Hallo, vielen Dank für eure Infos.
Ich müsste dann sicherlich alles wieder neu beantragen, also nochmal alle Unterlagen einholen, wenn es ne Reha werde soll, die über die RV läuft. Das schaffe ich nicht mehr, bzw. ich habe momentan keine Kraft mehr, um das alles nochmal zu machen.
Ich habe nun das Gutachten der letzten Untersuchung angefordert und eine Dienstaufsichtbeschwerde gegen die Ärztin vom MDK eingereicht. Sie stellt die Situation und mich ganz anders dar, ich wäre völlig unauffällig gewesen und habe die Fragen freundlich und teilweise sogar lachend beantwortet. Sie erkennt kein Überforderungssyndrom und kein mütterspezifische Konfliktsituation. Ich habe genug Selbstmanagement um die Erholung vor Ort durchführen zu können.
Ich bin völlig baff, so dreist sie "ich sage mal" lügt. Und das sie nichts erkennen kann, was eine Kur befürwortet, ist nach diesem Termin auch nicht anders zu erwarten. Sie hatte ja auch kein Interesse, etwas zu erkennen. Und das ich gelacht haben soll, nun gut, wenn sie Freundlichkeit als lachen, hat sie absolut keine Menschenkenntnis.
Habe dieses Schreiben auch an meine KK weitergeleitet, damit die das mit in die Akte legen, für den WS-Ausschuss.
Das Schreiben der Mütterkurhilfe haben die auch nur mit an den WS-Ausschuss weitergeleitet. Habe das Gefühl, dass die jede Entscheidungsverantwortung nun an diesen Ausschuss abgeben, um nicht selbst entscheiden zu müssen. Team Leistungen scheint nicht selbst entscheidungsbefugt zu sein, hängen sich an den Gutachten auf und schieben eben alles jetzt an den Ausschuss ab. So kommt es zumindest bei mir an.
Naja, nun heißt es erstmal die nächste Ablehung abwarten.
Von dem Patientenbeauftragen der Bundesregierung und vom BVA habe ich noch nichts gehört. Auch hier heißt es nun warten.
Wegen einer Klage bin ich mir nicht sicher, ob ich diese durchziehen möchte. Hab ja nun ne bissl Zeit, die nächste Option zu überdenken. :tuedelue
LG Trixi