Beiträge von Emily41

    Ich habe einen 25h Job (bei dem ich auch nicht abschalten kann und noch was von zu hause mache) und eine kleine Selbständigkeit nebenbei. Dafür fallen locker nochmal 6h pro Woche an.


    Für mich ist das das absolute Maximum. Söhnchen ist in der ersten klasse und für uns war die Umstellung darauf, dass ich "soviel" und vor allem so regelmäßig arbeite schwierig. Üben für die Schule und verabreden mit Freunden, dazu was Gescheites Kochen, Sport und Zeit für Gemeinsamkeiten ist so schon knapp bemessen. Finanziell könnte ich mehr gebrauchen, aber wir begrenzen uns, um mehr voneinander zu haben. Das wird sich mit zunehmendem Alter von Sohnemann sowieso ändern. In den Familien mit Vollzeit arbeitenden Eltern (die haben aber auch alle 2 oder 3 Kinder) um mich herum stelle ich oft fest, dass Hausaufgaben nicht gemacht sind, oder Kinder zuhause nicht so viel von sich erzählen, weil einfach die Zeit nicht da ist. Oder es wird nicht darauf geachtet, dass etwas gegessen wird, dass Zähne geputzt sind, Dinge eben, auf die auch geachtet werden muß. Ich denke, bei mir würde es mit noch mehr Stunden ähnlich chaotisch zugehen, daher lasse ich es bei meiner Stundenzahl. Andere wiederum scheinen das handhaben zu können. Hast Du die Möglichkeit, es für einen begrenzten Zeitraum zu testen?

    Lucca


    Ja, die Idee mit der Lehrerin verfolge ich weiter, bin mal gespannt, wie sie die Situation sieht und ob sie etwas dagegen tun kann.



    Ponyhof


    Genau das rate ich meinem Sohn, aber er will absolut niemand anderes sehen, außer eben diese beiden "Lieblingsfreunde", die ihn z.Zt. nicht dabei haben wollen. Ich werde aber weiter nach Alternativen suchen.



    @chiara


    Mich würde es beruhigen, wenn auch mal andere an der Reihe wären, dann könnte ich das alles etwas entspannter sehen. Aber es ist immer nur meiner der ausgegrenzt wird und mittlerweile von immer mehr Klassenkameraden.




    Puuh, ich hoffe darauf, dass es nur eine Phase ist.

    Mein Sohn sitzt ganz bedrückt zu haus, weil er mal wieder nicht mitspielen durfte.


    Er wird ausgegrenzt und bisher kann ich den Grund nicht finden. Geht es Euren Kindern auch mal so?



    Seltsamerweise spielt er zwischendurch immer wieder gut mit den beiden Kindern (alle 6 Jahre, wie meiner), die es hauptsächlich betrifft, es gibt Übernachtungsbesuche, gemeinsame Ausflüge, etc. Und dann - wie aus heiterem Himmel"Du bist nicht mein Freund, Du darfst nicht mitspielen".


    Dann ist er immer wie vor den Kopf gesschlagen. Seit einiger Zeit ist es sogar so, dass es in seiner Klasse immer weitere Kreise zieht und auch schon andere Kinder ihm das mitspielen verbieten.


    Ich hab grad so viele Baustellen, dass ich eh nicht weiß, wo mir der Kopf steht, diese Sache finde ich aber heftig und ich glaube ich leide darunter fast mehr, als mein Sohn. Er ist sicher kein Engel, aber ich weiß, dass er nicht groß unfair ist oder gar prügelt. Er gilt in Kindergarten und Schule bisher immer als beliebt und offen und als "Streitschlichter". Was kann da bloß passiert sein?


    Eine Phase? Ich überlege schon einen Schulwechsel, den er aber garnicht möchte.


    Was würdet Ihr tun, damit die anderen Kinder wieder mit Eurem Kind spielen?


    Vielen Dank fürs Lesen und Eure Tipps!

    Auch ich finde es absolut in Ordnung so wie es bei Euch läuft. Bei uns herrscht ein ähnlicher Zeitplan. Da ich auch diesen Protesten ausgesetzt bin, versuche ich, meinen Sohn eine halbe Stunde länger aufzulassen (wir testen grad, obs funktioniert).


    Im Prinzip ist es aber egal, zu welcher Uhrzeit er reinmüsste- er würde sich immer beschweren.


    Seine beiden Freunde, dürfen immer etwas länger als er wachbleiben und auch schon mehr und länger TV schauen. Das liegt aber daran, dass die ältere Geschwister haben und auch nicht so viel Schlaf benötigen wie meiner.


    Das ist für mich das, was letztendlich zählt: was braucht mein Kind? Wenn er mit weniger Schlaf auskäme, würde ich ihm auch etwas mehr Spielzeit zugestehen, da er aber jedesmal morgens fast nicht aus dem Bett zu kriegen ist, wenn es später wird als 19h, so ist dann eben auch Bettzeit und nicht später. Ganz egal,wann andere schlafen gehen.

    Ich lese fasziniert mit- mein Sohnemann ist 6 und bekommt im Monat 5 Euro Taschengeld- auch er kann eisern sparen!



    Momentan wird das aber durch die Leidenschaft für Star Wars Sammelkarten extrem erschwert... :-)



    Da er grundsätzlich sehr lieb und sehr hilfsbereit ist, habe ich auch schon überlegt, wie ich ihm manche Sachen in Euro entlohnen kann. Mir fällt auch nichts ein, da ich Mitarbeit ganz selbverständlich finde.


    Sein Freund bekommt jedesmal etwas wenn er seine Hausaufggaben brav gemacht hat oder sein Zimmer aufgeräumt hat, oder oder...


    Das wollte Sohni dann auch mal.


    Ich hab vorgeschlagen, dass er mir dann bitte auch jedesmal einen Euro gibt, wenn ich ihm bei irgendetwas helfe..da ist er schnell wieder zurückgerudert.


    Den Tipp mit dem Auto aufräumen finde ich aber wirklich genial. :thanks:



    Ich muß hier auch den Hausflur machen. Evt. könnte ich ihm dafür etwas geben, wenn er das Geländer putzt oder nicht nur sein, sondern auch mein Fahrrad.



    Ich habe auch schon vorgechlagen dass wir ausmisten und seine abgelegten Spielwaren verkaufen, den Erlös bekommt er dann auf jeden Fall auch.


    Und für nächstes Jahr (wenn er im Straßenverkehr sicherer ist) dachte ich daran, dass er evt. einen Brötchendiesnt für die Nachbarschaft machen könnte.


    Aber mal sehen, was Euch hier noch so einfällt.

    Hallo Romi,


    Du mußt raus! Das hört sich nicht gut an, was Du schreibst.


    Zunächst mal jeden Tag an die frische Luft und tob mit Deinem Zwerg herum! Irgendwann hast du dann sicher auch Spaß.


    Ich bin auch immer einige der wenigen Mamis, die auf den Spielplätzen mitrutschen und klettern und mit im Sand buddeln.


    Als ich in einer ähnlichen Situation war wie Du, hab ich beim Bäcker und bei den Gecshäften in der Nähe Zettel mit unserer Nummer ausgehängt und so nach Spielkameraden gesucht. Der einfachste Weg ist hier aber schon viel becshrieben: einfach die Mamis der Freunde Deiner Kinder anrufen. Als meiner neu war, hab ich einfach eine Feier gemacht und Kinder eingeladen, die sich noch nicht kannten, damit mein Sohn Kontakte knüpfen konnte. Du kannst einfach so einladen, oder aber auch eine simple Motto oder Frühjahrsparty machen. In dem Aletr kommen dann die Mamis doch mit und Du kannst schauen, mit wem Du Dich verabreden magst. Du mußt zuvor aber aufhören alles so negativ zu sehen , das wird schon!!! Wirklich!


    Liebe grüße und viel Erfolg!

    Es wird unser erster Zelt-Urlaub am Meer.


    Was braucht man -außer Zelt und Luftmatratze usw. alles, woran der Junge beim Camping Spaß haben könnte? Was darf hier nicht fehlen?


    Ich bin dringend auf Eure Erfahrung angewiesen, da ich bisher noch nie gecampt habe, aber diesen Sommer wollen wir es wagen....


    Lieben Dank schon mal für Eure Tipps!

    Ich bin so froh, von Euch zu lesen, denn mein Sohn steht auch auf pink und Straß und Glitzer und und und...


    Die Mamis seiner Freunde haben dieses "Problem" nicht, daher dachte ich schon, es sei völlig unnormal.


    Mein Sohn wurde immer schon aufgrund seiner Augen für ein Mädchen gehalten. Die Haare trägt er auch etwas länger - also über die Ohren, aber noch nciht bis auf die Schultern und er liebt Sachen in pink und rot. Im Kindergarten und in der Schule wird er deswegen gehänselt, aber er steht bisher dazu und wundert sich über die Jungs, die immer in diesen "ekligen dunklen Farben" und mit "häßlichen Totenköpfen" oder so rumlaufen.


    Ich bewundere ihn ein Stück weit für sein Standing und ünterstütze ihn.


    Allerdings habe ich meine Grenzen bei rosa Lillifeeschuhen moit Glitzer und Spängchen. Da gibts dann schon mal Krach im Schuhladen. Aber bei aller Liebe zu meinem Sohn glaube ich nicht, dass er die öfter als 1x in der Schule tragen würde... :-)


    Ich denke, dass gibt sich und die dunklen Farbtöne schleichen sich noch früh in seine Klamotten. Ab einer bestimmten Größe und je nach Mode finde ich es auch oft schwierig farbenfrohe Kleidung für Jungs zu bekommen (bei kleinem Budget).

    Hallo !


    Ich bin auf der Suche nach einem gut erhaltenen Jungenfahrrad, 20 Zoll, mit Rücktritt und mind. 3 Gangschaltung. Gern von Pegasus oder Puky. Findet hier eine/einer soetwas bei Euch im Keller auf der Wiese und mag mir ein Angebot - gern per PN- machen? Der Osterhase wird nämlich langsam nervös....


    Danke!!!

    Wenn Du nicht besonders wählerisch bist, stehen die Jobchancen in NRW derzeit relativ gut.


    Vielleicht kannst Du Dir ja vorstellen für den Übergang - eben um das mit dem Umzug hinzukriegen- im Callcenter oder in der Datenerfassung zu arbeiten.


    Hier gibt es Jobs. Als Verkäuferin gibt es zumindest auch die ein- oder andere Stellenanzeige.


    Ich habe mich vor wenigen Wochen nämlich auf dem Markt getummelt und bin nun auch glücklicherweise untergekommen. Zugegeben für viel weniger Geld als ich wollte, aber es ist ein Anfang...


    Mein Umzug war im letzten Jahr. Es waren 450km und auch in Eigenregie hab ich ca. 1000€ zahlen müssen. Denn zum geliehenen LKW kommt der Sprit, dann die Umzugskartons und dann mußten wir mit einem kleinen Bus von meiner Freundin noch einige Male hinterher (wieder Sprit). Auch wenn dann die Wohnungen nicht renovierungsbedürftig sind, fallen immer noch die ein oder anderen Dinge an. Zudem hatte ich viele Helferlein, die ich zwar nicht wirklich bezahlen mußte, aber die verköstigt wurden und 2 Jungs, denen ich wenigstens ein Taschengeld gezahlt hab. Die Umzugskartons reißen immer ein großes Loch, wenn Du an die nicht gebraucht ran kommst (aber evt.ebay).

    Vor einigen Wochen war ich wegen diesem Thema bei einer Beratungsstelle.


    Mein Sohn ist 6 und fragt auch oft. Hinzu kommt, dass er seinen Vater mittlerweile sehr glorifiziert.


    Ich kämpfe, bitte und bettle, damit Papa sich mal zu einem Besuch aufrafft, habe aber auch keine große Hoffnung.



    Bei der Beratungsstelle sagten sie zum einen, dass man nicht bitten sollte, sondern dass die Entscheidung des Vaters akzeptiert werden sollte. Das fällt mir momentan noch sehr schwer.


    Und sie betonten dort, dass es sehr wichtig sei, dass man den Vater nicht beim Kind entschuldigt. Man solle entweder sagen, dass man es nicht wisse, oder wenn man es weiß, dieses Wissen kindgerecht verpacken. Wie das genau aussehen solll, weiß ich aber auch nicht.


    In meinem Fall riet sie dazu zu sagen, dass auch "Große" eben nicht immer wissen was richtig und was falsch ist und manchmal Dinge tun, die nicht gut sind, aber dass sie nicht anders können. Man könnte auch sagen, dass Papa sehr verletzt ist durch die Trennung und mit dem Schmerz nicht umzugehen weiß. Da er nicht traurig sein will, versucht er zu vergessen. Wenn er Dich sieht, kann er nicht vergessen...



    Ich fand das alles sehr hart.



    Aber das Kind immer todtraurig zu sehen, wenn Papa wieder mal nicht will, ist auch hart...



    Ich befürchte, ich werde mich damit abfinden müssen, dass ich hier nichts Kluges oder wirklich Tröstendes sagen kann.



    Mittlerweile versuche ich optimistisch/pragmatisch zu antworten. Ich erkläre meinem Kleinen, dass Papa weiß, dass er jederzeit kommen kann und dass wir aber leider nicht wissen, ob er das wirklich mal tut. Vorerst muß er sich mit allwöchentlichen Telefonaten begnügen und soll aber nicht davon ausgehen, dass Papa vorbeikommt.



    Natürlich merkt der Kleine meine Ratlosigkeit, aber ich weiß eben auch nichts besseres...

    Bei diesem Thema kann ich auch nur laut "HIER!!" schreien.



    Mein Porzellan im Schrank ist nur noch sehr unvollständig und einen verstauchten Fuß hatte ich auch schon...



    Ich habe mir angewöhnt auf die Kissen einzudreschen. Das ist schön leise - der Kleine kann schön weiterträumen und ich kann meine Wut rauslassen, ohne dass ich mir wehtue.


    Tanzen hilft auch - zu lauter Musik , natürlich mit Kopfhörer. Da kann schon die länge eines Liedes Wunder wirken und in der Zeit wird der Kleine hoffentlich nicht vom Nachtschreck heimgesucht.



    Backen hilft auch, Mürbe- oder Hefeteig- oder Brot backen. Allerdings wird es dann bei mir in der Küche schon lauter, wenn der Teig auf die Tischplatte knallt :-) .



    Einen Boxsack werden wir uns hier aber definitiv bestellen, tagsüber für den Zwerg zum Auspowern und abends für Mami zum Dampfablassen...



    Ich denke auch, dass die Wut raus muß und sich nicht anstauen darf. Sie richtet sich dann irgendwann gegen einen selbst und man wird krank. Und in dem Moment, wo die Wut hochkocht, kann ich auch nur schwer ruhigbleiben.



    "Das Toa der Frau" von M.Piontek ist ein Buch, welches ich sehr mag. Die Autorin empfiehlt hier alle negativen Gedanken im Körper zu "verkochen". Sie quasi im Bauch wie in einem Kochtopf zu versammeln und dann in Liebe (oder zumindest positive Emotionen) umzuwandeln. Es funktioniert bei mir auch schon immer mal wieder, aber vorheriges "Dampf ablassen" ist mir schon wichtig.

    Hallo Ihr!


    Ich stecke in einem ziemlichen Dilemma.


    Nach einigem Suchen habe ich nun endlich eine TZ Stelle bekommen und bin sehr froh darüber.


    Zeitgleich sind alte gesundheitliche Probleme meines Sohnes wieder aufgetaucht, von denen ich annahm, dass diese grad nicht so aktuell sind.


    Die Kinderärztin drängt nun sehr zur Kur. Da er erst 6 ist, kann und soll er nicht allein fahren.


    Was sag ich denn dem AG? Ich möchte den Job nicht schon wieder verlieren, bevor er richtig angefangen hat und bin ja auch noch in der Probezeit.


    Ich habe eben erst eine neue Stelle angetreten und fahre dann zur Kur (bei mir liegen auch völlig ausreichende Indikationen für MUKiKu vor). Das wollte ich nicht so schnell, möchte es aber wegen Sohnemann auch nicht aufschieben.


    Ich hab jetzt gedacht ich rede mal mit dem AG und biete ihm vielleicht an, wenn ich zurück bin (oder auch davor)entsprechend viele Überstunden zu machen.


    Was würdet Ihr tun? Der Antrag ist aber noch nicht weg und ich weiß natürlich auch nicht, ob er letztendlich bewilligt würde.


    Im Kopf dreht sich aber schon das Karussell.....


    Danke für Eure Meinungen!

    Mein Sohn ist erst in der ersten Klasse, aber wir haben das Problem, dass er seltsamerweise nur ein kleines "Zeitfenster" zum Einschlafen hat. Verpassen wir dieses, kommt er die nächsten 3 Stunden nicht mehr in den Schlaf und ist am nächsten Morgen entsprechend fertig...eigentlich sogar die nächsten Tage.


    Es hat sehr lang gedauert, bis ich herausgefunden hab, wo dieser Zeitpunkt liegt.


    Zunächst dachte ich es sei 20h, dann 19.30h und nun weiß ich, dass er zwischen 18.45h und 19h die Augen zumachen muß, damit er innerhalb der nächsten 10 Minuten einschläft und bis morgens um 6.30h durchschläft. Als ich die Schlafschwierigkeiten bemerkte war ich zunächst der Meinung, ich hätte ihn halt immer zu früh ins Bett gesteckt und versuchte es deshalb zunächst später, aber nun zeigte sich, dass er früh (leider früher als seine Freunde) ins Bett muß um schnell einzuschlafen und fit zu sein.


    Vielleicht ist das auch eine Idee für Dich?

    Hallo Jane,


    ich kann Deine Gefühle nachempfinden. Ich wäre auch etwas gespalten.


    Garnicht mag ich, wenn das Kind informiert wird, bevor die Dinge zwischen den Elternteilen besprochen sind. Natürlich hofft das Gegenüber dann oft, so doch mit seiner Idee durchzukommen, weil man eben dem Kind etwas nicht verwehren will, worauf dieses sich schon freut.



    In diesem speziellen Fall würde ich aber mitspielen und Euren Sohn mitfahren lassen. Schließlich kennt er alle Beteiligten, Mutti kann im Notfall vorbeischaun und Ärger mit seinem Papa vermeidest Du dadurch auch. Es wird sicher ein schönes Wochenende für ihn.


    Aber ich würde definitiv klar stellen, dass die Absprachen demnächst immer zuerst unter Euch Erwachsenen stattfinden, bevor dem Kleinen etwas angeboten wird.


    Wünsch ihm ein schönes Wochenende, verkauf es als Abenteuer, wenn er sich nicht sicher ist, aber gib ihm auch Schutz und behalte ihn bei Dir, wenn Du merkst, er ist mit der Situation überfordert- dann wäre ein langsamerer Einstieg mit einer Übernachtung beim Papa zuhaus wohl erstmal die sanftere Methode.


    Viele Grüße


    Emily

    Hallo Rübli!


    Ich bin eben erst auf den thread gestoßen und dabei fiel mir "Wieviel wiegt eine Schneeflocke?" ein.



    "Kannst du mir sagen, wie viel eine Schneeflocke wiegt?",fragte eine Kohlmeise eine Wildtaube.
    "Ein Nichts von einem Nichts",antwortete sie.
    "Da muss ich dir etwas Erstaunliches erzählen",sagte die Kohlmeise.
    "Ich sass auf einem Tannenzweig nahe am Stamm,als es zu schneien anfing, nicht heftig,es war kein Schneesturm,nein, so leise wie ein Traum.
    Da ich nichts Besseres zu tun hatte,zählte ich die Schneeflocken,die auf den Zweigen und Nadeln meines Astes hängen blieben. Ich kam bis zu 3.741.952.
    Als die nächste Schneeflocke auf den Ast fiel - ein Nichts von einem Nichts,wie du gesagt hast - , brach der Ast ab."
    Nachdem sie das gesagt hatte,flog die Kohlmeise davon.
    Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Verkünderin des Neuen, dachte über die Geschichte nach und sagte schliesslich zu sich:
    "Vielleicht fehlt nur noch eine einzige Stimme, damit es Frieden auf der Welt gibt."


    (Text von Kurt Kauter, aus: "Offen wie das Meer, weit wie der Himmel" von Jack Kornfield)






    Den letzten Teil mußt Du natürlich umändern und Dir denken, dass deine Beschwerde diejenige ist, die eine Veränderung bewirkt und die nächste Untersuchung oder Behandlung diejenige ist, die Deinem Sohn endlich hilft.



    In diesem Sinne :knuddel

    @chou-chou


    Mein Sohn ist 6. Da wir beide Erholung nötig haben, dachte ich, daß sind bei der MuKiKu 2 Fliegen auf einen Streich.. will aber nicht, dass ihm da ein Nachteil erwächst.



    Nele


    Das hört sich doch prima an, vielleicht wird das bei uns auch so. Sohni hat auch quasi von Geburt an Probleme mit Neurodermitis, nun kämpfen wir mit allergischem Asthma. Wo wart ihr denn zur Kur?



    Bri75


    Das ist auch eine Idee, zusätzlich nochmal die Sommerferien zu nutzen.



    Ich spreche nochmal die Ärztinnen an. Euch schon mal vielen Dank für Eure Erfahrungen.

    Das sag mal diesen Mamis...


    Ich finde es ja auch schön, wenn meiner mal schick gemacht ist, aber dann bitte dem Anlass entsprechend.



    Die Krönung war mal eine 2-jährige im Spitzenkleidchen mit Nagellack und goldenen Ohrringen, sowie einigen Kettchen und einem Hauch von Gloss auf den Lippen. Natürlich war die Aufregung groß, als Mami den Sandkasten nach dem Ohrring durchwühlte und verlangte, dass der Kiga für den Schaden aufkommt :kopf ..und wir reden von einem Dorfkindergarten..