Beiträge von keks3

    Umgang fand früher meist zusammen statt, wie der KV eben Zeit hatte.. auch mal in unserer Wohnung, aber seit ein paar Jahren vermeide ich selbst jeglichen Kontakt zum KV - eben um Konflikte zu vermeiden! Ich brachte mich aus der Schusslinie (eben zum Wohle de Kindes! und damits beim Umgang keinen Streit gibt - Trennung der 'Ebenen') Übernachtungen wurden nicht angeordnet, weil das Kind nie wollte und nach wie vor nicht will. Das ist ja auch sein gutes Recht, oder nicht?
    Ein Onlinekalender ...kaum vorstellbar...
    Er fordert und akzeptiert nur, wenn ich und das Kind nach seinem Willen tanzen... Wie gesagt: ER ist erneut vor Gericht, mir ist sicher nicht danach!!!
    Jenpa, dein Statement trifft die Situation so gar nicht... das ist pauschale Müttervorverurteilung. Naja, jeder darf hier ja seine Meinung äußern, danke also trotzdem.

    Hallo Flo, danke für deine Meinung. Aber ich kann nicht so denken, dazu respektiere ich die Haltung und die Gefühle eines Kindes zu sehr. (!!!)
    Auch ist der Konflikt nun schon so lange, dass ich finde, jetzt muss das ein (vorläufiges) Ende haben. Ein ganz normaler friedlicher Umgang wird auf Dauer nicht möglich sein, da bin ich mir sicher, das ist halt meine Erfahrung. Und ich habe keine lust mehr auf: machen wir einfach so weiter.
    Ich finde immer , dass der Schulvergleich hinkt: Wenn ein Kind nicht zur Schule möchte wird es seine Gründe haben und ich würde das Kind ernst nehmen und die Gründe versuchen herauszufinden. Und vielleicht (wenn zB. Mobbing dahinter steckt?), dem Kind helfen und es sogar auf eine andere Schule geben.

    achja: in der Vergangenheit war es übrigens der kV, der sich immer wieder nicht an beschlossene U-Termine halten konnte oder wollte. Wenn ich nicht nach seinem Terminkalender spure und zu allem gleich ja sage, droht er mit Gericht und wirft Umgangsverweigerung vor...
    Kind will nicht, weil er einfach keinen Draht zu KV hat. KV hat wenig Einfühlungsvermögen in seinen Sohn, die Beiden finden keine Ebene miteinander, Kind sagt, sie hätten nicht den gleichen Humor. KV zeigte sich in der Vergangenheit wenig verlässlich, blieb unabgesagt einfach fern. Auch kam es in 2010 zu einem wüsten Streit zwischen den Beiden...

