteten
    wir sie. Unterwegs zum Hort brach sie in Tränen aus und weinte auch im Hort
    weiter und sprach mit den dortigen Erzieherinnen.



    Sie war durch diese plötzliche Begegnung schwer belastet
    und es war eindeutig festzustellen, dass ihr Vater immer noch die Macht über
    sie hat um sie zu manipulieren.



    Nach diesem Termin, als sie mit mir einkaufen war sagte sie
    zu mir, dass er sie mit Tränen in den Augen angeschaut habe und sie
    Schuldgefühle bekam. Er machte auf sie einen einsamen und verlassenen Eindruck,
    deshalb hatte sie Mitleid mit ihm und nur aus diesem Grund sprach sie auch mit
    ihm.



    Sie sagte, dass ihr Vater Mitleid bei ihr und ihrem Bruder erwecken
    will und damit auch leider bei ihnen landet und das ihre große Schwester stark wäre und sie
    wünschte sich, sie wäre auch stark.
    Nächste Woche ist der Gerichtstermin Umgang. Was haltet ihr von dem Ganzen? :frag :frag


    Ich bin stinksauer und finde es unmöglich von ihm! :motz: :motz:


    Viele Grüße Schmetterling 37

    Hallo,


    es wird doch in das Verfahren mit eingebracht. Es ist immer noch ein laufendes Umgangsverfahren, das nicht abgeschlossen ist. Und da die Anwältin keine Chance hat an das "alte" Gutachten ranzukommen, soll jetzt ein neues erstellt werden, ein vom Gericht beantragtes Gutachten, das dann hoffentlich beide Eltern bekommen.

    Hallo,


    nein das JA hat nicht das Sorgerecht, der Sohn wohnt bei seiner Mutter und sie hat das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Sorgerecht teilen die Eltern (sind geschieden und es war eine schwierige Trennung).
    Es ging beim dem Gutachten um den Umgangskontakt zwischen Vater und Sohn. Die Frau vom JA sagte es würde etwas Schlimmes darin stehen was Zwist zwischen den Eltern bringen würde, aber die Eltern haben doch das Recht zu erfahren was los ist, oder?

    Sorry hätte ich wirklich genauer schreiben sollen! Beim nächsten Gerichtstermin will die Anwältin versuchen es durchzukriegen, dass das Gericht ein neues Gutachten erstellen lässt, weil dieses Gutachten dann auch an die Eltern geht.
    Nein es handelte sich bei dem vorherigen Gutachten um eine bedarfsorientierte Diagnostik die vom JA in Auftrag gegeben wurde. Das vorherige Gutachten ist ja bereits abgeschlossen und weder Mutter noch Vater bekamen das Ergebnis schriftlich, aber genau das will die Mutter und die Anwältin sagte man hätte keine Chance da ranzukommen.

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage bei einer Bekannten wurde ein vom Jugenamt beantragtes Gutachten erstellt. Als das Gutachten fertiggestellt war erhielt das JA die Unterlagen. Die Mutter möchte nun das Gutachten/Ergebnis haben und das JA weigert sich. Darf das JA einfach so ein Gutachten erstellen lassen und dann den Eltern das Ergebnis nicht mitteilen bzw alles schriftliche einbehalten?
    :frag
    vg Schmetterling 37

    Hallo,


    Ja sie hat eine Lernbehinderung bzw Legasthenie, weshalb sie auch hier nichts schreiben kann, selbst ich habe Schwierigkeiten damit zu verstehen was sie meint wenn sie etwas schreibt, deshalb auch die Lebenshilfe um ihr beim Schriftlichen zu helfen.
    Aber es kann doch in der heutigen Gesellschaft wirklich nicht sein, dass man einer Mutter deshalb ihr Kind wegnimmt!!!!
    Natürlich wäre ein neutrales JA gut, aber dazu müßte sie extra umziehen und das wovon!
    Was ich nicht verstehe ist, dass der Bericht vom alten JA anscheinend gar nicht berücksichtigt wird!
    Kannst du sie zu Gesprächen, zum Beispiel zum Rechtsanwalt oder JA begleiten?
    Habe ich ja schon, ich war mit ihr bei der RA und bei dem Termin mit der Caritas und dem JA.
    Aber ich habe auch eigene Probleme und selbst genug zu tun und kann nicht überall mitgehen!!!!!!!!!!

