Beiträge von Tinchen1

    Mod.-Hinweis:
    Die User Mit-mir-nicht und Sahummel werden dringend gebeten hier nicht sich auf persönlicher Ebene gegenseitig anzugreifen! Jede weitere Beleidigung und Mutmaßung wird kommentarlos gelöscht und im Zweifelsfall der Thread geschlossen. Ich bin mir sicher, ihr könnt euch schriftlich hier wie Erwachsene benehmen und ausdrücken, ebenso auf sachlicher Ebene.
    LG Tinchen

    Wir haben das ganz pragmatisch gemacht:


    Zum 14. Geburtstag habe ich jeweils ein 6-er Pack Bier gekauft und ihnen für ihre Party unauffällig ins Zimmer gestellt. So war es für mich sicher, dass ich weiss was sie trinken und das kontrolliert im Elternhaus.


    Denn trinken und ausprobieren tun sie alle in dem Alter, da ist es besser ich weiss es und die Kids haben Vertrauen zu mir alles zu erzählen.


    Bei uns gabs deswegen nie Stress, weder mit Alkohol, Sex oder sonst was. Die Kids haben das alles normal durchgemacht und ich kannte jede "Ausprobierschandtat" von ihnen.


    Zigaretten waren bei uns kein Thema, weil sich meine Kinder das nicht leisten konnten. Sie haben ab und zu auf Partys geraucht oder Shiha.

    Ich erlebe das im Moment am anfang meiner Wechseljahre, dass sich Ernährungstechnisch die Vorlieben und Abneigungen verändern.



    Den Fleischekel spüre ich ebenfalls, nur noch Pute essen. Dabei geht es mir um gesunde Ernährung, die tut mir einfach gut. Biologisch baut der Körper ab und ich möchte mich fit halten. Viel Gemüse, wenig Naschi und fettreiche Nahrungsmittel wie Schwein und einige Rindgrillsachen.
    Einzig und alleine mag ich gerne Rinderfilet, aber das ist sehr teuer.


    Ansonsten als EX-Krankenschwester: Ruhig mal dich vom Arzt durchchecken lassen, Ekel gegen Fleisch "kann" durch eine ernsthafte Erkrankung entstehen.

    Es fühlt sich jetzt gut an und ich möchte einfach mehr auf diese Bedürfnisse meines inneren Kindes achten :-)


    Und vergiß es nicht einen einzigen Tag, dass es dein Leben begleitet...es wird dir dafür danken. :-)


    :knuddel Toll, was du geschafft hast! Ich zieh den Hut...

    Gestern wurde ich für die Challenge nominiert auf Facebook.


    Ich habs nicht gemacht...leider. Also das Spiel mit dem Wasser über den Kopf giessen find ich wirklich cool und lustig! Ohne den ALS Hintergrund hätte ich mitgemacht!
    Aber ich bin behindert und mir spendet auch niemand einen neuen Arm.


    Respekt habe ich vor der krankheit und ich spende auch gerne. Nur separat zum Spiel ;-)

    Mod. Mitteilung:


    Die Userin Simbaby wird dringend gebeten persönliche Meinungen und Definitionen Netiquettenfreundlich zu posten! Es ist niemanden damit geholfen den TS so anzufahren, noch motiviert es auf solche entwertende Art und Weise ein Ansinnen zu erreichen. Jeder Post sollte genau überdacht sein und die eigenen Emotionen müssen unter Kontrolle gehalten werden.


    Man muss hier nicht einer Meinung sein und es muss auch nicht jedem User hier alles gefallen was er inhaltlich schreibt, aber man sollte immer den notwendigen Respekt vor jedem Posting (und somit jedem User) wahren!


    LG Tinchen

    Hallo,


    ich bin Pflegemami, mein Erstes Kind bekam ich vor 10 Jahren. Wir waren aber immer Bereitschaftspflege.
    Vorletztes Jahr hatte ich aber mal für 1 Jahr (war das längste) einen authistischen Jugendlichen für 1 Jahr aufgenommen.