    Lieben Dank für eure ersten Meinungen.
    Zur näheren Erklärung: die Geschichte ist sehr lang und manchmal sehr schlimm. Das kann ich hier nicht alles ausführen.
    Grundsätzlich ist es so, dass die Entfernung von mehreren hundert Kilometern schon immer bestand, sie wurde also nicht 'geschaffen'. Umgang fand die ersten acht Jahre ca 2 x Jahr statt (1-3 nachmittage, nach Terminvorschlägen vom KV), der KV konnte nicht öfters kommen.
    der KV klagte dann auf mehr Umgang, den er monatlich bekam, aber nach einem halben Jahr selbst wieder abgebrochen und über ein Jahr nicht wahrgenommen hat (trotz Beschluss). Jetzt klagte er (!!) erneut, forderte mehr (!) Umgang mit Übernachtung, mit Ferienumgang, unterstellte mir PAS und lauter üble Dinge, obwohl wir (er und ich) gar keinen direkten Kontakt, er keinen Einblick, keinen Zugang in unsere Wohnung hat... und er nachweislich gar nicht die Zeit und das Geld für ausgeweiteten Umgang hat. (prozessüchtig?). Ich habe auch nachweislich nie den Umgang verweigert.
    Kind wurde angehört, mehrfach, es will nicht, es gab schon heftigen Streit zwischen den Beiden beim Umgang, Kind hat einfach keine Beziehung zum KV. KV schiebt das mir in die Schuhe, behauptet alles Un-Mögliche, obwohl ich gar nicht dabei bin und gar keinen direkten Kontakt zu ihm habe, wie gesagt. Wir leben hier runseren Alltag, wie andere einfach auch.
    Ich bin aber die Böse in des KVs Augen. Zu meinem (unseren) Kind habe ich ein inniges Verhältnis, es ist nicht blöd und spürt viel, zum Glück hat es Empathie... Ich mache ihm nichts vor, sage ihm dass es grundsätzlich gut und wichtig ist dass er seinen Vater kennt und er sich ein eigenes Bild machen muss. Ich trenne das ganz strickt und kommuniziere eher wenig und sachlich hierzu mit meinem Kind, aber in Luft auflösen kann ich mich nicht - das zu der berühmten 'unbewussten Beeinflussung', ächz. Letztendlich habe ich mein Kind von Anfang an angenommen (er wollte es abtreiben und wirft mir das heute noch (!!) vor (der spärliche Unterhalt ist nebenbei gesagt hart erkämpft.) Ist das nicht grausam?
    Wie soll ich nun den Umgang 'fördern'? Das Kind steht da und will nicht, ich will das nicht mit erleben, bin sicher, dass weitere Konflikte , haltlose Anschuldigungen gegen mich kommen (auch wenn ich ihm nicht mal begegne oder schreibe, wie seit mehreren Jahren), er erfindet dann halt was. Kleinste Begebenheiten (zB. beim Umgang) bieten ihm größtes Konfliktpotential, auch wenn ich nicht reagiere. Und das Kind wird das zwangsläufig mitbekommen. Das finde ich schlimm. Das ist Erfahrungssache der letzten Jahre. Soll ich das Ganze einfach so stehen und laufen lassen, abwarten was passiert?
    Der Richter ist recht jung und unerfahren, ich vermute, er wollte kein OLG riskieren. Aber ich gehe davon aus dass der KV auch Einspruch einlegt... weil seinem letztendlichen Ziel, dass das Kind zu ihm muss (und er nicht mehr zum Kind!) und Ferienumgang nicht stattgegeben wurde.
    Sorry, wenn das lang wurde. Danke nochmals für eure Statements.

    Liebes Forum,




    ein oft diskutiertes Thema, ich weiß. Trotzdem, ich möchte gerne Eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:



    Kind (bald 11) hatte in den letzten Jahren wenig Umgang mit seinem Vater (lebt weit weg), hat keine feste Bindung zu ihm, er will ihn einfach nicht mehr sehen. Die letzten zwei Jahre war der Umgang schwierig, es kam immer wieder zu Konfikten während des Umgangs.


    Per Beschluss wurden nun zwei Tage alle zwei Monate festgelegt, ohne Übernachtung und Ferienumgang, da Kind hierzu nicht gezwungen werden kann. Kind möchte nun aber gar keinen Umgang mehr. Das hat es gegenüber dem Jugendamt, dem Verfahrensbeistand (beide sind gegen Umgangszwang), und dem Richter ganz deutlich betont und begründet. Das Kind ist sehr willenstark. Trotzdem hat der Richter nun Umgang festgelegt. Mein Anwalt meint, wir sollten Beschwerde einlegen, da der Richter den Kindeswillen zu wenig berücksichtigt hat. KM (ASR) beeinflusst Kind nicht, wurde auch deutlich festgestellt. Auch ist zu erwarten dass weitere Konflikte auftreten, der KV gilt als sehr schwierig (sagen mehrere Beteiligte...)
    Wie seht ihr das? Soll ich Beschwerde einlegen? Oder abwarten was passiert (Konfikte beim Umgang, Kind will nicht, KV droht mit Zwangsgeld, usw...) Wie ist so ein Gang zum OLG? Wird das Kind nochmals angehört? (das belastet es sehr) Welche Kosten kommen auf mich zu, in etwa ? Danke schonmal für eure Meinung hierzu.

    Fake, oder nicht ... solche Menschen gibts wirklich (könnte da nette geschichten erzählen...), nur dass so einer hier postet und sich selbst bemitleidet, das ist schon seltsam. was erhofft er sich damit? letztendlich Mitleid und die Bestätigung seiner Opferrolle? 'Ich bin ja so und kann nicht anders'..
    wie widerlich.
    da helfen auch kein Beratungsgespräche beim Amt, keine Postings hier im Forum, kein noch so dahergeheuchelte Entschuldigung ggüber der KM. Eine Woche später passiert die nächste Ungeheuerlichkeit.
    So einem kann nur eine lange Therapie helfen, und das nur vielleicht. Meiner Ansicht nach ein klarer Fall für den Psychiater.
    Für die KM und das Kind denke ich nur: so viel Abstand wie nur möglich.