    Ich war vor 2 Wochen mit meinem Freund bei ihr und habe lange mit ihr gesprochen. Mein Freund unterhielt sich mit ihrem Sohn!
    Ich habe den Eindruck das eine Trauma Klinik genau das richtige für sie ist (sie kann ihren Sohn mitnehmen er wird dort auch betreut schulisch, seelisch).Ich glaube eher das sie mit den schriftlichen Belangen und den Gesprächsterminen überfordert ist! Ihr Sohn ist gepflegt, er geht regelmäßig in die Schule, er geht in einen Hort.
    Ihr Sohn sagte meinem Freund, das er bei seiner Mutter bleiben will das es ihm bei ihr gefällt und er endlich Freiraum hat. Damit meine ich jetzt ein eigenes Zimmer, vorher hatte er kein eigenes Zimmer und konnte sich nirgendwo zurückziehen.
    Zu den Umgängen sagte er das er nicht will und das weder der Umgangspfleger, noch das JA oder die Caritas sich dafür interessiert haben was er will, niemand hört ihm zu!
    Sie hatte direkt nach dem Umzug in ihre Wohnung(aus dem Frauenhaus) ein ganzes Jahr eine Sozialarbeiterin vom sozialen Verein, die regelmäßig zu ihr kam. Mit der hat sie sich sehr gut verstanden, leider lief das dann aus und sie bekam die Lebenshilfe vor die Nase gesetzt!
    Die Umgänge waren nur begleitet bei der Caritas, aber ich schrieb ja bereits von der Problematik dort. Der Junge berichtete das die Umgangspflegerin dort manchmal für 30-40Min einfach wegging und ihn alleine ließ mit seinem Vater!
    Die Institutionen trauen ihr nicht zu mit den schriftlichen Belangen umzugehen, deshalb auch die Lebenshilfe! Meine Freundin hat Legasthenie und wird nun auch einen Deutschkurs machen!
    Ich habe gerade mit ihr telefoniert, also:
    Der Junge wurde weggeholt weil häusliche Gewalt vorkam, die Polizei war oft vor Ort und das ALTE JA hatte sich nicht täuschen lassen vom Vater.
    Der Veruch des neuen JA die Mutter wieder mit dem Vater zu versöhnen fand vor der Scheidung statt.
    Das hat sie mir gerade berichtet!

    Hallo,
    das Hauptproblem ist (das habe ich ihr auch schon gesagt) das sie in ihrer Angst feststeckt, das JA macht dies und jenes, mein EX macht das und das, sie hat viele Ängste aus denen sie raus muss. Ich habe ihr auch schon gesagt das sie solange sie in der Angst ist nicht gut und vernünftig handeln kann!
    Ja sie war zu dem Zeitpunkt mit ihrem Mann zusammen, als das JA den Jungen rausgeholt hat. Und dieses JA hat damals zu ihr gesagt das ihr Mann gefährlich ist und sie ihren Sohn nur behält wenn sie ins Frauenhaus geht.
    Ein neutraler Sachverständiger wäre gut, aber was nützt es ihr wenn sie wieder keine Informationen und Abschlussberichte bekommt?
    Ich habe ihr auch schon geraten zum Kinderschutzbund zu gehen.
    Eine Lebenshilfe ist so etwas in der Art wie eine Familienhilfe, wobei es bei der Lebenshilfe in erster Linie um die Mutter geht.
    Ja genau es sind 2 verschiedene JA durch den Umzug (sie hat inzwischen eine eigene Wohnung und wohnt nicht mehr im Frauenhaus).
    Sie hat alles bei der Lebenshilfe vorgelegt (wegen dem Klinikplatz) aber trotzdem droht ihr die Frau von der Lebenshilfe den Sohn wegzunehmen, weil sie befürchtet das meine Freundin den Klinikaufenthalt abbricht! Sorry, :frag :rolleyes2: ich kann wirklich nur das wiedergeben was ich von meiner Freundin gehört habe!