    Selbst habe ich 3 Kinder und alle drei haben unterschiedlich reagiert. Du kannst es im Vorfeld nicht abschätzen wie sich deine häusliche Situation mit dem Kind und dem Eigenen entwickelt.
    Es ist auch keine Schande zuzugeben, wenn es schief läuft oder du merkst dass es einem der beiden Kinder in dieser Situation nicht gut geht. Da gibt es Hilfen.


    Auch wir haben mal "Nein" gesagt zu einem Kind, als eines meiner Kinder Probleme mit sich selbst hatte und Zeit/Ruhe für sich brauchte.


    Letztendlich steht und fälllt alles damit, ob ihr das wirklich wollt, dann kämpft ihr das auch aus.


    Ich möchte meine Pflegekinder nicht missen, keines von denen! Sie sind mir ans Herz gewachsen und meinen Kindern auch. Eine Geschwisterbindung konnte jeweils aufgebaut werden und alle haben die Situationen von Eskalationen, Abschied, Zusammenwachsen und Zuneigung miterlebt.


    Dein Sohn kann in die neue Rolle als Ältester reinwachsen und auch geschwisterliche Bindungen aufbauen.
    Nur sollte dir bewusst sein, dass fast alle Pflegekinder irgendein "Problem/chen" mitbringen....körperlich, psychisch. Und daran muss man als Familie arbeiten.


    Ein Pflegekind bedeutet nicht eine heile Familie vergrößern, sondern die Lebensaufgabe für das Pflegekind es mit dem Gepäck "Problem" zu begleiten, zu unterstützen und auf den Weg zu bringen.
    Dazu gehören auch die leiblichen Eltern, die man, wie liederlich sie auch immer vllt. ihre Kinder behandelt haben mögen, eventuell ein Lebenlang mit ins Boot holen muss.


    Ein Pflegekind groß zu ziehen ist aus meiner persönlichen Erfahrung ein Geschenk, ich möchte es nicht mehr missen....sofern man mit realistischen Erwartungen daran geht.


    Ich finde es toll, wenn Eltern sich dazu entscheiden!!! :thanks:

    Es gibt haufenweise Männer, die Sex und Beziehung voneinander trennen können. Sie suchen dann neben ihrer Ehe/Beziehung einfach nur das Abenteuer Sex.


    Sachlich kann ich das absolut verstehen, aber praktizieren geht nicht.

    Hört sich in der Theorie gut an, nur momentan kann ich sagen was ich will und alles ist falsch und sie geht bei allem auf Konfrontation.


    Es hat mich daher wirklich einfach nur interessiert, wie es bei anderen gehandhabt wird.


    Wenn da im Moment der Knoten drin ist, hilft vllt. nur eine kurze Zeit deine Füße still zu halten, einfache Ansagen zu machen und nichts zu beurteilen...geschweige denn zu diskutieren.
    Manchmal hilft es Vertrauen zu schenken (bedingungslos) und wieder dadurch welches zu erhalten.


    Sollte es nur um Grenzen austesten gehen, gelten deine Regeln und ein langer Atem. Aber auch hier zählt: Setze dich mit deinem Pubi an einen Tisch und stelle gemeinsam mit ihr die Regelungen mit Kompromissen beider Seiten auf! Das kann sein, dass auch sie z.b. die Konsequenzen selbst festlegen muss und aber auch Mitspracherecht bei den Absprachen hat.

    Denn... was ist die Lösung???


    Die Lösung ist dass du dein bauchgefühl der Sorge in Teenagerfreundliche Worte verpackst, die deine Tochter positiv erreichen.


    Jeser kann dir hier seine Meinung zu diesem Thema darlegen, aber letztendlich ist nur das "richtig2 was du für dein kind möchtest! Und ganz ohne Rechtfertigung.


    Vllt. wäre es für dich sinnig, bzw. passend in ruhigen Momenten mit deiner Tochgter über die Sorgen zu sprechen und sie danach zu fragen, ob ihr gemeinsame kompromissbare Absprachen trefft, die sowohl deine Sorge "befriedigen" als auch die Privatsphäre deiner Tochter wahrt.


    Wäre das etwas für dich?


    Ich rechtfertige mich nicht, ich gebe dem Papi Bescheid und sorge für eine tägl. Beaufsichtigung/Stippvisite. Aber wie gesagt, dass traue ich nicht jedem Kind zu und Sohni ist sehr verantwortungsbewusst. Wir wohnen in einer Reihenhausanlage wo die Nachbarn alle gut miteinander auskommen, so ist für genügend Beaufsichtigung und Essen (er bekommt von der Nachbarin Essen) gesorgt.

    Hallo du,


    mein Sohn (13) wollte diesmal auch nicht mit in den Kurzurlaub, er darf mit Betreuung durch Nachbarin alleine zu hause bleiben.
    Ich weiß nicht wie dein Pubi so drauf ist, aber wenn er vernünftig ist, dann wäre das vllt. eine Option?


    Schlimmer finde ich, wenn ein Nörgelpubi mit in den Urlaub kommt und dann so eine miese Stimmung macht, dass keiner mehr Spaß daran hat.


    Sonst vllt. solange zu einem Freund schicken oder Familie?

    Mitteilung:
    Der Thread wird geschlossen. Sollten Fragen zum Thema Verwarnungen/Löschungen thematisiert werde, bitte einen entsprechenden Thread dazu eröffnen.
    LG Tinchen

    Es gibt eigentlich nichts zu kämpfen. Die Mutter ist der betreuende Elternteil und bestimmt die Form der Betreuung. Wenn sie festlegt dass das Kind ab Montag zur Tagesmutter geht, dann ist das ihre Entscheidung. Es ist dabei unerheblich ob es den Vater gefällt oder nicht.


    Das ist (zum Teil) falsch!


    Der Vater hat mit Entscheidungsrecht in der Betreuung der Tochter. Es dient nicht dem Kindeswohl hier die Füße still zu halten für den Vater, es muss eine "geimensame" Entscheidung her.

    Das kann sie sich nicht leisten...sie will und wird Vollzeit arbeiten... Sie hat bereits einen Sohn...bei dem war es genauso. Ab in den Hort und auf die Arbeit.


    Du schreibst hier schon selbst was sie tun wird.


    Du kannst es hier drehen und wenden, du musst eine Einigung mit ihr finden.
    Sich hier hinstellen und sagen, das will ich so oder so funktioniert nicht!


    Rede mit ihr und versuche einen Weg zu finden wo ein Kompromiss vllt. vorhanden ist. Schlage ihr freundlich vor, dass du gerne auch die Kleine zu dir nehmen wollen würdest...die Tonart und das "wie" ist an dieser Stelle ausschlaggebend.


    Niemand wird dir hier die Qualität als Vater absprechen, dass du ebenso eure Tochter betreuen kannst. Doch all das hilft dir nicht weiter wenn du keine Einigung mit deiner Ex-Frau findest.
    Ein wechselmodell ist nur möglich wenn du dich mit deiner Ex-Frau sehr gut verstehst und mit ihr gut reden kannst...das scheint mir bei deinem Bericht hier nicht der Fall zu sein.


    Als Letztes bleibt dir noch die Klage am gericht mit wenig Aussichten auf Erfolg.


    Los reiss dich zusammen und versuchs mal mit freundlicher Zuvorkommenheit bei der Mama eurer Mia! ;-)

    Hallo liebe Kim,


    ich möchte dir Mut machen und vllt. eine ganz andere Sichtweise erklären. Nicht um das Verhalten des vaters zu akzeptieren, aber um zu verstehen was eventuell in ihm vorgeht.


    Mein damaliger Mann hat gleiches bei meinen Töchtern (ähnliches Alter) damals nach der Trennung (und auch schon vorher) gemacht/gesagt. Sätze wie "Du kannst mich am A*** lecken, ich hau ab und will euch nie wieder sehen!", "Hahaha ihr seid ein haufen Nichtskönner" bis zu "Ihr gehört in die Klapse und am Besten bringt ihr euch selbst um!".
    Er hat die Mädchen ohne Essen und warm Wasser im Haus alleine zurück gelassen, 1 Jahr nicht mit ihnen gesprochen.


    Ich kann verstehen wie verletzt du und auch deine Tochter ist! Das ist ein unsagbarer schwerer Schmerz.


    Was tat ich?
    Die Töchter wann immer es ging trösten, in den Arm nehmen und zuhören. Ich konnte nichts tun, außer für sie da zu sein...sie bekamen psychologische Hilfe.


    Ich habe versucht den Vater zu verstehen, warum er das tat. Er war ein verletzter kleiner Junge der nicht mehr in der Lage war seine Vaterposition zu sehen/danach zu handeln.
    Dennoch bin ich auf ihn zugegangen, er hatte eine Krise und ist der Vater unserer gemeinsamen Kinder. Wenn er früher ein liebender Vater war, so kann er es auch wieder werden.


    Ich wollte unseren Kindern zeigen, dass es zum Leben dazugehört dass Menschen Krisen haben und dass man sie deshalb nicht fallen lässt.
    Wenn der Papa jetzt all das sagt und so handelt, dann geht das nicht gegen die Kinder persönlich...er hatte ein Problem mit sich selbst! Das habe ich ihnen vermittelt/vermitteln können.


    Natürlich habe ich die Kinder abgegrenzt gegenüber seinen Übergriffen aller Arten, er konnte sich an mir austoben oder aber wir haben die Tür vor ihm zugemacht. Ansonsten habe ich stets ihm das Gefühl gegeben, dass wir hinter ihm stehen und auch die Kinder.
    Ein Mensch besteht nicht nur aus bösen Anteilen, sondern es gibt immer einen liebenden Vateranteil (der gerade nicht da ist.)


    Meinem damaligen Mann hat das langfristig Sicherheit gegeben und die Kinder sind wieder auf ihn zugegangen. Er hat sich für alles entschuldigt und hatte auch Raum ehrlich zuzugeben dass er ein nicht so klasse Vater ist wie es die Kinder verdient haben.
    Heute haben sich die Kids einen eigenen Eindruck von ihm machen können und lieben ihren Papi so wie er ist...sie wissen ganz realistisch, dass er ihnen nicht das gibt was sie gerne hätten.


    So haben wir unseren Frieden darüber.


    Vielleicht ist das was für dich Kim, vllt. ist es aber auch nichts. Man muss sehr über seinen Schatten springen um sich dieses positive Bild von einem Menschen mit solcher degradierenden Handlung zu machen.
    Wie fast alle User in diesem Thread hier auf diesen Vater reagieren, zeigt wie verantwortungsvoll sie zu dem Kind (vernünftiger Weise) stehen. Dennoch kann man den Blick vllt. auch auf den Vater richten um Lösungen zu finden.


    :-)

    Habe dir eine PN geschrieben...


    Ist richtig scheiße und es tut mir sehr leid!


    Ich kann dich hier nur virtuell in die Arme nehmen und schreiben "Du bist nicht alleine!"...wir hören dir alle zu.


    :-)

    Ich bin auch so eine Dünntante :D , mein Mann hat stolze 90 kg. :love:


    Was isst er:
    Morgens 2 Mischbrote, gut belegt, viel Cola (keine light!), Mittags gut und deftig essen (Fleisch, Sahne, Würstchen, Sosse, Kartoffeln, Nudeln), Abends nochmal warm essen (Pizzabrötchen, Spiegeleier mit Speck, Pommes, Currywusrt).
    Zwischendurch Marsriegel, Chips, Eis mit Schokosauce, saures Gummizeugs, usw.


    Als Vitaminausgleich: Bananen, Gurkensalat, Saure gurken, 1/2 Apfel



    Eigentlich ist es "das ganze Tag immerzu was essen", was zunehmen lässt.



    Wenn ich mal zunehmen muss, dann esse ich bewusst mehr/das doppelte.