    Hallo, ich kenne das auch so, dass in diesem Fall der Antragsteller alles zahlen muss, und das OLG das so bestätigt. sonst könnte ja jeder kommen, dich verklagen, Klage zurückziehen, und du sollst blechen...
    Mach dir keinen Kopf...

    Hallo, das klingt ja übel... aber ich glaube dir jedes wort.
    Jedenfalls darfst du dich nicht von ihm fertig machen lassen, das ist das was er will. Du brauchst gute Zuhörer für dich.
    Alles schriftlich dokumentieren, Umgangstermine für einige Monate im voraus mit genauer Uhrzeit vorschlagen, von ihm bestätigen lassen, oder er soll Vorschläge machen, Mediationstermine vorschlagen. Und diese Info an Anwälte und Juamt. Mehr kannst du eigentlich nicht tun.
    Was ist für wichtig halte: ER soll das Kind abholen, das Kind ist abholbereit bei dir zuhause. Und habe immer einen Zeugen dabei. Wenn der das Kind dann nicht abholt, Wartezeit allerhöchstens eine Stunde, dann machst du was Schönes mit dem Kind. Basta. Reagiere keinesfalls auf unhaltbare Vorwürfe etc. Und wenn dann einer kommt und Mist behauptet, dann kannst du mit deiner Doku immer dagegen halten, auch vor Gericht. Alles andere interessiert dich nicht, blocke es ab.
    Das weißt du sicher schon alles, aber ich denke, das ist der einzige Weg.
    Ich kenne den Fall, dass der KV über Monate gerichtlich vereinbarte Umgangstermine nicht wahrgenommen hat, aber dann der KM Umgangsboykott vorgeworfen wurde. Wie das allerdings sein konnte, wo der KV doch von weit herkommen musste, was er definitiv ja nicht gemacht hatte, war mir ein Rätsel. ER sollte ja das Kind abholen, und nicht das Kind ihn...
    liebe Grüße

    @loewe63,
    von mir aus... mein kind, dein kind, euer kind.... natürlich, wissen wir doch alle....
    ich habe glitzerfisch eben direkt angesprochen und daher 'dein' kind... geschrieben
    ich brauche diese haarspalterei und immer wieder kehrende diskussion nicht...
    liebe grüße

    glitzerfisch,
    irgendwie ufert das thema ja aus... puh...Ich möchte dir einfach auf dein Eingangsposting antworten:
    deine Situation kenne ich, genau so ...verständlich, dass du die Geburt ohne den KV erleben wolltest.
    Ich kenne einen KV, der auch nach elf Jahren immer wieder noch offen sagt, die Mutter hätte abtreiben sollen. Stellt euch das einfach mal vor.... Meiner Ansicht nach ist das ein ganz schlimmer Angriff auf die Würde und Seele des Kindes. Das GSR wäre da einfach nur ein Alptraum, und sicher nicht gut fürs Kind.
    so kann es also auch laufen, das kann bei dir aber noch niemand voraussehen... Vertraue deinem Gefühl und lasse dich nicht unter Druck setzen. Geniese die Zeit mit deinem Kind!

    schnuggie07, wie meine Vorredner: trenne dich ganz schnell und tue viel für dich und deine Kinder. nimm dein Leben selbst in die Hand. Das Verständnis, welches dir, sicher nicht nur hier, entgegen gebracht wird, stärkt dich, hoffentlich.
    (Und, nebenbei: Ich wünsche mir so oft, dass bei seelischer Gewalt und psychischem Druck durch einen anderen Menschen (man siehts oft nicht, aber das kann einen Menschen zerstören) ebenso verständnisvoll reagiert wird... DAS wünsche ich mir.)

    blue-leonie/susanne: die Haltung des JA-Sachbearbeiters find ich ganz gut: wenn er tot umfallen will soll er halt.
    ja das glaube ich auch: er ist ein 'ein Narzisst aller erster Güte', wie elin schreibt.
    ohne gleich wieder 'alle in eine tüte stecken' zu wollen...aber 'dein' KV klingt danach...
    'meine erkenntnisquelle' hierzu: Hirigoyen: 'Die Masken der Niedertracht'. Empfehle ich dann, wenn ich sowas lese wie hier...Mir hats halt sehr geholfen.
    Hier im Forum kennen sich offenbar noch andere damit aus...