    VG Schmetterling 37

    Hallo,


    Ich kann natürlich nur das berichten, was sie mir erzählt hat.
    Sie
    hat ja eine RA und selbst diese meint, dass da irgendwas faul ist. Ich
    verstehe einfach nicht warum meine Freundin den Abschlussbericht vom
    Gutachten nicht erhält, in unserem Fall wurde auch ein
    familienpsychologisches Gutachten erstellt und ich bekam das Gutachten,
    ebenso wie mein Ex.
    Ob das JA meiner Freundin wirklich geraten hat
    mit ihrem Ex wieder zusammen zu kommen das kann ich wirklich nicht
    beurteilen, Fakt ist jedenfalls, dass ich bei einem der Termine anwesend
    war.
    Es ging um die Umgänge und anwesend war die Umgangsbegleiterin
    von der Caritas, die Lehrerin des Jungen, Die Frau vom JA, ich und meine
    Freundin.
    Mir ist sehr stark aufgefallen, das die Frau von der
    Caritas, ebenso wie die Frau vom JA den KV in höchsten Tönen gelobt
    haben und sämtliches was der Junge von den Umgängen berichtet hat in
    Frage gestellt haben. Ständig kam das Thema:Loyalitätskonflikt hoch und
    irgendwie kam es mir so vor, als ob alles immer darauf geschoben wird!
    Die
    einzigste Person (außer der Mutter)bei der ich das Gefühl hatte, das
    sie wirklich nur auf den Jungen schaut war die Lehrerin!
    Es wurden Vorfälle bei den Umgängen heruntergespielt, abgestritten es war wirklich ein furchtbarer Termin!
    Ich finde es auch schlimm, wenn die Kinder ausgefragt werden.
    Natürlich
    frage ich auch meinen Sohn wie zb. Weihnachten bei Papa war, aber ich
    frage nicht was hat er gesagt, was gibt es Neues bla bla!
    @Poi son Welchen Punkten konntest du nicht folgen?


    Viele Grüße Schmetterling 37

    Hallo,



    Ich habe eine Freundin, die dringend
    Ratschläge/Hilfe braucht!


    Sie hat einen 9 jährigen Sohn und ist
    seit 3 Jahren getrennt, inzwischen auch geschieden. Ihr Sohn hat
    Umgänge mit seinem Vater, aber er wird vom Umgangsbetreuer und vom
    JA dazu mehr oder weniger genötigt diese zu machen. Er will seinen
    Vater nicht sehen, hat dies auch schon in meiner Gegenwart geäußert,
    weil sein Vater ihn ausfragt über seine Mutter und er Angst vor ihm
    hat.


    Ich muss dazu noch sagen, das es keine
    friedliche Trennung war. Das JA bekam die familiäre Situation schon
    früh mit und hat ihren Sohn aus der Wohnung abgeholt (vor 3 J) und
    hat ihn in ein Heim gebracht. Sie haben ihr gesagt, dass sie ihren
    Sohn nur zurückbekommt wenn sie in ein Frauenhaus geht. Das hat sie
    dann auch gemacht und das JA hat ihr den Sohn wieder gegeben.


    Die Situation sieht nun folgendermaßen
    aus. Sie hat das ABR und gemeinsames Sorgerecht, kommt aber mit ihrem
    Mann nicht klar die Kommunikation klappt nicht. AS bekommt sie nicht,
    ich vermute weil sie einen Lernhilfeabschluss hat und es ihr nicht
    zugetraut wird, was ich ehrlich gesagt nicht verstehe! Sie ist eine
    liebevolle Mutter und nimmt alle Termine wahr und tut alles für
    ihren Sohn!


