Beiträge von Butterfly0711

    Danke für eure Antworten. Scheint ja doch überall anders zu sein!?


    Hhmm... Vielleicht ist Voraussetzung der Scheidung aber auch nur gegeben, wenn mein Mann der leibliche Vater wäre!? Und dies ist er ja nicht, was durch das Vaterschaftsanfechtungsverfahren bald auch schriftlich vorliegt.


    Getrennt wohnen wir eh schon, ich habe das alleinige Sorgerecht. Ich hoffe, dass es durchgeht...


    Ich werde berichten...

    Hey!


    Ich habe mir in den letzten Wochen mal ernsthafte Gedanken zu meiner beruflichen Laufbahn gemacht (als wenn ich das nicht eh schon 1.000 Mal gemacht hätte).


    Bevor ich schwanger war, habe ich ein 2-jähriges Abendstudium gemacht (während der Schwangerschaft abgeschlossen). Danach wollte ich nochmal zur Abendschule, um den staatlich geprüften Betriebswirt zu machen. Dann habe ich allerdings erfahren, dass ich schwanger bin und habe das Ganze sein lassen.


    Nun überlege ich, ob ich es nicht doch machen sollte!? Einziges Problem: Die Schule ist 2 Mal in der Woche von 18-21 Uhr und jeden Samstag von 9-15 Uhr (mit Tagesmüttern bin ich schon in Kontakt). Allerdings habe ich auch schulfrei, wenn Schulferien sind. Diese Weiterbildung geht 3 Jahre.


    Starten würde die Schule am 01.08., dann ist mein Sohn 1 Jahr und 6 Tage :love


    Nun ist aber Voraussetzung für die Schule u. a. auch, dass man berufstätig ist. Ich habe 2 Jahre Elternzeit beantragt, es stand aber von vorn herein fest, dass ich früher wieder anfangen möchte zu arbeiten.


    Also werde ich wohl nach 14 Monaten, also 01.10. (da noch ein paar Tage Resturlaub) , wieder anfangen zu arbeiten. Wahrscheinlich aber "nur" 15 Std. pro Woche, an 3 Tagen. Also von 8-13 Uhr.


    Meint ihr, dass das zu wuppen ist?


    Also ca. 12 Std. Schule pro Woche + lernen (keine Ahnung wie viele Stunden) und 15 Std. arbeiten. D. h. mein Sohn wäre dann 4 Tage pro Woche bei einer Tagesmutter und 2 Tage pro Woche bräuchte ich einen Babysitter abend. 3 komplett freie Tage hätte ich dann Zeit für meinen Sohn.


    Also habe ich auch locker ne 27 Std. Woche.


    Hat jemand von euch soetwas gemacht? Wie waren die Erfahrungen?


    Klar könnte ich auch die 12 Std. die ich in die Schule investiere, arbeiten gehen, aber ganz ehrlich: Ich möchte beruflich noch etwas erreichen und das geht nur mit entsprechender Weiterbildung. D. h. dann wäre es erstmal finanziell nicht sooo super, aber nach 3 Jahren (vorausgesetzt ich finde dann nen guten Job) könnte ich auch halbtags arbeiten und hätte dann in etwa genauso viel raus wie ich vorher Vollzeit verdient habe.


    Eigentlich bin ich sicher, dass ich es hinbekommen könnte, da meine Motivation ja nun auch ganz anders ist, aber irgendwie habe ich auch Angst, dass ich das alles zu blauäugig sehe!?


    Deshalb wären Erfahrungsberichte/ Meinungen toll :thanks:

    Hallo!


    Ich hoffe, ihr könnt weiterhelfen!?


    Ich bin verheiratet, jedoch getrennt. Scheidungsantrag läuft.


    Mein Mann ist aber nicht der Vater meines Sohnes. Aber, da verheiratet, natürlich als Vater eingetragen. Deshalb hab eich auch nur 12 Monate Elterngeld beantragt und bewilligt bekommen.


    Die Vaterschaftsanfechtung läuft auch (weiß jemand, wie lange soetwas dauert?).


    Mit dem Vater meines Sohnes bin ich nicht zusammen, d. h. wenn das Vaterschaftsanfechtungsverfahren durch ist, wird das Jungendamt sich sicher darum kümmern, dass sein leiblicher Vater die Vaterschaft anerkennt, aber er wird kein gemeinsames Sorgerecht mit mir haben.


    Kann ich dann, wenn das Verfahren durch ist, eine Verlängerung von 2 Monaten für das Elterngeld beantragen? Weiß jemand, wie lange so ein Antrag dauert?


    NEIN, du bist eben NICHT so eine.


    Ich bin auch eine werdende Mutter, die die gesamte Schwangerschaft über alleine ist. Ja, ich wurde nicht verlassen, aber das heißt trotzdem nicht, dass ICH mir ausgesucht habe, dass ich gerne ein Kind ohne Vater bekomme. [/quote]


    Bei uns gab es nie den Wunsch nach einem Kind. Das Kind war ungeplant – von beiden. Ich habe, einige Wochen, nachdem ich mich von ihm getrennt habe, erfahren, dass ich schwanger bin. Als ich es ihm erzählt habe, hat er zwar einigermaßen gut reagiert, aber das war´s dann auch.


    Ich habe ihm angeboten, mit zu den Arztterminen zu kommen, mit zum Geburtsvorbereitungskurs, gemeinsam die Möbel/ Kinderwagen auszusuchen. Ich habe ihm sogar angeboten, bei der Geburt dabei zu sein. Auch habe ich ihm angeboten, dass er seinen Sohn nach der Geburt mind. 2 Mal pro Woche sehen kann.


    Was ist? Der gute Herr hat sich danach die ersten 3 Monate gar nicht gemeldet. Nicht ein Mal gefragt, wie es dem Kind geht, nicht ein Mal gefragt, ob er irgendwas helfen kann. Das einzige, was er gemacht hat, war: Letzte Monat geholfen, den Kleiderschrank aufzubauen. Wir haben uns im Verlauf der gesamten Schwangerschaft genau 2 Mal gesehen. Glaubst du, ich habe bisher auch nur einen einzigen Cent von ihm gesehen? Nein, ganz im Gegenteil, wenn ich sage, dass ich dieses oder jenes für das Kind gekauft habe, bekomme ich als Antwort, dass ich selbst Schuld bin, wenn ich etwas für das Kind kaufe. Klar, weil ein Baby ja kein Bett benötigt oder wie?


    Mittlerweile habe ich erfahren, dass er schon während unserer Beziehung eine neue Beziehung hatte, also parallel in der Zeit, wo sein Kind entstanden ist. Und das Schöne ist: Seine Freundin wusste (obwohl mittlerweile über 8 Monate zusammen) nichts davon, dass es mich gibt, geschweige denn, dass ich schwanger bin.


    Und jetzt kommt der Hammer: Seitdem er weiß, dass seine Freundin das weiß, bekomme ich Drohanrufe, wüste Beschimpfungen, er ist sich sicher, dass er eh nicht der Vater ist, ich werde keinen einzigen Cent von ihm sehen, er will mit „dem Problem“ niemals im Leben etwas zu tun haben.


    Und zum Thema Unterhalt: Der Gute hat bereits 4 (!!!) andere Kinder (von 2 Kindern habe ich erst erfahren, nachdem wir uns getrennt haben), hat ne Kontopfändung und wird daher für mein Kind keinen einzigen Cent Unterhalt leisten. D. h. ich habe nicht nur die volle Verantwortung für das Kind zu tragen, sondern ich werde auch komplett allein finanziell für unseren Sohn aufkommen. Okay, es gibt nen Unterhaltsvorschuss von 133 Euro, aber mal ganz ehrlich, weit kommt man damit auch nicht und den gibt es auch nur 6 Jahre.


    Also, ich finde deine Behauptung, dass es den Müttern, die sich von dem Vater getrennt haben, deutlich besser geht nicht korrekt und sogar ziemlich dreist. Sicher gibt es auch die Mütter, die dem Vater den Kontakt verbieten wollen und froh sind, dass sie den Mann los sind, aber es gibt auch Mütter, die diese Entscheidung sicher nicht leichtfertig getroffen haben.


    Ich stand vor der Entscheidung zu wissen, dass ich entweder ein Kind allein groß zu ziehen (und zwar mit der KOMPLETTEN Verantwortung allein da zu stehen – was die Verantwortung und das Finanzielle angeht) und somit mein komplettes Leben zu ändern, eine ungewisse berufliche Zukunft zu haben und somit auch finanzielle Unsicherheit oder das Kind nicht zu bekommen. Natürlich habe ich mich für das Kind entschieden, aber trotzdem war die Schwangerschaft nicht immer leicht für mich.


    Glaubst du, dass ich mir mal gewünscht habe, dass ich eine Schwangerschaft allein durchmache!? Nein, ganz sicher nicht und glaube mir, die letzten Monate waren die wohl bisher schwersten Monate meines Lebens für mich. Es gab viele Tage und Nächte, wo ich weinend zu Hause saß. Nicht, weil ich um ihn trauer, sondern weil ich traurig darüber bin, wie die gesamte Situation ist und wie er sich benimmt. Dass ich die Gewissheit habe, dass mein Kind einen Vater hat, der keine Lust auf ihn hat. Ich bin traurig darüber, dass mir Freunde und Familienangehörige bei Sachen helfen müssen, die eigentlich die Aufgaben des Vaters wären. Es schmerzt eine Frau trotzdem, wenn sie im Vorbereitungskurs sitzt, wo nur Pärchen sind. Es schmerzt einen trotzdem, wenn man ständig hört, wie glücklich dieser oder jener frisch gebackener Vater ist. Glaubst du, dass das einfach ist? Nein!


    Es tut mir nicht leid dafür, dass ich mich von dem Vater getrennt habe, es tut mir leid für meinen Sohn, der für seinen Vater nur ein Problem darstellt und der sich noch nicht mal in der Schwangerschaft für ihn interessiert. Mein Sohn hat das genauso wenig verdient, wie die Kinder, wo der Vater die Frau verlassen hat.


    Und mal abgesehen davon: Eine Schwangerschaft ist für eine Frau ein so intimer und emotionaler Zustand. Jede Frau sehnt sich irgendwann mal danach, in den Arm genommen zu werden. Wurde ich seit 7 ½ Monaten nicht mehr. Es gab bisher keinen Mann, der meinen Bauch gefühlt hat, wenn der Kleine sich bewegt hat, es gab keine Situation, wo der Mann dabei war, wenn ich Babysachen ausgesucht habe. Es gab keinen Mann, der mir während der Schwangerschaft mal gesagt hat, dass er meinen Babybauch schön findet. Mir fehlt Zuwendung und Zärtlichkeit genauso wie den Frauen, wo der Mann sich getrennt hat!!!


    Also, zu unterstellen, dass wir dem Vater irgendetwas verbieten würden, nur weil wir uns getrennt haben, ist so nicht richtig und kann ich so auch nicht stehen lassen…

    Ich werde meine Schwester mit zur Geburt nehmen.


    Meine Mutter könnte ich mir gar nicht vorstellen, den Vater noch weniger (sind getrennt).


    Zur allergrößten Not würde ich die Patentante vom Kleinen mitnehmen, meine beste Freundin, aber eben nur, wenn es nicht anders gehen sollte (was ich nicht glaube, meine Schwester wohnt nur ne halbe Stunde entfernt), aber da könnte ich nicht garantieren, dass ich sie bis zum Schluss mit im Kreißsaal lassen würde, immerhin ist es doch super intensiv.


    Da möchte ich am liebsten meine Schwester dabei haben, die ich schon 21 1/2 Jahre kenne :D

    Ich bin auch "so eine" ;-)


    Ich habe erfahren, dass ich schwanger bin, als wir schon einige Wochen getrennt waren (allerdings meinerseits).



    Es ist nicht einfach ohne Partner und es gibt soooo viele Momente in der Schwangerschaft, wo man zweifelt und nicht weiß, wie es weiter gehen soll. Ich meine, man übernimmt die Verantwortung für einen komplett neuen Menschen. Das ist auch für ein Paar nicht leicht. Wie dann für eine Mutter, wenn sie noch solche blöden Kommentare von dem Vater hören muss!?


    ABER: Schon in der Schwangerschaft wirst du belohnt werden. Es ist ein soooo wunderschönes Gefühl, ein Baby im Bauch zu haben! :love


    Du musst dich einfach gut organisieren. Richte das Kinderzimmer ein, geh auf Flohmärkte Klamotten kaufen, ergatter bei Ebay tolle Sachen für den Zwerg, das vertreibt die Zeit und ist soooo schön.


    Rede mit Familie und Freunden, dass es dir nicht gut geht und du Unterstützung benötigst. Anfangs dachte ich auch: Was werden die wohl alle von mir denken. Bis ich begriffen habe, dass meine Situation gar nicht so selten ist und ich selbst auch gar nicht möchte, dass alle mich bemitleiden. Das hat mir geholfen, meine Geschichte offen auf den Tisch zu legen und nach Hilfe zu fragen und sie sogar teilweise einzufordern.


    Ansonsten schau schon mal nach Alleinerziehenden-Treffs. Da gibt es teilweise sogar extra welche für Schwangere. Das ist super und die Frauen dort verstehen einen, weil sie in der gleichen Situation sind.


    Und dann wirst du schon sehen: Die Zeit vergeht soooo schnell. Ich bin mittlerweile in der 37. Woche und mein kleiner Schatz kommt bald. :love

    Füße hochlegen, wann immer es geht. Wenn es bei mir schlimm ist, lege ich mir sogar nachts ein Kissen unter die Füße, damit sie immer hoch liegen.


    Ansonsten: Ananas essen, nen Reistag einlegen. Und die Lymphen (glaube ich) massieren. Da hilft auch Schwangeren-Massage super. Hatte bei meiner vor 2 Wochen Bescheid gesagt, dass sie da besonders drauf eingehen soll, hat sie auch gemacht und so war es für ein paar Tage weg.


    Ganz wichtig: Viel trinken! Mehr als sonst!


    Und ganz zur Not Akkupunktur. Frag da mal deine Hebamme oder Frauenärztin. Die helfen da sicher auch weiter.

    Ich wohne in Hamburg, aber ich hatte ne ziemlich gleiche Ausgangssituation wie du. Allerdings wohnt meine Schwester "nur" 40 km weg und meine Mutter 80 km.


    Versuche auf jeden Fall, dir Schwangerschaftsgruppen zu suchen. In Hamburg gibt es extra Alleinerziehenden-Schwangerschaftstreffs. Das finde ich super. Connection vor der Geburt ist soooo wichtig, dann kannst du schon mal alles erfragen, mit anderen Schwangeren teilen und meistens kommen die Babys ja um die gleiche Zeit rum, so dass du später schon Spielfreunde für dein Baby hast ;-)


    Ansonsten: Kopf hoch! Du machst das schon!!! :troest

    Na das hört sich doch gut an. Yippie!


    Warum musst du nicht mehr arbeiten? Hattest du noch so viele Resturlaubstage?


    Ich muss ja sogar noch diese und nächste Woche arbeiten ;-)


    Habe übrigens schon Senkwehen, aaaahhhh... Wir sollten uns also schnell nochmal treffen, bevor es ernst wird! :D

    Indem man einen Schwangerschaftstest macht per Urin oder Blutanalyse :-);)


    Aha... Meine Frauenärztin hat in der 6. Woche meine Schwangerschaft weder über Urin-, Bluttest und Ultraschall feststellen können, aber die war auch total unfähig. :kopf


    Ich dachte immer, dass man eine Schwangerschaft frühestens in der 4./ 5. Woche feststellen kann, deshalb frage ich so doof.

    Mich würde mal interessieren, wie ein Arzt in der 3. Woche eine Schwangerschaft feststellen kann!?


    Alles andere haben die anderen schon gesagt, mach dich bei Pro Familia schlau und sprich mit deinen Ärztin. Und dann entscheide... Ich weiß, dass das nicht einfach ist, aber du wirst sicher die richtige Entscheidung treffen.


    Dann verstehe ich nicht, warum in den Steuerformularen immer wieder nach zweiter Lohnsteuerkarte gefragt wird.


    Ja, wenn du ÜBER 400 € monatlich kommst.


    Bei einem 400 € Job zahlt man KEINE Steuern oder Abgaben. Lediglich der Arbeitgeber meldet einen bei der Bundesknappschaft an.


    Kommt man über die 400 €, muss man sie versteuern, dann auf Steuerklasse 6 und dann muss man das auch in der Steuererklärung angeben.


    Aber du kannst monatlich zum Hauptjob 400 € dazu verdienen, ohne darauf etwas zu zahlen!!!



    Sahummel macht es so, ich habe schon genauso gearbeitet und ich kenne soooo viele Leute, die das so machen. Und das ist keine Schwarzarbeit, sondern ein ganz normaler legaler Nebenjob zum Hauptjob!

    Ja, dein Chef muss den Nebenjob genehmigen. Wenn er ablehnt, hast du Pech gehabt. Kannst den Nebenjob zwar trotzdem machen, aber wenn er dich dabei erwischt, kann er dich kündigen.


    Ich finde allerdings, dass deine Begründung mit der Betreuung überhaupt keinen Sinn ergibt. Du möchtest bei deinem Hauptjob nicht mehr arbeiten, weil du mehr Zeit mit deinem Kind verbringen möchtest, wenn du allerdings abends arbeitest, gibst du das Kind zu deinen Eltern!? Und es übernachtet dort, d. h. du wärst abends nicht da und morgens nicht da!? Dann hast du dadurch doch wesentlich weniger Zeit, als würdest du die 5 Stunden in dem Hauptjob noch machen!?


    Finde es übrigens super von deinem Chef, dass er dir anbietet, mehr zu arbeiten, d. h. doch, dass er dir so vertraut, dass du es hinbekommen würdest. Mal abgesehen davon, dass einen neuen Bereich aufbauen immer positiv ist - finde ich. Zeigt doch, wie viel Verantwortung er dir übergeben möchte.


    Wenn du dann ablehnst und 3 Tage später sagst, du möchtest bei jemand anderen arbeiten, wäre ich auch stinksauer...

    Mal kurzer Zwischenbericht...gerade Mail von Esperanza bekommen...Baby ist da und beiden geht es super;-)))) 10 Uhr heute morgen war sie da *freuÜ :schnuller:sonne:Flowers:strahlen



    Ich habe mir die kleine Maus gestern schon höchstpersönlich angeschaut. Sie ist ja soooooooooooooo süß! :love Eine ganz tolle kleine Maus mit super vielen Haaren und total niedlich. :platz


    Beide sind putzmunter und wohl auf, es gab auch nur eine PDA, also keine Vollnarkose. Rest kann sie euch selbst erzählen :tuschel

    Ja, ja, ja, wolltest du nicht gestern früh ins Bett gehen, Esperanza? :hae:


    Nun bist du schon im Krankenhaus.


    Meine Daumen sind natürlich immer noch gedrückt und ich erwarte heute sehnsüchtig eine Nachricht, wie es euch beiden geht... Und dann... Irgendwann in den nächsten Tagen, schaue ich mir deine kleine Maus (und dich natürlich :D ) an. :love

    Also ich wohne im Moment in einer WG und werde, wenn alles gut geht, in 9 Wochen entbinden.


    Ich werde noch bis mind. Ende Juli, ggf. sogar Ende August, eine Mitbewohnerin haben. Wenn es nur bis Ende Juli sein sollte, wird es ja nicht so das Problem, da mein Termin der 23.07. ist. Bis ich dann aus dem KH zurück bin, ist der Juli ja schon fast zu Ende. Wenn wir auch noch im August zusammen wohnen, finde ich das auch okay, da ich immerhin tagsüber mit dem Kleinen alleine bin. Aber so richtig kann ich mir das noch nicht vorstellen, man weiß ja nie, wie die Kleinen sind.


    Ich denke, wenn wir dann ab September nur noch zu zweit sind, ohne Mitbewohnerin, wird es etwas entspannter, da wir dann nicht nur 1 1/2 Zimmer zur Verfügung haben, sondern 2 1/2 Zimmer und uns mehr ausbreiten können.




    Ich persönlich könnte mir wohl eher nicht vorstellen, in einer WG zu wohnen, wo noch eine andere Mutti mit Kind mit wohnt. Aber ich könnte mir auch keine WG mit einer Mitbewohnerin ohne Kind vorstellen ;-)


    Ist sicher auch immer Einstellungssache. Generell bin ich ein sehr geselliger Mensch, aber ich denke, gerade bei so einer WG-Konstellation muss man sich einfach super gut verstehen, da ja im schlimmsten Fall immer gleich 2 Kinder schreien oder anstrengend sind. Wobei es natürlich für die Kiddies sicher toll ist, wenn immer jemand zum Spielen da ist.