    ich kann total nachfühlen, wie es ist von so einem Menschen tyrannisiert zu werden und wünsche das keinem...!! ich schick dir ganz viel Kraft, in Gedanken..

    blue-leonie, es gibt leider solche anwälte, die das gesabber und lügengerüst des mandanten übernehmen, das ganze ih juristisches geschwafel verpacken, noch einiges absurde draufpacken und dann als wahrheit ans gericht geben. der kV ist der Gute, und du die Böse! Er projiziert seine ganze sch... und unfähigkeit auf dich.


    Ich kann dich zu gut verstehen: ich habe solche schreiben vom KV meines Kindes ordnerweise, eines absurder als das andere, immer steigerungsfähig, es bleibt mir immer wieder der Atem weg angesichts solcher abstrusen Sätze... sein anwalt setzt dem ganzen noch eins drauf. wenn man sowas nicht selbst lesen würde, würde man es nicht glauben.... Die Scheinheiligkeit des KV ist so unbeschreiblich widerwärtig.
    ich schließe mich meinen vorrednern an: immer ruhig bleiben, das ist das wichtigste. und sachlich, bei den Fakten und Tatsachen bleiben.
    wenn du sowas bekommst: nur einmal drüberlesen und dann weglegen, beim mehrfachlesen wirds dir sonst nur schlecht. Richter kennen sowas, je mehr absurdes zeug da kommt, umso schlechter für den KV, er kickt sich selbst ins Aus.
    Das Wichtigste ist, dass es dir und deinem Kind gut geht, und ihr jeden Tag meistert!! suche dir unbedingt Menschen, die dir zuhören. Halte soviel Abstand zum KV wie möglich! Und wenn Kontakt, dann nur mit Zeugen! und möglichst protokolliert. Sonst kann es sein, er macht aus ganz kleinen harmlosen Begegnungen ein großes Ding, um dir daraus einen Strick zu drehen...
    ach, ich fühl mit dir... vielleicht hilfts ein bisschen...
    Du schaffst das.

    blue-leonie,
    (mensch, das kenn ich... ähäm....der KV 'eures' kindes ist nicht zufällig auch der 'unseres' Kindes?)
    manche Menschen ändern sich nie, und daran wirst du auch nichts ändern können. (!!!)
    selbst eine Gerichtsverhandlung bringt ihn ja nicht mal zum Nachdenken... Immer gelassen bleiben.
    In einem halben Jahr seht ihr den Richter wieder: führe bis dahin auf jeden Fall Protokoll, wie die Umgänge/Übergaben klappen, wie eure Kommunikation ist, was er zu dir sagt, ob er dir droht, etc. Es brauchen ja keine Romane zu sein, nur, damit du in einem halben Jahr auch sagen und belegen! kannst wie's gelaufen ist.
    Das mit dem 'MEIN....' kenn ich auch vom KV 'meines' Kindes (klingt grade blöd, aber wie soll ich anders ausdrücken?)... achja... aber gleichzeitig sich nicht kümmern und einfach so gar keine Ahnung vom Kind haben.... Ich versuche solche Besitzwörter wenn möglichst zu vermeiden, und nenn mein/sein/unser Kind grundsätzlich beim Namen!

    Ja Liinii: aussteigen!!! Du machst das Theater nicht mehr mit! Solange du antwortest und dich rechtfertigst passiert genau das: es schaukelt sich hoch... und am schluss blickt keiner mehr durch!
    (der KV meines Kindes spielt das Spiel auch gerne...)
    Was meint er mit 'einstweiliger Verfügung'? Solange er nur droht...
    Wenn der Gegenanwalt ein absurdes Schreiben schickt, dann könntest du es auch zurückschicken (vorher kopieren und abheften) und mach ein paar fragezeichen dazu. Schütte ihn mit seinem eigenen Müll zu. Immer schön mit Hinweis: nächster Umgangstermin ist am... so wie dein Anwalt das ja gemacht hat.
    Und eben das statement (einmalig): du beziehst auf haltlose, absurde, nicht belegte, widersprüchliche... Anklagen keine Stellung mehr....
    ja, sowas ist ein ganz schlechter Film, einfach nur zum Erbrechen...
    lieben Gruß