    Ihr Ex intrigiert gegen sie wo er nur
    kann! Das JA ist auf seiner Seite und versucht die ganze Zeit sie
    dazu zu bringen wieder zu ihm zurück zu gehen, obwohl das JA weiß
    das sie im Frauenhaus war! Die Lebenshilfe droht ihr, das sie ihr den
    Sohn wegnehmen wenn sie nicht in eine Trauma Klinik geht(mit ihrem
    Sohn) obwohl sie sich schon um einen Platz gekümmert hat. Sie
    bekommt permanent vom JA und der Lebenshilfe die Androhung das sie
    ihr den Sohn wegnehmen!


    Durch den Umzug hat sie nun leider ein
    anderes JA, das alte JA hat ihren Mann durchschaut und auch einen
    dementsprechenden Bericht geschrieben. Das jetzige JA hat diesen
    Bericht komplett ignoriert und ein Gutachten angefordert was auch
    gemacht wurde. Von diesem Gutachten bekommt meine Freundin keinen
    Abschlussbericht, obwohl sogar ihre Anwältin es gefordert hat.


    Meiner Freundin geht es gesundheitlich
    nicht gut, sie hat sogar schon Herzbeschwerden deswegen!


    Habt ihr Ratschläge für mich was sie
    machen kann?



    Vielen Dank und viele Grüße


    Schmetterling 37

    Hallo,


    mir kommt das auch sehr bekannt vor! Wenn Du magst kannst du mir auch gerne schreiben! Ich durfte mir vor Gericht als Erklärung warum mein Ex nicht seiner Tochter zum Geburtstag gratuliert hat anhören: Weil sie kein Handy hat, dich rufe ich nicht an! Ich finde es gibt auch andere Möglichkeiten, ich meine wir haben zum Beispiel einen Biefkasten (es gibt noch die gute alte Post) oder per Mail(ich hatte eine extra Mailadresse eingerichtet). Das geht nun schon seit 3 Jahren so, ich könnte Storys erzählen!!!!


    Viele Grüße
    Schmetterling 37

    :thanks: :knuddel Danke Lotte Lustig!!!! Freu mich auch total! Liebe Grüße auch von mir an die Motte!!!
    Andererseits weiß ich das mein Ex vors Oberlandesgericht gehen wird und es wird eine Instanz weitergehen! Aber erstmal habe ich den Beschluss und darüber freue ich mich! Wie es dann weitergeht werde ich sehen!

    Hallo,


    Ja ich habe Kontakt zur Umgangsbegleiterin, komme gut mit ihr klar! Ich werde auch nochmal mit ihr telefonieren.Inzwischen will meine Tochter ihren Vater nicht sehen! Das geht ja schon ne ganze Weile immer so hin und her! Meine Anwältin sagte ich solle erst mit der Umgangsbegleiterin reden und wenn diese es auch befürwortet, dass wir dann einen Antrag stellen!
    Meine älteste Tochter geht besser damit um, als ich gedacht hätte, sie will ja von sich aus keinen Kontakt zum KV.
    Das Jugendamt hatte die begleiteten Umgänge befürwortet und sieht auch die Umgangsproblematik!
    Mein Ex bringt es auch fertig im Beisein von dritten Personen zu lügen, das ist ihm egal!
    Genau das ist das Problem meiner jüngsten sie fasst schwer Vertrauen und weiß nicht wem sie vertrauen kann. Der Therapeut sagte, es hätte eine Therapiesitzung gegeben bei der sie eine halbe Stunde schweigend dagesessen hätte.
    Habe ich ja, ich habe sie ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Sie mußte auf Anordnung des Richters vor 3 Jahren in den Ferien für 2 Wochen zu ihm. Fakt ist: Sie kam verstört und verwahrlost zurück und er hatte für 3 Tage das Telefon ausgeschaltet, also Kontakt zu mir verhindert! :kopf :motz: