Beiträge von bibichor

    Im Sommer kann man auch gut mal mit den Üstra-Maschseeboten fahren (sind jetzt schon auf dem See unterwegs).


    Auch ne tolle Sache ist es auf den Turm vom Neuen Rathaus zu fahren: Fahrstuhl fährt leicht schräg/kurvig nach oben und inzwischen gibt es Glasböden oben und unten, wo man das toll sehen kann. Kommt drauf an, wie alt Deine Kiddies sind. Meine Tochter ist jetzt 6 und wir haben es letzten Sommer gemacht. War schon ein Highlight als ich Kind war. Kostet vor allem auch nicht die Welt und man kann in jede Richtung super weit sehen vom Turm aus! Die Turmauffahrt ist auch bereits wieder geöffnet soweit ich weiß.


    LG aus Hannovers Norden

    Mehr als Geduld und immer wieder anbieten/ausprobieren, bis sie vielleicht von selbst neugierig wird, kannst Du m.E. nicht machen. Falls/Wenn sie in den Kindergarten geht, kommt das Interesse evtl. auch irgendwann, wenn die Freunde schon auf die Toilette gehen. Aber es ist doch toll, wenn sie ohne Windel geht und sich bemerkbar macht, wenn sie muss.


    Ich mach mir bei solchen Entwicklungsschritten keinen Stress. Meine Tochter hat da ihren ganz eigenen Rhythmus. Manches dauert vielleicht etwas, aber dafür kommt es dann meist von einem Tag auf den anderen und dann zieht sie es aber auch straight durch ohne nochmal "rückfällig" zu werden.


    Außerdem ist das ja auf einem fremden Klo auch noch mal ein zusätzlicher "Stressfaktor". Vielleicht nimmt sie einen Toilettensitz bei Euch mit der Zeit doch an.

    Wegen der Elternteilnahme: Die Eltern melden sich doch auf Deine Einladung um zu- oder abzusagen. Dann kannst Du das ggf. gleich abklären, ob die entsprechenden Kinder allein kommen (können).


    Wir hatten Anfang des Jahres 4. Geburtstag und einfache Spiele/Aktionen sind aus meiner Erfahrung in dem Alter noch das Beste:


    - Topfschlagen
    - Kartoffellaufen
    - Sackhüpfen


    Bei gemischter Truppe kommt mit Sicherheit auch ne Verkleidungskiste gut an.


    Ansonsten ist es aber auch im freien Spiel ganz spannend. Die eingeladenen Kinder wollen sicherlich das Spielzeug Deines Kindes begutachten und ausprobieren. Und Deine Kleine will evtl. auch ein paar von Ihren Sachen vorzeigen...


    Wichtig ist auf jeden Fall, dass noch ein Erwachsener dabei ist. Wenn Du Dich um Essen u.ä. kümmerst, kann der/die Andere Spiel und Spass anleiten bzw. ein Auge drauf haben.


    Viel Spass auf jeden Fall!!! :party

    Wie wahrscheinlich ist es denn, dass tatsächlich Eltern dabei bleiben? Wenn es Dir in erster Linie um die Platzfrage geht, könnte man das ja im Vorfeld ggf. klären.


    Wir haben im Februar auch in unserer Wohnung 4. Geburtstag gefeiert mit 5 Kindern. Keiner der anderen Eltern war dabei und dann geht das eigentlich ganz gut. Die Hauptaktionen haben im Kinderzimmer stattgefunden. Allerdings kannten die Kinder sich auch alle aus der Kita und hatten sich z.T. gegenseitig schon besucht.


    In dem Alter kommen ja auch die "Klassiker" noch gut an: Topfschlagen, Stopptanz, Kartoffellauf, ... Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die mit 4-5 noch relativ "schnellebig" in den Aktionen sind und sich nicht unbedingt lange auf eine Sache konzentrieren können/wollen.


    Ansonsten, wenn es doch im Freien sein soll, reicht ja vielleicht auch eine Wiese, auf der eine große Picknick-Decke ausgebreitet werden kann und dann Sackhüpfen o.ä. gespielt wird. Käme das bei Dir in der Nähe in Frage?

    In Hannover gilt generell 30,- EUR Essengeld zuzügl. zum Kita-Beitrag. Wir haben allerdings das Glück, dass bei uns in der Kita noch in der eigenen Küche frisch gekocht wird. Aber das ist eben von Kita zu Kita unterschiedlich.

    Hallo,


    kennen wir auch - mal mehr, mal weniger ausgeprägt.


    Wir verjagen die Gespenster immer mit einem speziellen Kuscheltier und haben außerdem seit einiger Zeit ein "Gespenster-Verbotsschild" an der Kinderzimmertür (so ähnlich wie bei den Ghostbusters).