    blue-leonie,
    viel Glück für dich übermorgen! Ich kann dir voll und ganz nachfühlen, was die Situation angeht und auch den Stress mit dem KV. Ich glaube dir das mit den Kommunikationsproblemen mit ihm völlig. Es wird dann nur zu gerne umgedreht: die KM ist ja schuld und sollte den Blickwinkel ändern... sich am besten ganz klein machen und nichts mehr sagen bzw. zu allem nur noch ja und Amen. Wenn es schlicht und einfach nicht geht mit der Kommunikation (Jenpa, sowas gibts halt wirklich!!! und ich hätte auch keine lust, mir das Leben damit zur Hölle machen zu lassen - kein Mensch hat das Recht dazu!!...) wird zu oft einfach nicht gesehen...
    Setze dich bei Gericht soweit weg wie möglich vom KV, und neben deine Anwältin (habt ihr vorab eine Klageerwiderung/was spricht gegen das GSR ans Gericht geschickt??), bleibe ruhig, sprich von dir, wie es dir geht, was für dich gegen das GSR spricht. Sammle deine Argumente, leg das schriflich vor dich hin, damit du nichts vergisst. Unterlasse es den KV direkt anzuklagen, d.h. keine 'schmutzige Wäsche waschen', das wird er wahrscheinlich versuchen (und sich damit eher sich ins schlechte Licht rücken). Und wenn er lügt: nicht rechtfertigen, sondern: 'die Behauptungen des KV entbehren jeder Grundlage. Wie belegt der KV seine Behauptungen?' So irgendwie..
    Wenn er so viel Lügen verbreitet, dann verstrickt er sich vielleicht irgendwann in Widersprüche..
    Für dich wäre wichtig, so viel wie möglich Beispiele, oder sogar Beweise (schriftlich, Zeugen) für die schlimme Kommunikation mit dem KV zu haben.
    Ist die Kommunikation auf Elternebende nachweislich nicht möglich, spricht das eher gegen das GSR und wird von Richtern oft auch so gesehen. So erging es jedenfalls einer Freundin von mir, und sie war in einer ähnlichen Situation wie du.
    ich könnte dir noch sehr viel schreiben, muss jetzt aber weg...
    Viel viel Glück!!!

    Hallo Mischka,

    Da stimme ich dir völlig zu, Mischka! Bei verrückten Anschuldigungen ist eine Gegenrede reine Kraft- und Zeitverschwendung.
    Mit reagieren meinte ich: sobald einer klagt vor Gericht, ist man der 'Antragsgegner', es gibt eine 'Klage', und dann ist es ratsam einen Anwalt zu haben, eine Klageerwiderung zu schreiben, man muss zur Anhörung usw.. Hier steht erstmal Aussage gegen Aussage, auch wenns noch so absurd klingt.
    Und auch das Sich-Verteidigen bei haltlosen Anschuldigungen kostet Kraft, Zeit und Nerven und oft auch Geld. Ich kenne das alles zur Genüge. Ich hoffe für Liinii, dass es der KV bei reinen Drohungen belässt und nicht vor Gericht geht...

    Hallo Liinii,
    DAS... kommt mir bekannt vor! Umgang fordern, bekommen, und dann nicht wahrnehmen, um dann hinterher 'Umgangsverweigerung' (und vielleicht noch PAS?) vorzuwerfen...
    Da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Er will Macht, will dich ärgern, bis DU aggressiv wirst und DU einen Fehler machst.
    Heb alles auf, sammle es und stopf es in eine Kiste, Deckel drauf. Solange er das nur an dich und deinen Anwalt schreibt, kannst du das so machen. Wenn er allerdings vor Gericht geht und seine Anschuldigungen gegen dich dort vorbringt, musst du reagieren - leider.

    schön, das klingt richtig gut und beruhigend!
    bei Deinen Beschreibungen über Frau X musste ich an meine SB vom JA denken... (du wohnst nicht zufällig in Süddeutschland?). Ich hab nämlich auch so eine...(Zitat von anderen Müttern: 'nimm dich vor der in Acht!'), das gibts leider tatsächlich. Aber mein Kind ist nun zum Glück schon etwas älter und kann 'mitreden'.