    LG

    Also soweit ich mich erinnere ist der Stichtag für Weihnachtsgeld-Rückzahlungen der 31.03. des Folgejahres. Wenn vor diesem Termin gekündigt wird, kann es sein, dass das Weihnachtsgeld ganz oder anteilig zurückgezahlt werden muss. Die Regelung hierfür müsste aber tatsächlich im Tarifvertrag oder einer Betriebsvereinbarung ersichtlich sein. Vielleicht hast Du es auch nicht gefunden, weil es nicht als Weihnachtsgeld bezeichnet ist. Kann auch Jahresgratifikation oder so ähnlich heißen.


    Außerdem kommt es meines Wissens auch auf die Höhe der gezahlten Summe an. Bis zu einer Summe X darf wohl nicht zurückgefordert werden.


    Google doch einfach mal. Meist erhält man da ja bereits ganz gute Rechts-Infos.

    Hallo Hannoveraner!


    Ich würde mich zwar auch gerne einklinken, aber da meine Tochter erst 3 (fast 4) ist, bestehen unsere Weihnachtsmarktbesuche in erster Linie aus dauerhaftem Verweilen an den Karussels... :winken:


    Verfolge aber trotzdem die Terminabsprache weiter, vielleicht ergibt sich ja doch eine Möglichkeit. Ansonsten schon mal viel Spaß vorab von meiner Seite.


    Frage am Rande: Gibts denn noch Hannovis mit Kindern im Alter von meiner?


    Adventliche Grüße!
    Bianca

    Also abgesehen von dem Kitabeitrag zuzügl. Essensgeld (30 EUR) geben wir monatlich 3,- in die Gruppenkasse. Davon werden dann z.B. einheitliche Zahnbürsten/Zahnpasta, kleine Geburtstagsgeschenke für die Kinder und auch das gemeinsame Frühstück bezahlt, was allerdings auch "nur" 1x im Monat stattfindet. Die Kinder bringen sonst selber Frühstück mit und das hat in der Krippe immer gut funktioniert und tut es auch jetzt in der Kindergarten-Gruppe.


    Vormittags gibt es einen Obst-/Gemüseteller, der von den ErzieherInnen "aufgeschnitten" wird, aber von den Eltern im Wechsel bestückt wird: Jede Familie ist dann jeweils für eine Woche zuständig. Die Kosten hierfür bestimmt man ja selbst, je nachdem was und wieviel man kauft - wobei es natürlich schon für 15 (Krippe) bzw. 25 (Kita) Kinder reichen sollte. Ich zahl meist so zwischen 5-10 Euro. Kommt halt drauf an, was gerade im Angebot ist. Bei 15 Kindern kommt man halt ca. 3x im Jahr dran, bei 25 eben nur noch 2x.


    Dass für (größere) Ausflüge ggf. Zusatzkosten entstehen (z.B. Eintritt) ist ja normal. Und der Geburtstagsobulus für die Erzieherinnen wird bei uns auch eingesammelt (ca. 5-10 EUR).


    Wichteln gibt es zum Glück in unserer Kita gar nicht. Und in der Krippe find ich das auch Quatsch. Bei uns gab es vor Weihnachten immer ein Abschluss-Weihnachtsfrühstück, wo hinterher auch Geschenke ausgepackt wurden. Allerdings waren das Geschenke, bei denen es sich um Spielsachen, Bücher etc. handelte, die sozusagen zur "Neuausstattung" der Gruppe dienten und somit von der Kita und/oder Gruppengeld finanziert wurden. Es ging dabei eher um den Spaß des Auspackens.


    Die Vorgehensweise, dass das Wichteln bei Euch nicht wieder neu beschlossen sondern einfach weitergeführt wird, weil letztes Jahr so gemacht, find ich allerdings sehr ungewöhnlich und auch nicht in Ordnung. Zumal soviele Kinder neu in der Gruppe sind. Bei uns findet immer im September ein Elternabend statt auf dem u.a. die Elternvertreter gewählt werden und auf dem dann auch gleich solche Sachen (Weihnachtsfeier, bereits geplante Ausflüge, etc.) besprochen werden. Den Betrag finde ich auch hoch. Soviel Geld geb ich vielleicht für ein Geschenk zum Kindergeburtstag (privat) aus.


    Also insgesamt hält sich das bei uns eher noch in Grenzen bzw. ist von der Summe her vertretbar.

    Hallo roopy,


    ich komme mal auf Dein eigentliches Thema zurück.


    Ich habe die gesamte Schwangerschaft auch alleine (sprich ohne KV) verbracht. Er hatte sich von mir getrennt und kurz darauf habe ich festgestellt, dass ich schwanger bin. Auch wir hatten einige Zeit zuvor gemeinsam beschlossen, ein Kind zu bekommen. Ach ja, und eine andere hatte er kurz darauf auch.



    Deine Gefühle kann ich also gut nachvollziehen. Und ich weiß auch, wie anstrengend Trennungsschmerz während einer Schwangerschaft ist (inkl. damaliger neuer Wohnungssuche etc.). Ich habe den KV damals aber per Mail und Telefonaten auf dem Laufenden gehalten, weil ich wusste, dass er sicht trotz allem für sein Kind interessiert und ich auch wollte, dass meine Tochter später eine Beziehung zu ihm hat. Bei einer Untersuchung hätte ich ihn allerdings auch auf keinen Fall mehr dabei haben wollen. Also hab ich das beste aus der Zeit gemacht und zugesehen, dass ich die Trennung während der Schwangerschaft halbwegs gut verdaue und meinem Kind dadurch nicht zuviel Stress mache. Zur Entbindung habe ich meine beste Freundin mitgenommen. Allerdings hatte ich vorher mit dem KV besprochen, dass ich es schön fände, wenn er seine Tochter gleich nach der Geburt sieht. Also war der KV nach der Entbindung auch da, was ihm glaube ich ein wirklich inniges Erlebnis mit unserer Kleinen verschafft hat.



    Später ist er dann regelmäßig (mind. 1x die Woche) zu Besuch gekommen, damit sich die Kleine an ihn gewöhnt. Und nach und nach haben wir dann die Zusammenkünfte gesteigert: Stundenweises alleine bleiben mit ihr, das erste Mitnehmen für einen Tag, die erste Übernachtung...



    Inzwischen ist unsere Maus bald 4 Jahre alt und verbringt regelmäßig ganze Wochenenden bei ihrem Papa. Und das tut wiederum jetzt mir gut.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Denk bei all Deinem Schmerz auch ruhig schon ein wenig weiter und vor allem auch im Sinne Deines Kindes. Wir alle wissen, dass der Kummer irgendwann vorbei ist, wenn es auch noch so schmerzvoll ist. Und wenn der KV sich wirklich interessiert, sieh es auch als Investition in die Zukunft. Wie Du hier im Forum sicherlich auch mitbekommen wirst, gibt es etliche, die froh über ein wirkliches Interesse des KV wären.


    Liebe Grüße und :troest

    Meine Maus ist gute 3,5 Jahre und die Nummer mit dem "im Schlafanzug in die Kita" haben wir auch schon durch. Seitdem reicht es meist, wenn ich die Klamotten bereits in die Nähe ihres Rucksacks bringe, dann geht es ganz schnell mit dem Anziehen. Anzählen ist allerdings z.Zt. auch noch angesagt. Dabei reicht allerdings oft auch schon das reine Anzählen, ohne Konsequenzen in Aussicht zu stellen. Wichtig ist, meiner Meinung nach, dass angekündigte Konsequenzen dann durchaus auch in die Tat umgesetzt werden. Daher sollte man sich selbst über die Konsequenzen im klaren sein und darüber, ob man sie auch tatsächlich so umsetzen kann/will. Da kann ich Pani nur zustimmen.
    Und meine Erfahrung ist, je mehr die Konsequenz direkt Bezug zum "Nervverhalten" hat, desto einfacher ist es für Groß und Klein (in der Umsetzung, aber auch vom Merkfaktor beim Kiddie). Beispiel Dinge durch die Gegend schmeißen oder Thema Aufräumen: Dann kommen die Sachen eben mal ne Zeit nach ganz oben ins Regal, wo man nicht rankommt.

    "Schön" zu hören, dass es nicht nur bei uns so ist. Meine Maus ist gute 3,5 Jahre und hat im Sommer von den Krabblern der Kita in die Kindergartengruppe gewechselt. Und das macht sich echt bemerkbar, weil sie von den Großen natürlich so manches Neues aufschnappt.


    Ihr Lieblingssatz z.Zt. ist: "Dann lade ich Dich nicht zu meinem Geburtstag ein!" :aetsch


    Bei uns ist es hauptsächlich die Trödelei (natürlich morgens bevor ich zur Arbeit muss) und das nicht reagieren auf Ansagen (Geh bitte Zähneputzen, zieh bitte den Schlafanzug an,...). Oft hilft hier leider im Moment nur "Anzählen" oder sie schnappen und dann mache ich es (dann geht es plötzlich, weil eigentlich will und kann sie es ja alles alleine) oder morgens dann auch schon mal die Ankündigung, dass sie dann eben im Schlafanzug zur Kita geht.